Filmhaus-Nachrichten 2007 |
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Bayerischer Filmpreis für Kameramann Michael Ballhaus |
19.12.2007 Der Kameramann Michael Ballhaus wird mit dem Ehrenpreis des Bayerischen Filmpreises 2007 ausgezeichnet. Günther Beckstein, Ministerpräsident von Bayern, ehrte den 72-Jährigen, der für Hollywood-Regisseur Martin Scorsese und Rainer Werner Fassbinder etliche Filme gedreht hat, als «Weltstar unter den Kameraleuten». Mit seiner Arbeit für den Neuen Deutschen Film und Hollywood habe Ballhaus Filmgeschichte geschrieben. Die Bayerischen Filmpreise werden zum 29. Mal am 18. Januar 2008 im im Münchner Prinzregententheater verliehen. Die Ehrenpreise gingen in den letzten Jahren an Mario Adorf, Roman Polanski, Sir Peter Ustinov, Volker Schlöndorff, Maximilian Schell und Michael Verhoeven.
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Arthaus bringt Homo Faber von Volker Schlöndorff in einer schönen Box heraus |
Dezember 2007 Außer dem genannten Film befindet sich in der Box eine zweite DVD, voll mit Bonusmaterial: deutsche und englische Trailer, Fotogalerien, Biografie von Volker Schlöndorff, diverse PDF-Dokumente wie Briefe von Max Frisch an Volker Schlöndorff, Drehbuchtexte u.a. Die Bonus-Disk beinhaltet ein Interview mit Volker Schlöndorff, Kurzinterviews, u.a. mit Darstellerin Barbara Sukowa. Kurzer Inhalt des Films: "Walter Faber ist ein 50jähriger UNESCO-Ingenieur, der in den 30er-Jahren in Zürich studierte und sich dort von seiner großen Liebe Hannah trennte. Nach einem Flugzeugabsturz entdeckt er den Bruder seines Studienfreundes Joachim Henke unter den Passagieren. Er erfährt, daß Joachim Hannah geheiratet hat, sie aber verlassen musste, weil sie Jüdin war. Ein Besuch bei Henke endet tragisch. Joachim hat sich aufgehängt. Faber kehrt nach New York zurück, flüchtet aber aus der Stadt und lernt auf dem Schiff nach Europa eine faszinierende junge Frau kennen. Er begleitet Sabeth durch Frankreich und Italien nach Athen, um dort zu entdecken, daß die Geliebte seine und Hannahs Tochter ist. Sabeth kommt durch einen Unfall ums Leben, Walter Fabers Leben zerbricht." (Amazon)
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Schwerpunkt im Januar 2008 im Theaterkanal: Pinkas Braun wird 85
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Dezember 2007 Ein Schwerpunkt im Januar-Programm des ZDF-Theaterkanals ist eine Filmreihe zum 85. Geburtstag des Schauspielers Pinkas Braun. In Gesellschaftsspiele verkörpert er 1976 den Juristen Peter, dessen Frau Irene einen Spieleabend mit Freunden organisiert, der nicht so harmlos verläuft wie geplant. Neben Pinkas Braun spielen unter anderen Cordula Trantow, Hans Caninenberg, Uwe Friedrichsen und Silvia Reize. In Theodor Schübels Dokumentarspiel Die Matrosen von Kronstadt aus dem Jahr 1983 über den solidarischen Aufstand von sowjetischen Matrosen und Soldaten mit den Arbeitern auf dem Festland ist Braun als Volkskommissar für Verteidigung, Trotzki, zu sehen, der mit militärischer Macht gegen die Aufständischen vorgeht. In weiteren Rollen spielen Gottfried John, Gert Haucke, Dietrich Mattausch, Udo Thomer und Werner Kreindl.
Weitere Beiträge der Pinkas-Braun-Reihe im ZDF-Theaterkanal: die tschechoslowakische Verfilmung des Hauff-Märchens Der falsche Prinz (1984) mit Braun in der Rolle des Wesirs; die Komödie Vertrauen gegen Vertrauen von Marcus Scholz (1986) mit Pinkas Braun als Rechtsanwalt Dr. Rabenhorst, der seine Klientin, die Geschäftsfrau Suse (Inge Meysel in einer Doppelrolle) im Fall ihrer entführten Zwillingsschwester erfolgreich berät; und schließlich der Thriller Geschäfte (1994) nach einem Drehbuch des österreichischen Schriftstellers und Dramatikers Gerhard Roth. In der Geschichte um illegale Waffenlieferungen ins ehemalige Jugoslawien ist Pinkas Braun als zwielichtiger Waffenhändler neben Ulrich Tukur, Susanne Lothar, Ulrich Mühe und Julia Stemberger zu sehen. (Quelle: Theaterkanal)
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Remake des Klassikers Metropolis geplant |
21.12.2007 Es gab da einen Film, der vor ungefähr 80 Jahren die Ufa fast sterben ließ, der aber Fritz Lang unvergessen machte und heute noch das Wahrzeichen für "deutsches Kino" ist: Metropolis. Und es gibt das einen Mann, der soviel Selbstvertrauen besitzt, diesen Film neu drehen zu wollen: Thomas Schühly.
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Rolf Schimpf tritt heute Abend als "Der Alte" in den Ruhestand |
20.12.2007 Nach fast 22 Jahren geht heute Abend "Der Alte" Rolf Schimpf in den wohlverdienten Ruhestand. Er löste im Februar 1986 Siegfried Lowitz als Kommissar Köster ab, der nach 100 Fällen den Filmtod erleiden musste. Bis heute wurden 222 Fälle gedreht. Heute ist nun Schluss. Der 83jährige Schauspieler hält aber nicht viel vom Däumchendrehen... Nachfolger von Kress wird Hauptkommissar Rolf Herzog, gespielt von Walter Kreye. Weiterlesen...
Weiterlesen... und - 300 Folgen Der Alte - Die Geschichte dazu -
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Nico Hofmann verfilmt Bundeswehr-Drama
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17.12.2007 Nach historischen Filmen wie Dresden und Die Flucht interessiert sich Nico Hofmann, Geschäftsführer der Ufa-Tochter TeamWorx, jetzt für die Bundeswehr.
Der neue Film soll heißen Willkommen zuhause und handelt von dem Bundeswehrsoldaten Ben Winter, der scheinbar unversehrt aus dem Afghanistan-Einsatz zurückkehrt. Doch er hat unsichtbare Wunden mitgebracht, auf die im heimatlichen Deidesheim niemand vorbereitet ist. Ben, der ein Attentat überlebt hat, findet sich in seinem alten Leben nicht mehr zurecht und bringt es nicht fertig, sich oder anderen das einzugestehen. Seine Freundin Tine, seine Eltern und Freunde wissen nicht, wie sie mit dem veränderten Ben umgehen sollen. Er ist unberechenbar geworden, sein Schweigen und seine Ausbrüche irritieren sie. Unfähig, über seinen Seelenzustand zu reden, isoliert Ben sich immer stärker. Erst durch die Begegnung mit der Nachbarin Lona, die seinen prekären Zustand erkennt und ihn klarmacht, dass er an einem Trauma leidet, kann Ben zugeben, dass er Hilfe braucht. (Quelle: SWR)
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Volker Schlöndorff und Chris Kraus für Golden Globe nominiert
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05.12.2007 Los Angeles - Zwei deutsche Filme gehen in diesem Jahr ins Rennen um den Golden Globe für den Besten Fremdsprachigen Film, den die Hollywood Foreign Press Association vergibt.
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Ausstellung Herbert Achternbusch |
Bogenhausen. Vom 30. November 2007 bis 11. April 2008 ist in der Monacensia, Maria-Theresia-Straße 23, die Ausstellung »Das Ich ist ein wildes Tier« des Universalkünstlers Herbert Achternbusch zu sehen. Die Ausstellungseröffnung findet am Donnerstag, 29. November 2007, um 20 Uhr statt.
(Gelesen im Münchner Wochenanzeiger online)
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59. Bambi-Verleihung 2007 - zum ersten Mal in Düsseldorf |
29.11.2007 Vor rund 1.300 geladenen Gästen wurden am Donnerstag, 29. November 2007, im Düsseldorfer Congress-Center die diesjährigen Bambis vergeben. Neben den Preisträgern schritten auch zahlreiche prominente Vertreter aus Showbusiness, Wirtschaft und Politik über den roten Teppich. Alle zeigten sich begeistert von der glanzvollen Gala, bei der sich die Stars die Klinke in die Hand gaben.
Zu den Preisträgern gehören - Armin Mueller-Stahl (Kategorie Schauspiel) - Katja Riemann und Matthias Schweighöfer (Kategorie Schauspiel national) - Maybrit Illner (Kategorie Information) - Henry Maske (Comeback des Jahres) - Tom Cruise (Kategorie Courage) - Fußball-Nationalmannschaft der Frauen (Kategorie Sport) - Cristopher Bailey (Mode-Bambi) - Jon Bon Jovi (Kategorie Musik international) - Sophia Loren (Lebenswerk) - Königin Rania Al Abdullah aus Jordanien (Ehrenbambi) - Hape Kerkeling (Kategorie Kultur) - Desperate Housewives (Kategorie TV-Serie international) - Johannes Heesters (Überraschungsbambi) - Film Contergan (Sonderpreis der Jury)
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19. Fernsehfilm-Festival Baden-Baden 2007 - die Sieger stehen fest |
24.11.2007 Auf dem Fernsehfilm-Festival Baden-Baden ist der vom WDR produzierte Film Guten Morgen, Herr Grothe als bester deutschsprachiger Fernsehfilm gewählt worden. Der Beitrag erhielt den "Fernsehfilmpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste 2007" für Regie (Lars Kraume), Buch (Beate Langmaack) und Darstellung (Sebastian Blomberg).
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"FILMZ - Festival des Deutschen Kinos" zeigt in der Rückblende Filme von Margarethe von Trotta |
28.11. - 02.12.2007 Die Rückblende 2007 ist der vielleicht berühmtesten deutschen Filmregisseurin der Gegenwart – Margarethe von Trotta – gewidmet, die dieses Jahr ihren 65. Geburtstag gefeiert hat. FILMZ ehrt damit das Gesamtwerk einer Regisseurin, die seit nunmehr 30 Jahren für politisch engagiertes und emotionales Kino steht.
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Bambi-Sonderpreis für den TV-Film Contergan von Adolf Winkelmann |
22.11.2007 Der ARD-Zweiteiler Contergan von Adolf Winkelmann wird auf der diesjährigen Bambi-Gala mit einem Sonderpreis ausgezeichnet. Der Preis wird am kommenden Donnerstag, 29. November, erstmals in Düsseldorf vergeben.
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Geburtstagsfeier für Rosa von Praunheim zum 65sten! |
19.11.2007 Der Geburtstag des nach eigenen Worten "produktivsten und dienstältesten schwulen Filmemachers der Welt" wird in Berlin gebührend gefeiert, mit einer öffentlichen Kino-Party, einer Retrospektive seiner Filme im Filmkunstkino Babylon am Rosa-Luxemburg-Platz ("65 Filme zum 65. Geburtstag", bis 22. Dezember) und einer Ausstellung im Schwulen Museum zu Leben und Werk des Filmemachers und Pioniers der Schwulenbewegung in Deutschland.
Am 9. November 2007 hat die Firma "absolut medien gmbh" eine DVD-Box mit Filmen von Rosa von Praunheim herausgebracht mit folgenden Filmen: Die Bettwurst - Anita - Tänze des Lasters - Tunten lügen nicht - Der Einstein des Sex - Männer, Helden und Schwule Nazis.
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Es weihnachtet sehr! Die von mir geliebte TV-Serie Ein Mann will nach oben erscheint auf DVD |
16.11.2007 Eine weiteres TV-Highlight aus dem Jahr 1978 kommt am 16. November 2007 heraus. Nach dem gleichnamigen Roman von Hans Fallada in der Regie von Herbert Ballmann bringt "Turbine Medien" eine DVD-Box mit 5 DVDs und sage und schreibe 13 Stunden Spielzeit heraus. Die Geschichte von Karl Siebrecht (gespielt von Mathieu Carriere), der nach dem Tod seiner Eltern nach Berlin geht, um dort sein Glück zu suchen. Er findet es in Form von Rieke (Ursela Monn) und Kalli Flau (Rainer Hunold)... Bis in die kleinsten Nebenrollen hervorragend besetzte Literaturverfilmung.
Siehe auch meine Filmbeschreibung...
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Eine der besten TV-Produktionen der 80er-Jahre ist als DVD herausgegeben worden: Rote Erde |
15.11.2007 Die Macher dieser wirklich guten Verfilmung über den Bergbau des Ruhrgebiets zwischen 1888 bis nach dem 1. Weltkrieg haben sich endlich bewogen gefühlt, sie als DVD auf den Markt zu bringen. Herausgekommen ist dabei eine wirklich schön aufgemachte DVD-Klappbox mit umfangreichem Booklet zur Geschichte des Films, Bonus mit Making-Off und Statements der Mitwirkenden, u.a. Joseph Vilsmaier als Kameramann, Klaus Emmerich als Regisseur u.v.a.
Siehe auch meine Filmbeschreibung...
Man darf sich weiterhin freuen, denn die DVD mit dem 2. Teil der Ruhrgebietssaga gibt es ab dem 16. Januar 2008 zu kaufen - sozusagen "The next generation".
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Filmreihe mit Peter Lorre-Filmen |
15.11.2007 Für Peter Lorre, der in M - Eine Stadt sucht eine Mörder Weltruhm erlangt hat, hat das Deutsche Filmmuseum in Frankfurt am Main eine große Filmreihe gestartet.
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In München entsteht ZDF-Thriller Idylle der Hyänen. Matti Geschonneck inszeniert mit Starbesetzung
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15.11.2007 In dieser Woche beginnen in München und Umgebung die Dreharbeiten zu dem ungewöhnlichen Krimi mit Thrillerelementen: Idylle der Hyänen. Das Drehbuch schrieb Hannah Hollinger (Liebe nach dem Tod) nach dem gleichnamigen Bestsellerroman von Friedrich Ani (German Angst). Die Regie hat der renommierte Matti Geschonneck (Mord am Meer, Die Nachrichten, Duell in der Nacht) übernommen.
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Ein halbes Leben. Drehstart zu neuem ZDF-Fernsehfilm mit Matthias Habich und Josef Hader
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14.11.2007 In Wien starten heute, 14. November 2007, die Dreharbeiten zu dem neuen ZDF-Fernsehfilm Ein halbes Leben mit den beliebten Schauspielern Matthias Habich und Josef Hader in den Hauptrollen. Autor und Regisseur Nikolaus Leytner lotet in dem hochdramatischen Film die Untiefen der menschlichen Seele aus.
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Auszeichnung für Günter Lamprecht
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12.11.2007 Der Schauspieler Günter Lamprecht erhält in diesem Jahr den Herbert-Strate-Preis für Verdienste um die Filmkultur. Dies teilte die Filmstiftung Nordrhein-Westfalen am Montag in Düsseldorf mit. Vergeben wird der mit 20 000 Euro dotierte Preis am 21. November 2007 bei der Verleihung der Jahresfilmprogramm-Prämien der Filmstiftung NRW in Düsseldorf. Lamprecht spielte unter anderem den Franz Biberkopf in Berlin Alexanderplatz oder einen Musikverleger in Comedian Harmonists von Joseph Vilsmaier sowie in weiteren zahlreichen Fernsehproduktionen.
Foto: ©Edmond Frederik (lizensiert)
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Filmfest Braunschweig ehrt Hanna Schygulla |
06. - 11.11.2007 Hanna Schygulla hat als erste Künstlerin «Die Europa», den neuen Darstellerpreis des Filmfests Braunschweig, bekommen. Die Verdienste der Schauspielerin um die europäische Filmkultur sollen mit der Auszeichnung gewürdigt werden, sagte Filmfest-Vorstand Edgar Merkel am Sonntag.
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Burgschauspieler Romuald Pekny gestorben |
Am 09.11.2007 ist der österreichische Schauspieler Romuald Pekny im Alter von 87 Jahren in Linz gestorben.
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ARD-Zweiteiler über den "Contergan"-Skandal |
07. und 08.11.2007 Premiere nach 23 Gerichtsverfahren: Der Film Contergan von Regisseur Adolf Winkelmann kommt ins Fernsehen.
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Evelyn Hamann ist tot. Sie starb am 29. Oktober 2007 im Eppendorfer Klinikum in Hamburg.
Sie war die Sekretärin Adelheid Möbius in Adelheid und ihre Mörder. Seit 1976 war sie die Partnerin von Loriot, wo man sie als Frau Hoppenstedt und in weiteren ungezählten Rollen sehen konnte. Sie machte ihr Jodeldiplom, sie sagte "fast" fehlerfrei in "inglisch" die zigteilige englische TV-Serie "Die zwei Cousinen", die in North Cothelstone Hall bei Lord und Lady Hesketh-Fortescue wohnen, an und sie war die "mit der Nudel"... Liebes "Fräulein Hildegard", wir werden sie vermissen.
Foto: Virginia Shue, Hamburg / starfotos@virginia-hamburg.de
Was die Presse schrieb: www.welt.de
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Auszeichnung für Edgar Reitz |
16.10.2007 Edgar Reitz wird von der Akademie der Künste mit dem Konrad Wolf-Preis bedacht. Zur Jury gehören dieses Jahr Michael Ballhaus, Hans Helmut Prinzler und Margarethe von Trotta.
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Der erste Tatort der Regisseurin Margarethe von Trotta im HR am 14.10.2007 |
... kam sehr gut bei mir an. Es waren zwei Geschichten in einer, wobei die Mordgeschichte nicht unbedingt die Hauptstory war, sondern der rote Faden war das kleine Mädchen in der Siedlung, das "angeblich" (niemand, auch nicht die Mutter, wollte es so recht glauben) ein anderes Mädchen am Fenster gesehen haben will..... Nach langer langer Zeit hat mich ein Tatort wieder gepackt und auch ziemlich mitgenommen. Ich war begeistert, mit welchem Einfühlungsvermögen Margarethe von Trotta diesen Krimi, der eigentlich eine Milieustudie war, inszeniert hat. Gute Geschichte von Drehbuchautorin Katrin Bühlig.
Kritik zu lesen in welt.de.
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Europäischer Filmpreis für Michael Ballhaus und Jean-Luc Godard |
11. Oktober 2007 Kameramann Michael Ballhaus und Regisseur Jean-Luc Godard erhalten für ihr Lebenswerk den Europäischen Filmpreis. Die Preise werden bei der Gala zum 20. Europäischen Filmpreis am 1. Dezember in Berlin verliehen.
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Regisseur und Drehbuchautor Oliver Storz dreht neuen Film |
5. Oktober 2007 Oliver Storz, den Fernsehzuschauern bestens bekannt durch Fernsehspiele wie Sachrang - Eine Chronik aus den Bergen, Die Mitläufer oder Im Schatten der Macht, dreht in Gifhorn und Umgebung ein Nachkriegsdrama: Die Frau, die im Wald verschwand. In den Hauptrollen sind Stefan Kurt, Karoline Eichhorn, Matthias Brandt und Jürgen Hentsch.
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Walter Kempowski gestorben
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4. Oktober 2007
Walter Kempowski ist tot. Der Autor starb im Alter von 78 Jahren in der Nacht vom 4. auf den 5.10.2007 im Diakoniekrankenhaus Rotenburg. Dort ist er einem Krebsleiden erlegen. Dem Fernsehzuschauer wurde er bekannt durch seine verfilmten Romane Tadellöser und Wolff und Ein Kapitel für sich. Beide Streifen wurden von Eberhard Fechner für das Fernsehen verfilmt.
Weitere Informationen bei Wikipedia Foto: Virginia Shue, Hamburg
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Schauspieler Karlheinz Böhm bei Autounfall verletzt
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4. Oktober 2007 Der Schauspieler Karlheinz Böhm ist auf dem Weg zum Flughafen in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba mit einem anderen Fahrzeug zusammengestoßen. Er wird in einem Salzburger Krankenhaus weiterbehandelt.
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Schauspieler Peter Kuiper gestorben
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4. Oktober 2007 Der Schauspieler Peter Kuiper ist am 29.09.07 im Alter von 78 Jahren in Berlin gestorben. Er wirkte in zahlreichen vor allem Fernsehfilmen mit. Kuiper spielte Rollen in Derrick, Für alle Fälle Stefanie, Unser Charly und Der Alte. Auf der Theaterbühne sah man ihn zuletzt in Stücken wie "Die Strohpuppe" und "Boulevard der Dämmerung". In Rainer Werner Fassbinders Fernseh-Version von Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz (1979/1980) spielte Kuiper ebenso mit wie in Otto - Der Film (1985) des Komikers Otto Waalkes.
(Quelle: Gelesen in Welt online)
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Peter Schulze-Rohr ist tot |
Der Regisseur Peter Schulze-Rohr, Pionier des deutschen Fernsehens, einer, der die Fernsehspiellandschaft ganz erheblich mitgeprägt hat, ist am 22. September 2007 im Alter von 81 Jahren in Lübeck gestorben.
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Ein Mann der ersten Fernsehstunde ist tot. Jürgen Roland starb am 21. September 2007 im Alter von 81 Jahren in Hamburg.
Bereits in den 50er-Jahren führte er Regie für das Fernsehen, nachdem er als Radioreporter und danach als Fernsehredakteur begonnen hatte. Seitdem ist der deutsche Krimi unweigerlich mit dem Namen Jürgen Roland verbunden. Begonnen hat er mit Edgar Wallace- und anderen Kinofilmen, wie Polizeirevier Davidswache, Heißer Hafen Hongkong, aber bekannt wurde er erst durch das Fernsehen mit z.B. dem Fernsehquiz Dem Täter auf der Spur, den Stahlnetz-Filmen oder der seit Jahren beliebten TV-Serie Großstadtrevier.
Weitere Nachrichten zum Tode von Jürgen Roland: - Hamburg trauert um Jürgen Roland - Der Vater des Großstadtreviers ist tot
Einige Fernsehsender haben in den nächsten Tagen ihr Programm geändert ( ohne Gewähr): NDR 24.09. 21:30 Uhr - Tatort (Tod eines Mädchens) NDR 24.09. 22:30 Uhr - Kulturjournal NDR 24.09. 23:00 Uhr - Vom Stahlnetz zum Großstadtrevier (Doku) NDR 27.09. 21:30 Uhr - Polizeirevier Davidswache ARD 28.09. 21:45 Uhr - Tatort (Stoevers Fall)
NDR 27.09. ab 23:30 Uhr - "Jürgen-Roland-Nacht" Darin sind u. a. zu sehen Folgen aus den Serien "Großstadtrevier" und "Peter Strohm", der Film "Jürgen Roland - Reloaded: Eine Expedition nach St. Pauli und zu Jürgen Roland" aus dem Jahr 2005 (Redaktion: Horst Königstein) sowie ein "Talk mit Jürgen Roland" (Gespräch mit Doris J. Heinze).
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Joachim Hansen gestorben
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Wie in der BZ heute (16. Sept. 2007) zu lesen ist, ist der deutsche Schauspieler Joachim Hansen 77jährig nach wochenlangem Koma am 13. Sept. 2007 im Berliner Universitätsklinikum gestorben.
Joachim Hansen wurde vor allem bekannt durch seine Hauptrolle in Alfred Weidenmanns Film Der Stern von Afrika. Mir ist aber vor allem seine Rolle als Sohn vom Gut Björndal in Und ewig singen die Wälder bzw. Das Erbe von Björndal in Erinnerung, wo er an der Seite von Gert Fröbe und Hansjörg Felmy den "vernünftigen" Sohn Dag spielt. In den 70er-Jahren hatte er noch einige TV-Auftritte, z.B. in Rainer Werner Fassbinders Nora Helmer oder Welt am Draht. Er spielte 1979 im 2. Teil des Kriegsdramas Steiner - Das Eiserne Kreuz und in der Tatort-Episode Wenn alle Brünnlein fließen. Ab den 1990er-Jahren wurde es etwas ruhiger um ihn und man sah ihn nicht mehr so oft im Fernsehen.
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Hansjörg Felmy gestorben
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Hansjörg Felmy ist tot, der beliebte Schauspieler, in den 70er-Jahren Tatort-Kommissar Haferkamp aus Essen, und in Wir Wunderkinder war er der Hans Böckel an der Seite von Johanna von Koczian und Robert Graf. Das sind Rollen, die ich nicht vergessen werde.
Hansjörg Felmy wurde 76 Jahre alt. Er starb am 24.08.2007 in Eching/Niederbayern.
Foto: Virginia Shue, Hamburg starfotos@virginia-hamburg.de
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Ulrich Mühe wird posthum Ehrenbürger seiner Heimatstadt Grimma
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Der am 22. Juli 2007 verstorbene Schauspieler Ulrich Mühe wird posthum Ehrenbürger seiner Heimatstadt Grimma.
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Schriftsteller und Drehbuchautor Ulrich Plenzdorf gestorben |
Der Schriftsteller Ulrich Plenzdorf ist tot. Er starb am Donnerstagmorgen, dem 9. August 2007, im Alter von 72 Jahren in einer Klinik in der Nähe Berlins, wie die Akademie der Künste in Berlin mitteilte.
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DVD-Neuerscheinung am 14. August 2007
Ulrich Mühe in |
14. August 2007 Wahrscheinlich wäre dieser geniale Film nie auf DVD herausgegeben worden, wäre Ulrich Mühe nicht gestorben. Es handelt sich hier um eine einmalige Leistung des Schauspielers, der hier den zerrissenen Dichter Friedrich Hölderlin spielt. Für mich ist der Film einfach umwerfend!
Amazon schreibt dazu: "Zehn Jahre aus dem Leben des großen deutschen, lange Zeit verkannten Dichters Friedrich Hölderlin. 1796 tritt er als Hauslehrer in den Dienst der Frankfurter Bankiersfamilie Gontard, um deren vier Kinder zu unterrichten. Hier begegnet er Susette Gontard (gespielt von seiner damaligen Ehrfrau Jenny Gröllmann), der Frau des Hauses, seiner großen Liebe. Doch die heimliche Liebe findet nur eine kurze Erfüllung, der Bankier weist Hölderlin aus dem Haus. Nach der Trennung verweigert sich Susette dem Leben, und Hölderlin stürzt in tiefe Depressionen."
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Jo Baier dreht das Leben von Karl Valentin und Liesl Karlstadt |
Am 21. August 2007 beginnen die Dreharbeiten zum neuen Film von Regisseur Jo Baier über das berühmte Komikerpaar Karl Valentin und Liesl Karlstadt. Die Hauptrollen in der tragikkomischen Geschichte spielen Johannes Herrschmann, Hannah Herzsprung (als Liesl Karlstadt bis 40 Jahre) und Bettina Redlich (als Liesl Karlstadt ab 40 Jahren). Gedreht wird bis zum 4. Oktober 2007 in München und Umgebung. (Quelle: kino-zeit.de)
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Dreharbeiten zu Heinrich Breloers Buddenbrooks haben begonnen. |
Wie ich weiter unten geschrieben habe, verfilmt der Meister der Doku-Dramen den Roman von Thomas Mann Die Buddenbrooks noch einmal. Heute, am 31. Juli 2007, haben die Dreharbeiten begonnen. Kosten für dieses Mammut-Projekt: 15 Millionen Euro. Produktion: Uschi Reich, WDR.
Weitere Information bei www.focus.de
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Theater- und Filmregisseur Ingmar Bergman ist 89jährig gestorben
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Der berühmte schwedische Theater-, Film- und Fernsehregisseur Ingmar Bergman ist heute, am 30. Juli 2007, in seinem Haus auf der Ostseeinsel Fårö gestorben. In den 1960er-Jahren hat Bergman zunehmend mit dem Fernsehen zusammengearbeitet und drehte ab 1975 mehrere Jahre in der Bundesrepublik. Sein 6teiliger Film Szenen einer Ehe aus dem Jahr 1973 wurde 1976 im ZDF gezeigt und war damals ein Ereignis. Weitere bekannte Filme: Das Schlangenei, Aus dem Leben der Marionetten und Fanny und Alexander. Er bekam mehrere internationale Filmpreise, u.a. 4 OSCARS für Fanny und Alexander. Foto: Virginia Shue, Hamburg
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Schauspieler Ulrich Mühe ist seiner Krebserkrankung erlegen
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Heute, am 25. Juli 2007, wurde bekannt, dass der Schauspieler Ulrich Mühe bereits am Sonntag, dem 22. Juli 2007, in Walbeck in Sachsen-Anhalt an seiner Krebserkrankung gestorben ist. Er wurde nur 54 Jahre alt. Ulrich Mühe war einer meiner Lieblingsschauspieler. Ich habe ihn geschätzt und bewundert. Vor allem die beiden Filme Die Hälfte des Lebens und Das Spinnenetz sind mir sehr in Erinnerung geblieben. Einem größeren Publikum wurde Ulrich Mühe bekannt als Rechtsmediziner Dr. Robert Kolmaar in der ZDF-Serie Der letzte Zeuge.
Zu Ehren von Ulrich Mühe ändern einige Sender ihr Fernsehprogramm: 26.07.07: Tatort: Traumhaus (NDR - 23:00 Uhr) 26.07.07: Funny Games (tele5 - 00:15 Uhr) 26.07.07: Einfach raus (NDR - 00:25 Uhr) 28.07.07: Hunger auf Leben (BR - 20:15 Uhr) 29.07.07: Schneeland (ARD - 23:55 Uhr) 30.07.07: Rennschwein Rudi Rüssel (BR - 14:00 Uhr) 30.07.07: Der letzte Zeuge mit U.M. als Gerichtsmediziner Kolmaar (arte - 20:15 u. 21:30 Uhr)
31.07.07: Rönnes Reise (3sat - 21:45 Uhr)
Gottfried Benns
Kurzgeschichte "Die Reise" entstand 1915 in Brüssel. Es ist der Versuch,
konventioneller, sinnentleerter Sprache zu entfliehen. Wie mit dem
Seziermesser zerschneidet Benn die "Normalität" der Sprache, setzt sie
neu zusammen, gibt ihr durch "Künstlichkeit" eine neue Bedeutung. Mit
der Visualisierung des gekürzten Textes von Gottfried Benns "Die Reise",
wird der Versuch unternommen, die Medialität der Filmsprache sichtbar zu
machen und in Annäherung an Benns literarische Sprache, sich auch auf
der filmischen Ebene von der schon fast zur "Realität" gewordenen
Sichtweise zu entfernen. Die Absicht ist, mit dem Medium Film Benns
Auffassung von Sprache zu unterstützen. Die Hauptrolle in "Rönnes Reise"
spielt Ulrich Mühe. (Quelle: 3sat) 31.07.07: Sieben Monde (PRO 7 - 22:15 Uhr) Die Stadt hat einen Serienmörder und die Polizei tappt im Dunkeln. Immer bei Vollmond schlägt der Täter brutal zu und verschwindet, ohne Spuren zu hinterlassen. Durch mysteriöse Umstände glaubt der erfolglose Schriftsteller Thomas sich bald im Zentrum der Ermittlungen. Als dann noch seine Großmutter ermordet wird, ist er sich sicher, etwas mit den Morden zu tun zu haben: War er selbst während eines Blackouts der Täter? Mit Hilfe einer Videokamera will er versuchen, sich selbst zu überführen. Und als die nächste Vollmondnacht da ist, ist es soweit. (Pressetext)
04.08.07: Peer Gynt (3sat - 20:15 Uhr)
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George Tabori ist tot
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George Tabori, Theaterintendant, Dramatiker und Regisseur ist tot. Er starb 93jährig am 23. Juli 2007 in seiner Berliner Wohnung. Die Theaterwelt will Ende August bei einer Trauerfeier im Berliner Ensemble Abschied von ihm nehmen. Das teilte der Intendant des Theaters, Claus Peymann, am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur dpa mit.
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Schauspieler Ulrich Mühe schwer erkrankt
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Der Schauspieler Ulrich Mühe gibt im Juli 2007 bekannt, an Magenkrebs erkrankt zu sein. Die Diagnose wurde im Februar 2007 - in der Zeit um den Trubel der OSCAR-Nominierung für den Film Das Leben der Anderen von Florian Henckel von Donnersmarck - gestellt.
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Neuer Film von Wim Wenders, Campino von den Toten Hosen spielt die Hauptrolle
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Die Dreharbeiten zu einem neuen Wim Wenders-Film (The Palermo Shooting) beginnen im September 2007. Der Film erzählt die Geschichte eines Berliner Kunstprofessors, den es nach Sizilien verschlagen hat und der dort das Leben und die Liebe kennenlernt. Die Hauptrolle soll Campino von den Toten Hosen spielen.
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Hermine Huntgeburth verfilmt Effi Briest
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Dreharbeiten beginnen am 3. September 2007
Regisseurin
Hermine
Huntgeburth wird den Klassiker
Effi Briest von Theodor Fontane verfilmen. Produzent von Constantin Film.
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Am 29.August 2007 kommt der Fernsehfilm Bauern, Bonzen, Bomben von Egon Monk in einer schönen 3er-DVD-Box auf den Markt. |
Endlich kommen die Damen und Herren drauf: So nach und nach werden rare Filme neu aufgelegt. Beispielsweise bringt die Firma EUROVIDEO am 29. August 2007 den schon legendären Fernsehfilm von Egon Monk - nach dem gleichnamigen Roman von Hans Fallada, Bauern, Bonzen, Bomben heraus. Na, das ist doch mal was! Laufzeit: 530 Minuten, D, 1973
Kurze Inhaltsbeschreibung von Amazon: "Die holsteinische Kleinstadt Altholm und mehrere Gemeinden der Umgebung sind Schauplätze des Romans "Bauern, Bronzen und Bomben", den Hans Fallada in Anlehnung an tatsächliche Ereignisse des Jahres 1929 geschrieben hat. Ein Protestzug von in Bedrängnis geratenen Bauern durch die Straßen von Altholm löst eine Polizeiaktion aus, die für beide Seiten schwerwiegende Folgen hat. Intrigen und persönliche Interessen prägen das gesellschaftliche Leben in Altholm. Der Annoncenwerber Max Tredup sieht seine große Chance gekommen, aus der Armut zu entfliehen. Durch Zufall fotografiert er eine Szene, in der der Gemeindevorsteher Reimers und eine Gruppe Bauern die bevorstehende Pfändung zweier Ochsen verhindern wollen. Kurzentschlossen verkauft Tredup das Bild an den Regierungspräsidenten Temborius. Der läßt nicht nur Reimers verhaften, sondern setzt auch Polizeioberinspektor Frerksen massiv unter Druck, in aller Härte gegen Sympathisanten von Reimers vorzugehen. Bürgermeister Gareis ist sich nicht ganz sicher, wem seine Loyalitäten gelten sollen - und auch an anderer Fronten spitzt sich die Situation in Altholm zu."
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Rudolf Waldemar Brem nach Fahrradsturz schwer verletzt in Klinik eingeliefert
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7. Juli 2007 Schauspieler Rudolf Waldemar Brem ist bei einem Fahrradunfall im bayerischen Wunsiedel lebensgefährlich verletzt worden. Der 58jährige verunglückte nach Angaben der Polizei am späten Donnerstagabend nach der Vorstellung des Stücks «Die drei Musketiere» bei den Luisenburg-Festpielen, in der er mitgewirkt hatte.
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Seit dem 8. Juni 2007 Fassbinder DVD-Box am Start |
Auch von meinem verehrten Regisseur Rainer Werner Fassbinder kommt am 8. Juni 2007 eine edel gestaltete 10er-DVD-Box bei KINOWELT heraus. Es ist eine Sammlung mit neun Filmen, die einen Querschnitt durch das Werk des 1982 mit nur 37 Jahren verstorbenen deutschen Regisseurs geben.
Der Bogen reicht dabei von seinem 1969 entstandenen zweiten Film Katzelmacher über das Melodram Angst essen Seele auf und die Fontane-Verfilmung Effi Briest bis zu seinem Spätwerk Lili Marleen (1980), das an die Biografie der Sängerin Lale Andersen angelehnt ist. Zu aktuellen Ereignissen nimmt Fassbinder z.B. in der schwarzen Komödie Die Dritte Generation (1978) Stellung, in der er keinen Unterschied zwischen politisch unmotivierten Terroristen und der Polizei macht. Weitere Filme der Box: Mutter Küsters' Fahrt zum Himmel, Warum läuft Herr R. Amok?, Händler der vier Jahreszeiten und Martha. Außerdem enthält die Edition eine Bonus-DVD mit zwei Dokumentationen, in denen die Menschen zu Wort kommen, die Fassbinder am nächsten standen und maßgeblichen Anteil an dem Glanz und dem Ruhm des Regisseurs haben.
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Schwules Museum zeigt: Ausstellung über Rosa von Praunheim
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Zum 65. Geburtstag des Regisseurs und Filmemachers Rosa von Praunheim zeigt das Schwule Museum in Berlin ab dem 25. November 2007 bis Februar 2008 eine große Ausstellung über sein Lebenswerk.
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Ulrike Folkerts mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt
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Schauspielerin Ulrike Folkerts hat am 21. Juni 2007 das Bundesverdienstkreuz erhalten. Bundespräsident Horst Köhler übergab die Ehrung im Schloss Bellevue in Berlin. Ulrike Folkerts, die bereits über 40 mal als Kommissarin Lena Odenthal im Ludwigshafener SWR-Tatort im Einsatz war, bekam die hohe Auszeichnung für ihre sozialen Verdienste.
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Der beliebte Schauspieler Klausjürgen Wussow ist am 19. Juni 2007 in Rüdersdorf bei Berlin im Alter von 78 Jahren gestorben. Sein Leinwanddebüt gab Wussow 1960 als Privatdetektiv Derrick Yale in Jürgen Rolands Kriminalfilm Der Rote Kreis. Die Rolle aber, die in richtig bekannt machte, war wohl die des Professor Brinkmann in der langlebigen TV-Serie Schwarzwaldklinik. Klausjürgen Wussow war von 1960 bis 1991 verheiratet mit der Schauspielerin Ida Krottendorf, er heiratete 1992 Yvonne Viehöfer und war mit ihr bis zum Jahre 2003 verheiratet. 2004 ehelichte er Sabine Scholz, die Witwe des Boxers Bubi Scholz.
Das deutsche Fernsehen erinnert mit einigen Sendungen an den beliebten Schauspieler: 20.06.07, 20:15 Uhr, ZDF: Erste Folge der TV-Serie Schwarzwaldklinik von 1985 21.06.07, 21:00 Uhr, NDR: Zwei Dickköpfe mit Format, Spielfilm, 2000 22.06.07, 00:15 Uhr, NDR: Talk-Momente aus der NDR-Talkshow und Hermann und Tietjen 23.06.07, Klausjürgen Wussow-Nacht, ab 23:15 Uhr, NDR: Heimatgeschichten - Der Schatzgräber, TV-Reihe, 2003 Gaukler der Liebe, Spielfilm, 2001 Klinik unter Palmen (Letzte Liebe und Gefährliches Spiel) 2 Folgen der TV-Serie, 2002
Beide Fotos: Virginia Shue, Hamburg - starfotos@virginia-hamburg.de
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Die Schauspieler Hanns Zischler und Günther Kaufmann werden 60! |
Der Schauspieler Hanns Zischler wurde am 18. Juni 2007 60 Jahre alt. Er studierte in München und Berlin, arbeitete als Übersetzer und spielte seine ersten Filmrollen in frühen Wim Wenders-Filmen. Er inszenierte an einigen Theatern, z.B. in Karlsruhe und Basel, schrieb auch Hörspiele. Er war stets präsent in TV-Serienrollen wie z.B. Derrick. Er spielte unter Regisseuren wie Thomas Brasch, Robert van Ackeren, Peter Handke und Norbert Kückelmann.
Ebenfalls seinen 60. Geburtstag feiert der "Fassbinder"-Schauspieler Günther Kaufmann am 16. Juni 2007. Er wurde unehelich geboren, hatte eine deutsche Mutter und einen amerikanischen Soldaten als Vater. Durch eine Statistenrolle in Schlöndorffs Baal lernte er Rainer Werner Fassbinder kennen, der ihn wiederum in seinem Film Whity einsetzt. Seitdem gehörte Günther Kaufmann zum Fassbinder-Clan.
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Zum 25. Todestag (2007) Rainer Werner Fassbinder im TV |
Am 10. Juni 2007 jährt sich zum 25. Mal der Todestag des Regisseurs Rainer Werner Fassbinder. Aus diesem Grund haben einige TV-Sender seine Filme (leider immer die gleichen) im Programm, das sind unter anderem:
am 10., 15. und 27. Juni Handler der vier Jahreszeiten ZDF-Theaterkanal jeweils um 22:35 Uhr am 11. Juni Die bitteren Tränen der Petra von Kant MDR 22:50 Uhr am 13., 18. und 23. Juni Pioniere in Ingolstadt ZDF-Theaterkanal 19:40 Uhr am 13. und 18. Juni Für mich gab's nur noch Fassbinder Ein Film von Rosa von Praunheim ZDF-Theaterkanal jeweils 21:05 Uhr am 13. Juni Alfred Döblin - Adler und Amokläufer Essay zum 50. Todestag von A. Döblin, Autor des Buches Berlin Alexanderplatz 3sat 21:15 Uhr am 13. Juni Tropfen auf heiße Steine Regie: François Ozon (nach Fassbinders Theaterstück) ARD 02:45 Uhr am 14. Juni Lili Marleen ARD 00:45 Uhr am 20. und 25. Juni Bolwieser (MEIN FILM-TIPP!!!) ZDF-Theaterkanal 22:20 Uhr (Teil 1) am 21. und 26. Juni Bolwieser ZDF-Theaterkanal 22:20 Uhr (Teil 2)
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Schauspielerin Waltraud Haas feiert ihren 80jährigen Geburtstag
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Die österreichische Schauspielerin Waltraud Haas, als "Mariandl" aus dem Film Hofrat Geiger nicht vergessen, feierte am 9. Juni 2007 ihren 80. Geburtstag.
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DIE ZEIT präsentiert 12 geniale Doku-Dramen für jeden, der sich für die jüngere deutsche Geschichte interessiert MEIN TIPP !!!
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Amazon schreibt dazu: "Von der Wannseekonferenz 1942 über den Beginn der Studentenrevolte 1967 bis zur Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten: DIE ZEIT präsentiert zwölf fesselnde Dokumentationen und Doku-Dramen zu epochemachenden Ereignissen und Wendepunkten der jüngsten deutschen Geschichte. Mit preisgekrönten Beiträgen von Heinrich Breloer, Oliver Storz, Hans-Christoph Blumenberg und anderen auf 1300 Minuten."
Die Filme dieser aufwändig gestalteten Box im Einzelnen:
15 Nazigrößen beraten über die sogenannte
Endlösung der Judenfrage.
Studie aus einem westfälischen
(katholischen) Internat. Darin öffnet Breloer den Blick für Kindheit und
Pubertät in den 1950er-Jahren.
Ost-Berlin, 1953: Der Aufstand gegen das SED-Regime und seine
Niederschlagung. Regie: Hans-Christoph Blumenberg.
Die dramatischen Stunden des Jahres 1962, in
denen Hamburg von einer katastrophalen Flut überschwemmt wurde.
Ein Zeitdokument über den Schah-Besuch und die
Studentenproteste von 1967.
Das Terror-Attentat auf die israelische Olympiamannschaft
in München 1972. Im Schatten der Macht... R, DA, 2003 Der Film erzählt "in beeindruckender Weise ein Stück politische Geschichte" lobte das Premierenpublikum. Der Film von Regisseur und Autor Oliver Storz erzählt die Spionage-Affäre um den Kanzler-Referenten Günter Guillaume und deren Konsequenzen bis zum Rücktritt des Kanzlers am 6. Mai 1974. In zwei Folgen von je 90 Minuten zeigt der Film die Enttarnung Guillaumes als Agent der DDR und die letzten zwölf Tage Willy Brandts im Kanzleramt nach der Verhaftung Guillaumes. Die Affäre gilt als einer der größten politischen Skandale der Bundesrepublik. (Ziegler-Film) Darsteller: Michael Mendl (Willy Brandt), Michael Brandt (Guillaume), Barbara Rudnik (Ruth Brandt), Jürgen Hentsch (Herbert Wehner). Teil 1: Volksgefängnis:
Die Geiselnahme Hanns Martin Schleyers durch die
RAF 1977.
Das Drama um die Befreiung der von
Terroristen gekaperten Lufthansa-Maschine in Mogadischu. "Wir glauben uns zu erinnern: der Mauerfall, die Wende, die deutsche Wiedervereinigung. Aber was ging hinter den Kulissen vor? Das zweiteilige Doku-Drama rekonstruiert die atemberaubende Geschichte von der friedlichen Revolution in der DDR bis zur deutschen Einheit. Mit Fernsehaufnahmen von damals, Aussagen von Zeitzeugen und dramatischen Spielszenen verdichten die beiden Filme aufregende Monate der Weltpolitik zu einem authentischen historischen Krimi. Der Spannungsbogen reicht vom 40. Jahrestag der DDR am 7. Oktober 1989 bis zum Vollzug der Einheit im Herbst 1990. Offen wie nie zuvor äußern sich die früheren Entscheidungsträger: George Bush, Helmut Kohl, Hans-Dietrich Genscher, Hans Modrow, Egon Krenz und Michail Gorbatschow sowie Personen aus dem engsten Umfeld von Francois Mitterand und Margaret Thatcher. Die Spielszenen sind nie fiktiv, sondern beruhen auf tatsächlichen Geschehnissen. Sie beginnen dort, wo die Möglichkeiten der Dokumentation ausgeschöpft sind: hinter den verschlossenen Türen der Regierungskabinette. "Deutschlandspiel" erzählt die Geschichte hinter der Geschichte, zeigt die Konflikte, Intrigen, Diskussionen, die damals geheim blieben. Dabei zeigt sich, wie sehr die friedliche Revolution in der DDR auf des Messers Schneide stand und wie leicht auch alles ganz anders hätte kommen können." (Quelle: Werbetext) Die DDR-Justiz und das Leben der "Staatsfeinde" von einst.
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Bernd Eichinger verfilmt die Baader-Meinhof-Story nach dem Roman von Stefan Aust
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Gelesen am 19. Mai 2007: Erfolgsproduzent Bernd Eichinger wird den gleichnamigen Bestseller Der Baader-Meinhof-Komplex von Stefan Aust verfilmen. Eine Hauptrolle dabei wird der Schweizer Schauspieler Bruno Ganz spielen, der mit Eichinger bereits Der Untergang über die letzten Tage von Adolf Hitler gedreht hat. Die weiteren Rollen sollen besetzt werden mit Moritz Bleibtreu, Martina Gedeck, Alexandra Maria Lara, Karoline Herfurth, Hannah Herzsprung und Johanna Wokalek. Das Drehbuch schreibt Eichinger selbst und Regie führt Uli Edel, der mit Eichinger bereits Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (1981) und Last Exit to Brooklyn (1989) gedreht hat.
Der Baader Meinhof Komplex soll diesen Sommer in München und Berlin gedreht werden und im Herbst 2008 in die Kinos kommen.
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Neuer Film über deutsche Filmemacher
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Voraussichtlich
im
August 2007
kommt ein
neuer Film über deutsche Filmleute mit dem Titel
Aufbruch der Filmemacher in die Kinos. Buch und Regie:
Dominik Wessely. Der Film befasst sich mit der Geschichte des Filmverlags der Autoren und der bedeutendsten Epoche des deutschen Filmschaffens der Nachkriegszeit. Der zentrale Motor des "Neuen Deutschen Films" war der Filmverlag der Autoren mit Mitgliedern wie Werner Herzog, Wim Wenders und Hans W. Geißendörfer.
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NDR-Nacht zu Ehren von Egon Monk am 12. Mai 2007 |
Egon Monk wäre am 18. Mai 2007 80 Jahre alt geworden. Aus diesem Grund zeigt der NDR am 12. Mai 2007 zu seinen Ehren folgende Sendungen:
1. Ein Tag - Bericht aus einem deutschen Konzentrationslager 1939 (TV-Doku-Spiel) D 1965, 23:30 Uhr D 1964, 01:00 Uhr, Milieustudie D 1966, 02:30 Uhr, TV-Drama
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Verleihung des 57. Deutschen Filmpreises "LOLA" in Berlin
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Bei einer Gala am 4. Mai 2007 in Berlin ist der Deutsche Filmpreis verliehen worden. Die Auszeichnungen wurden in 15 Kategorien vergeben, dazu gab es einen Ehrenpreis. Das Preisgeld betrug insgesamt 2,845 Millionen Euro. Die Preisträger der einzelnen Kategorien sind:
Bester Spielfilm: Vier Minuten von Chris Kraus Beste Schauspielerin, Hauptrolle: Monica Bleibtreu (Vier Minuten) Bester Schauspieler, Hauptrolle: Josef Bierbichler (Winterreise) Beste Schauspielerin, Nebenrolle: Hannah Herzsprung (Das wahre Leben) Bester Schauspieler, Nebenrolle: Devid Striesow (Die Fälscher) Beste Regie: Marcus H. Rosenmüller (Wer früher stirbt ist länger tot) Beste Kamera: Frank Griebe (Das Parfum) Bester Schnitt: Alexander Berner (Das Parfum) Bestes Szenenbild: Uli Hanisch (Das Parfum) Bestes Kostümbild: Pierre-Yves Gayraud (Das Parfum) Beste Filmmusik: Gerd Baumann (Wer früher stirbt ist länger tot) Bester Ton: S.Busch, D.Jacob, M.Kranz, F.Kruse, M.Lempert, H.Warns, R.Winke (Das Parfum) Bestes Drehbuch: Christian Lerch, Marcus H. Rosenmüller (Wer früher stirbt ist länger tot) Bester Dokumentarfilm: Workingman's Death von Michael Glawogger Bester Kinder- und Jugendfilm: Hände weg vom Mississippi von Detlev Buck Den Ehrenpreis erhielt Armin Mueller-Stahl
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Film Der Himmel über Berlin feiert Geburtstag
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20 Jahre nach seiner Premiere kommt der Wim Wenders-Film Der Himmel über Berlin wieder in die Kinos. - Weiterlesen >>> (Stand: 28. April 2007) - Interview mit Wim Wenders >>> (vom 28. April 2007)
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Schauspielerin Rosemarie Fendel feiert 80. Geburtstag
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Eine der beliebtesten deutschen Schauspielerinnen feiert am 25. April 2007 ihren 80. Geburtstag.
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Schauspieler Fred Delmare wird 85 |
Vor knapp eineinhalb Jahren hat sich Schauspieler Fred Delmare vom Berufsleben zurückgezogen. Am 7. November 2005 stand der gebürtige Thüringer das letzte Mal als Opa Friedrich für die ARD- Arztserie In aller Freundschaft vor der Kamera. Seitdem ist es um den kleinen großen Schauspieler, der am kommenden Dienstag (24. April 2007) 85 Jahre alt wird, still geworden.
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Armin Mueller-Stahl erhält Deutschen Film-Ehrenpreis
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Der Schauspieler Armin Mueller-Stahl wird bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises am 4. Mai 2007 von der Deutschen Filmakademie mit dem Ehrenpreis für "hervorragende Verdienste um den deutschen Film" ausgezeichnet. Die Filmpreise werden am 4. Mai 2007 in Berlin vergeben. Der 76-jährige Schauspieler - auch international sehr erfolgreich - sei - so die Deutsche Filmakademie in ihrer Begründung - ein "einzigartiger Künstler und eine große Persönlichkeit". Gelesen am 23. April 2007. Foto: Virginia Shue, Hamburg - starfotos@virginia-hamburg.de
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Veronica Ferres mit Hans-Rosenthal-Ehrenpreis ausgezeichnet |
22. April 2007 Für ihren unermüdlichen Kampf gegen den Missbrauch von Kindern ist die Schauspielerin Veronica Ferres mit dem Hans-Rosenthal-Ehrenpreis, der mit 10.000 Euro dotiert ist, ausgezeichnet worden.
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Michael Degen schreibt Fortsetzung zu seinem Roman "Nicht alle waren Mörder"
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17. April 2007 So dramatisch sein Leben ist, so mitreißend und persönlich vermag Michael Degen davon zu erzählen. Seine Biografie "Nicht alle waren Mörder" war ein Beststeller. Nun ist die Fortsetzung erschienen. In "Mein heiliges Land" zeichnet er dabei nicht nur ein lebendiges, bewegendes Bild der Gründungsjahre Israels, sondern auch der Nachkriegszeit in Deutschland. (Quelle: rbb-online.de)
Foto: Virginia Shue, Hamburg - starfotos@virginia-hamburg.de
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Nominierungen für den Deutschen Filmpreis 2007 |
Die Nominierungen 2007
Bester Spielfilm
Vier
Minuten
von
Chris Kraus
Beste Schauspielerin, Hauptrolle
Bester Schauspieler, Hauptrolle
Beste Regie
Matthias
Glasner
Der
freie Wille
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Bruno Ganz wird Ritter der französischen Ehrenlegion
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20. April 2007 Der Schauspieler Bruno Ganz (66) wird mit dem französischen Orden eines Ritters der Ehrenlegion ausgezeichnet. Der vom französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac verliehene Orden wird Ganz am kommenden Dienstag vom französischen Botschafter Claude Martin in der Botschaft am Pariser Platz übergeben.
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Laurens Straub gestorben
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20. April 2007 Der niederländische Filmemacher Laurens Straub ist in einem Berliner Krankenhaus gestorben. Straub, Gründungsmitglied des Filmverlags der Autoren, habe seit langem an Lungenkrebs gelitten. Er wurde 62 Jahre alt. Der Niederländer war schon zu Beginn der sechziger Jahre nach Deutschland gegangen. Er kam mit Regisseuren wie Rainer Werner Fassbinder, Wim Wenders und Werner Herzog zusammen. Kurz nach der Gründung des Filmverlags der Autoren 1971 wurde er dessen Geschäftsführer.
Foto: Virginia Shue, Hamburg - starfotos@virginia-hamburg.de
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Liselotte Pulver steht wieder vor der Kamera
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12.04.2007 Liselotte Pulver hat nach elf Jahren zum ersten Mal wieder vor einer Filmkamera gespielt. Am Donnerstag drehte die 77-Jährige in Hamburg ihre Szenen für die Neuverfilmung des Klassikers «Die Zürcher Verlobung» für die ARD, in der sie eine kleine Gastrolle erhielt...
Foto: Virginia Shue, Hamburg - starfotos@virginia-hamburg.de
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Ingrid Steeger ist 60 geworden
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Am 1. April 2007 feierte Ingrid Steeger ihren 60. Geburtstag. Bekannt geworden ist sie als "Rotzlöffel" Gabi der Fernseh-"Klimbim"-Familie.
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Marion Kracht wird angeblich neue TV-Kommissarin
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April 2007 Angeblich soll Marion Kracht (44) neue TV-Kommissarin beim Polizeiruf 110 in der ARD werden. Dreharbeiten sollen in Halle begonnen haben. Die Schauspielerin spielt die Detektivin Nadja Paulsen, die nach einer unfreiwilligen Aus-Zeit versucht, sich ein neues Leben aufzubauen. Ihr Partner wird gespielt von Bernhard Bettermann als ihr Ex-Mann Leonard, der gemeinsame Sohn Max ist Jungschauspieler Timon Straka und der neue Kollege ist Henry, gespielt von Michael Greiling. Grit Böttcher spielt Mutter Irmgard.
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Schauspieler Günter Mack gestorben
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Der Schauspieler und Regisseur Günter Mack ist im Alter von 76 Jahren am 27. März 2007 gestorben. Der Theater-, Film- und Fernsehdarsteller erlag zu Hause in Gröbenzell bei München einem Krebsleiden. Mack war seit mehr als drei Jahrzehnten an den verschiedensten Bühnen präsent. Ein weiterer Schwerpunkt Macks war das Fernsehen, wo er in ca. 140 Produktionen mitwirkte, so z.B. in Sieben Wochen auf dem Eis, Simplicissimus, beide unter der Regie von Fritz Umgelter, Kaddisch nach einem Lebenden von Karl Fruchtmann, und Alexander Kluge besetzte ihn in Abschied von Gestern mit der Rolle des Ministerialrates Pichota, für die er 1967 den Deutschen Filmpreis als bester Nebendarsteller erhielt. In Michael Kehlmanns Fernsehdreiteiler Hiob spielte er den Mendel Singer und erhielt hierfür 1979 die Goldene Kamera. Außerdem wurde er mit dem Bundesfilmpreis in Gold und dem Sprecherpreis des deutschen Blindenverbandes ausgezeichnet.
(Foto mit freundlicher Genehmigung Luisenburg Festspiele Wunsiedel - Foto: Hannes Bessermann)
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Dokumentarfilm Der unbekannte Soldat von Michael Verhoeven auf DVD erschienen
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März 2007
Zwischen
1999 und 2004 sorgte die sogenannte Wehrmachts-Ausstellung für
gewaltigen Aufruhr in Deutschland. Der Mythos vom sauberen Soldaten sollte
demontiert werden, Wehrmachtsangehörige waren auf einmal zu sehen, die
mit einem Lächeln im Gesicht grausigste Massaker verübten. Dies zog
nicht nur den Zorn bekennender Neonazis, sondern auch die Kritik
konservativer Politiker nach sich, die beweisen konnten, dass einige der
Bilder falsch zugeordnet waren, und damit eine Revision der Ausstellung
erreichten. (Quelle: Pressetext)
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43. Grimme-Preis und Verdienstorden für das Land Nordrhein-Westfalen für Sönke Wortmann und Hape Kerkeling |
Gelesen am 16. März 2007 Der Grimme-Preis ist eine Auszeichnung des Deutschen Volkshochschul-Verbandes und wird jährlich durch das Adolf-Grimme-Institut vergeben. Die Verleihung findet am 30. März in Marl statt. Preisträger sind u.a.: Sönke Wortmann für seinen Dokumentarfilm Deutschland. Ein Sommermärchen. Als "besondere Ehrung" für Verdienste um die Entwicklung des Fernsehens wurde in diesem Jahr Hape Kerkeling ausgezeichnet. Außerdem dürfen sich beide auf eine zusätzliche Ehrung freuen. Sie erhalten den Orden für besondere Verdienste um das Land Nordrhein-Westfalen. Dieser Orden ist der zweithöchste des Landes und wird am 20. März 2007 von Ministerpräsident Rüttgers verliehen.
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Der österreichische Schauspieler Herbert Fux ist kurz vor seinem 80. Geburtstag in Salzburg gestorben.
Der Bühnen- und Fernsehdarsteller, der häufig als Bösewicht in Filmen zu sehen war, starb bereits am 13. März 2007 nach schwerer Krankheit.
Weitere Informationen über Herbert Fux >>>
Foto: Virginia Shue, Hamburg - starfotos@virginia-hamburg.de
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Herbert Asmodi gestorben
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Herbert Asmodi ist im Alter von 83 Jahren am 5. März 2007 in München gestorben.
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Am 28. Februar 2007 ist der Regisseur Egon Monk nach langer Krankheit 79-jährig gestorben, teilte die Akademie der Künste in Berlin mit. Egon Monk war Regieschüler bei der DEFA, wurde 1949 Mitglied des Berliner Ensembles und arbeitete als Regisseur und Assistent von Bertolt Brecht und Erich Engel. Bevor er 1957 zum NDR wechselte, arbeite Monk für den RIAS Berlin. Beim NDR leitete er die Fernsehspielabteilung bis 1968. Er führte Regie bei Die Geschwister Oppermann, Die Bertinis und war Produzent der legendären TV-Serie Die Unverbesserlichen mit Inge Meysel und Josef Offenbach. Der Regisseur wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Fernsehpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste, Adolf-Grimme-Preis, der Goldenen Kamera und dem Gold Award des internationalen Film- und TV-Festivals von New York. 1987 wurde er zum Ehrenprofessor der Freien und Hansestadt Hamburg ernannt.
Foto: Virginia Shue, Hamburg - starfotos@virginia-hamburg.de
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Die Buddenbrooks
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Februar 2007 Heinrich Breloer will ab Sommer 2007 die Geschichte der Familie Buddenbrook verfilmen. Der Film soll nicht - wie bei Breloer sonst üblich - vorrangig für das Fernsehen verfilmt werden, sondern soll Premiere im Kino feiern. An dem Drehbuch schrieb sein langjähriger Ko-Autor Horst Königstein mit. Die Filmstiftung NRW förderte dieses Projekt mit 2,15 Millionen Euro. Constantin-Film bringt den Film 2008 in die Kinos und die ARD wird dann später als Zweiteiler ausstrahlen. Titel: Buddenbrooks - Ein Geschäft von einiger Größe.
Die Rollen sind vorgesehen für Armin Mueller-Stahl (Johann Buddenbrook), Iris Berben (Konsulin), weiterhin sollen Jessica Schwarz (Antonia Buddenbrook), August Diehl, Mark Waschke und Justus von Dohnanyi mitspielen.
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OSCAR für Deutschland
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Das Stasi-Drama Das Leben der Anderen gewann in der letzten Nacht (25. Februar 2007) bei der 79. Verleihung des Academy Award of Merit, des höchsten Filmpreises überhaupt, die begehrte Trophäe für beste Regie und bester nicht englischsprachiger Film. Florian Henckel von Donnersmarck nahm den Preis überglücklich entgegen.
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Lothar-Günther Buchheim gestorben
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Der Autor, Verleger, Galerist, Maler und Kunstsammler Lothar-Günther Buchheim ist tot. Das Allround-Talent starb am vergangenen Donnerstag (22. Februar 2007) im Alter von 89 Jahren an Herzversagen. Sein wohl berühmtestes Werk schuf der in 1918 in Weimar geborene Buchheim als Schriftsteller: Der 1973 erschienene Roman Das Boot wurde in 18 Sprachen übersetzt, zum Bestseller und in der viel gerühmten Verfilmung von Wolfgang Petersen auch zum Kassenschlager. Hierin schrieb Buchheim seine Erlebnisse als U-Boot-Berichterstatter im Zweiten Weltkrieg nieder. Foto: Virginia Shue, Hamburg - starfotos@virginia-hamburg.de
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Erik Schumann gestorben
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Erik Schumann, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher, ist am 9. Februar 2007 im Alter von 81 Jahren seinem Krebsleiden erlegen. Der aus Thüringen stammende Darsteller hatte in fast 100 Filmen, wie z.B. Himmel ohne Sterne, und vielen TV-Produktionen mitgewirkt. Als Synchronsprecher war Erik Schumann die deutsche Stimme der Hollywood-Stars Tony Curtis, Jack Nicholson und Gary Grant.
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Eröffnung der Berlinale 2007
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Mit einer Galaveranstaltung im Berlinale-Palast am Potsdamer Platz haben am 8. Februar 2007 die 57. Internationalen Filmfestspiele Berlin begonnen, die am 18. Februar 2007 beendet sein werden.
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Horst-Michael Neutze gestorben
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Wie ich heute, am 27. Januar 2007, erst gelesen habe, ist der letzte der drei Neutze-Brüder (Hanns Lothar und Günther Neutze) Horst-Michael Neutze bereits am 19. November 2006 kurz nach seinem 83. Geburtstag in Hamburg gestorben. Die Zuschauer kannten ihn aus den TV-Serien Hafenpolizei, Das Kriminalmuseum, Dem Täter auf der Spur, Stahlnetz, Derrick oder Tatort, wo er ab 1986 dreimal als Kommissar Hans Schreitle zu sehen war. Darüber hinaus war Neutze seit Jahrzehnten für den Hörfunk tätig, wirkte in mehr als 500 Hörspielen sowie bei zahlreichen Hörbuchproduktionen mit.
Foto: Virginia Shue, Hamburg - starfotos@virginia-hamburg.de
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Filmkomponist Peer Raben (Wilhelm Rabenbauer) gestorben
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Mit großer Betroffenheit und Bestürzung habe ich erfahren, dass Peer Raben am 21. Januar 2007 gestorben ist. Er wurde nur 66 Jahre alt.
Peer Raben hat für über 80 Filme und für Theaterstücke die Musik geschrieben, u.a. auch für Peter Zadek und Claus Peymann. Er war Regisseur, Darsteller, Produzent, Drehbuchautor. Viele Jahre arbeitete er mit Rainer Werner Fassbinder zusammen, schrieb für fast alle Fassbinder-Filme die Musik. Peer Raben hat 1966 das legendäre Action-Theater mitbegründet , das sich 1968 antiteater nannte. 1980 erhielt er das Filmband in Gold für die Musik der Filme Die Ortliebschen Frauen und Die Reinheit des Herzens.
Ich habe Herrn Raben viele Informationen für mein "Filmhaus" zu verdanken. ("Musik ist die Seele des Films" - Peer Raben.)
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Kult-Krimi Der Tod läuft hinterher wird im Theaterkanal wiederholt!
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Gute Nachricht für Krimifreunde! Ab dem 3. Februar 2007 wird der 3teilige Fernsehfilm Der Tod läuft hinterher von Herbert Reinecker (Regie: Wolfgang Becker) aus dem Jahre 1967 im Theaterkanal wiederholt. Man sieht mal wieder eine Schauspieler-Riege, die ihresgleichen sucht. Mit dabei sind Joachim Fuchsberger, Marianne Koch, Pinkas Braun, Elisabeth Flickenschildt, Josef Meinrad, Gisela Uhlen, Walter Richter, Marianne Hoppe u.v.a.
1. Sendetermin Teile 1-3: 03.02.07, 08.02.07, 20.02.07, 25.02.07 2. Sendetermin Teile 1-3: 05.02.07, 10.02.07, 15.02.07, 27.02.07
Daten: www.theaterkanal.de (Seite existiert leider nicht mehr)
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Dr. Michael Verhoeven bekommt den Ehrenpreis des Bayerischen Filmpreises |
Am 19. Januar 2007 fand im Prinz-Regent-Theater in München die Verleihung des Bayerischen Filmpreises 2006 statt. Der Schauspieler, Autor und Regisseur Michael Verhoeven konnte den Preis aus der Hand von Ministerpräsident Stoiber entgegennehmen. Mehr hierzu im Porträt bei www.br-online.de (Interview).
Foto: ©Rainer Lück Weitere Preisträger: - Regiepreis für Marcus H. Rosenmüller für den Film Wer früher stirbt ist länger tot - Regiepreis für Tom Tykwer für Das Parfum - Darstellerpreis für Monica Bleibtreu für den Film Vier Minuten - Drehbuchpreis für Chris Kraus für den Film Vier Minuten - Hannah Herzsprung als beste Nachwuchsschauspielerin für den Film Vier Minuten - Darstellerpreis für Katharina Thalbach für Strajk - Die Heldin von Danzig - Darstellerpreis für Jürgen Vogel für Emmas Glück - Spezialpreis der Jury für Joseph Vilsmaier und Dana Vávrová für den Film Der letzte Zug
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Gisela Uhlen ist gestorben |
Sie starb am 16. Januar 2007 im Alter von 87 Jahren in Köln. Gisela Uhlen konnte auf eine beinahe 70jährige Theater- und Filmlaufbahn zurückschauen. Sie war die Nichte des Stummfilm-Schauspielers Max Schreck, der in der Rolle des Nosferatu glänzte. In den 60er Jahren sah man sie häufiger in Edgar Wallace-Filmen. Rainer Werner Fassbinder, der ja schon weitere "Altstars" vor die Kamera holte, gab ihr in seinem Film Die Ehe der Maria Braun im "Neuen Deutschen Film" eine Chance. Für diese Rolle wurde sie mit dem Bundesfilmpreis ausgezeichnet. Die letzte größere Rolle hatte sie in der TV-Serie Forsthaus Falkenau, wo sie zu Beginn der 1990er Jahre die "Oma" spielte.
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Der Schriftsteller Klaus Poche ist in Köln im Alter von 79 Jahren am 10. Januar 2007 gestorben. Er verfasste Kurzgeschichten, Romane und Drehbücher. Darunter das Drehbuch für das Fernsehspiel Geschlossene Gesellschaft (DDR, Regie: Frank Beyer), das 1978 auf Kritik der SED stieß. Poche gehörte zu den Mitunterzeichnern der Protestresolution gegen die Ausbürgerung des Liedermachers Wolf Biermann. Weitere biografische Angaben sind im Portal der Erinnerung zu finden.
Gelesen in der WAZ Bochum, 10. Januar 2007
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Der Regisseur Georg Tressler starb 89jährig am 6. Januar 2007 in Belgern (Sachsen).
Tressler ist in Wien geboren und drehte anfangs Kurz- und Dokumentarfilme. Sein erster Langspielfilm Die Halbstarken beschrieb eine Geschichte Jugendlicher in der Wirtschaftswunderzeit und machte Karin Baal und Horst Buchholz einem breiten Publikum bekannt. Für diesen Film erhielt er den Bundesfilmpreis. Tressler arbeitete ab den 1960er-Jahren regelmäßig für das Fernsehen und drehte u.a. mehrere Folgen der TV-Serie Das Kriminalmuseum, Der Kommissar, Gestatten, mein Name ist Cox und Graf Yoster gibt sich die Ehre.
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Rainer Werner Fassbinder-Filme 2007 im Fernsehen |
Zum 25. Todesjahr von Rainer Werner Fassbinder zeigt das Deutsche Fernsehen eine Reihe seiner Filme. Hier sind die vorläufigen Sendedaten: 09.01. Warum läuft Herr R. Amok? (HR) 16.01. Die bitteren Tränen der Petra von Kant (HR) 23.01. Die Ehe der Maria Braun (HR) 26.01. Chinesisches Roulette (VOX) 30.01. Die Sehnsucht der Veronika Voss (HR)
Stand: 3. Januar 2007
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Fassbinders TV-Serie Berlin Alexanderplatz ist digitalisiert |
...und soll 2007 auf der Berlinale gezeigt werden.
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NEU auf DVD: Dieter Wedels Die Affäre Semmeling |
Am 5. März 2007 kommt der lang ersehnte TV-Mehrteiler Die Affäre Semmeling auf den Markt.
Bavaria Film schreibt dazu: Der Sechsteiler knüpft dort an, wo vor 25 Jahren die letzte Klappe für "Alle Jahre wieder - die Familie Semmeling" fiel. Diesmal geht es um den erbitterten Kampf der Semmelings mit dem Finanzamt. Durch eine unerwartete Erbschaft geraten sie in das Räderwerk von Steuerfahndung und politischen Interessen. Auch ihr mittlerweile verheirateter Sohn Sigi, der in der Landespolitik tätig ist, wird durch die Nöte seiner Eltern in den Strudel hineingezogen.
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Layout: Rosemarie Kuheim
Bearbeitet: 9. Januar 2022
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