Rainer Werner Fassbinder
Regie, Regie-Assistenz, Darsteller, Drehbuchautor, Drehbuch-Mitarbeit, Mitwirkung, Sprecher, Vorlage, Kamera, Ausstattung, Kostüme, Schnitt, Musik, Liedtexte, Produzent, Co-Produzent, Herstellungsleitung, Produktionsleitung
RWF wäre am 31. Mai 2015 70 Jahre alt geworden - zu diesem Ehrentage gibt es einige Gratulanten... - Weitere Links bei www.br.de -
GESAMTLISTE seiner Filme, Theaterstücke und Hörspiele Seine Lebensstationen +++ "Fassbinder-Schauspieler" R.W. Fassbinder bei Filmportal +++ www.fassbinderfoundation.de - und die Journalistin Veronika Rall schreibt zu seinem 60. Geburtstag -
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Geboren:
31. Mai. 1945 in Bad Wörishofen
Gestorben:
10. Juni 1982 in München
Gratulation zum 75. Geburtstag >>> (dff)
Sohn
eines Arztes (Dr. Helmuth Fassbinder) und einer Übersetzerin und späteren
Schauspielerin, besuchte
Schule und Gymnasium in München.
1951 - 1955 besuchte er die Rudolf-Steiner-Schule. Von 1955 bis 1961 Humanistisches Gymnasium bzw. Realschule in München, Augsburg und wieder München. Verzichtete auf das Abitur und lebte zwei Jahre als Zimmervermieter in Köln, wo er von 1961 - 1963 bei dem Vater lebt. Ab Herbst 1963 absolvierte er eine Schauspielausbildung, zuerst bei Intendant Kraus, dann bei Fridl Leonhard. 1966 fiel er bei der Aufnahmeprüfung zur Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin durch.
Leider ist sein erster Kurzfilm,
der im Sommer 1966 (8
mm) gedreht wurde, This Night, verschollen. 1967
kam er zum "action-theater"
in die
Münchener Müllerstraße,
wo er spielte und inszenierte, Stücke bearbeitete und schließlich selber
schrieb.
Nach
dem Zusammenbruch dieser Gruppe im Mai 1968 gründete er mit einigen der Mitglieder,
darunter Peer Raben,
Hanna Schygulla und
Kurt Raab, das "antiteater". Der erste eigene Spielfilm der Gruppe Liebe - kälter als der Tod entstand 1969, der im Juni bei den Berliner Filmfestspielen uraufgeführt wurde. Mit dem zweiten Film im gleichen Jahr Katzelmacher kam der Durchbruch, der auch gleich Preise einbrachte (Preis der Filmkritik, Preis der Deutschen Akademie für darstellende Künste, Bundesfilmpreis). Mit 2 bis 3 Filmen pro Jahr gehörte Fassbinder bald zu einem der prominentesten Vertreter des Neuen Deutschen Films. Kay Weniger schreibt in "Das große Personenlexikons des Films": "Im Mittelpunkt seiner Inszenierungen standen vor allem sich an der Kälte ihrer Umwelt reibende Außenseiter der Gesellschaft, die in Fassbinders formal statistischen, bewegungsarmen Filmen Monotonie und Stillstand vermittelten; Attribute, die, Fassbinder zufolge, Gefühlslagen und zwischenmenschliche Beziehungen in Kleinbürgerkreisen charakterisieren." (Quelle: Einige Informationen aus "Das große Personenlexikon des Films" von Kay Weniger, Verlag Schwarzkopf und Schwarzkopf, Band 2, S. 626 - mit Erlaubnis des Autors)
1971
mit anderen Regisseuren zusammen Gründung des "Filmverlags der
Autoren", den er jedoch Mitte 1977 wieder verließ.
In der Spielzeit 1974/75 übernahm Fassbinder die Leitung des "Theaters am Turm" (TaT) in Frankfurt/Main, schied aber im Juni 1975 dort wieder aus. Wegen angeblicher antisemitischer Tendenzen machte Fassbinder mit dem Theaterstück Der Müll, die Stadt und der Tod im Frühjahr 1976 Furore, so dass die Veröffentlichung vom Suhrkamp-Verlag zurückgezogen wurde. Die Verfilmung dieses Stücks unter der Regie von Daniel Schmid (Schatten der Engel) wurde ebenfalls von konservativen Kritikern als "links-faschistisch" verurteilt, kam aber 1976 in die Kinos. Anmerkung: Lt. Fassbinder-Foundation wurde das Stück nicht in Deutschland aufgeführt (von einer Amateur-Aufführung in Bochum 1979 und einer einzigen Aufführung vor der Presse am 4. November 1985 im Schauspiel Frankfurt abgesehen; Regie: Dietrich Hilsdorf). Erste Aufführungen 1987 in New York (R: Nick Fracaro) und in Kopenhagen, Dänemark (R: Klaus Hoffmeyer). Weitere Inszenierungen seit 1987: New York (zwei), Kopenhagen (drei), Italien (drei), Schweden (vier), Ungarn, Los Angeles, Rotterdam, Tel Aviv, Den Haag (R: Johan Doesburg), Paris (R: Pierre Maillet).
Fassbinders Pläne, die Romane Die Erde ist unbewohnbar wie der Mond von Gerhard Zwerenz und Soll und Haben von Gustav Freytag zu verfilmen, scheiterten, weil auch hier angenommen wurde, dass antisemitische Vorurteile bestätigt oder hervorgerufen werden könnten. Der damalige Intendant des WDR verweigerte diesen Vorhaben seine Zustimmung. Fassbinders Vorliebe galt dem Hollywood-Melodram, auch wenn er Mitte der 1970er Jahre seinen Plan aufgab, nach Hollywood zu gehen, so ist der Einfluss dieser Filme, besonders der seines Vorbildes Douglas Sirk in den späteren Filmen unverkennbar. Im Gegensatz zu frühren Filmen wie Fontane Effi Briest oder Angst essen Seele auf hatte er mit den Filmen LOLA, DIE EHE DER MARIA BRAUN und LILI MARLEEN bei einem breiten Publikum Erfolg.
Seine 13teilige Serie
Berlin
Alexanderplatz nach dem gleichnamigen Buch von
Alfred Döblin
gehört zu
den Höhepunkten der Fernsehgeschichte. Die
Kulturstiftung
des Bundes hat das Restaurierungsprojekt mit 450 000 Euro
gefördert.
Sein allerletztes Projekt, Ich bin das Glück dieser Erde, das er im Juli 1982 realisieren wollte, kam nicht mehr zustande.
Er
starb am 10. Juni 1982 in München an einer Überdosis Kokain.
Auszeichnungen und Sonstiges:
1966:
Für seinem Film Nur
eine Scheibe Brot
- Dialog über einen Auschwitzfilm - erhält Fassbinder den dritten
Preis bei einem Dramenwettbewerb der
Jungen Akademie München.
1969: Sein erster Spielfilm Liebe - kälter als der Tod ist zwar nominiert für den 'Goldenen Bären', bleibt aber noch weithin unbeachtet. Dagegen erhält seine zweite Regiearbeit bei der Verfilmung des Gastarbeiter-Melodramas Katzelmacher den 'Preis der deutschen Filmkritik', den FIPRESCI-Preis und den 'Evangelischen Filmpreis'.
1970:
Filmband in Gold für Herstellung und Gestaltung von
Katzelmacher.
1971:
Filmband in Gold für
Warum
läuft Herr R. Amok?.
1974: Ob man es nun glaubt oder nicht, aber R. W. Fassbinder tritt in Hans Rosenthals DALLI DALLI auf.
1978: Beteiligung an der Gemeinschaftsproduktion von neun
Regisseuren
Deutschland im Herbst.
Der Film behandelt die kritische Zeit um die Entführung und Ermordung
Hanns-Martin Schleyers (1915-1977) im Jahre 1977. Beeindruckend hier das
Gespräch bzw. die Diskussion mit seiner Mutter Liselotte Eder. Außerdem läuft Fassbinders
Film
In einem Jahr mit 13 Monden
an, der die Tragödie eines Mannes schildert, der sich aus Liebe in eine Frau
umwandeln lässt und trotz seines Einsatzes scheitert.
1979:
Ein
internationaler Erfolg wird die Verfilmung einer melodramatischen Erzählung aus
dem Deutschland der Nachkriegszeit unter dem Titel
Die
Ehe der Maria Braun. Der Film wird mit dem deutschen 'Filmband in Silber'
und dem 'Großen Preis der Filmtage von Orleans' ausgezeichnet.
Wie Rainer Werner Fassbinder Filmemacher wurde: "Ich habe gelernt, Filme zu machen, indem ich sie gemacht habe. Nur wer Leier spielt, lernt Leier spielen. Ich hab' halt mal bei einem Film Ton gemacht, mal bei einem Regieassistenz und hab' bei ein paar Filmen mitgespielt. Regieassistenz hab' ich gemacht bei einem Herrn Willutzki, der hat einen Film gemacht über kindergelähmte Kinder, wie die Sport treiben. Ton hab' ich gemacht bei einem Dokumentarfilm über uneheliche Mütter in Norditalien, und gespielt hab' ich bei Bundeswehrfilmen, die für die Bundeswehr produziert werden, um den armen Soldaten zu zeigen, dass man, wenn man in der Autoreparatur-Werkstatt arbeitet, auf die Bremskolben kein Öl spritzen darf, weil sonst ein tödlicher Unfall passieren kann. So hab' ich halt das Filmemachen gelernt. Und dann bin ich sehr viel ins Kino gegangen, drei Jahre lang jeden Tag zwischen drei- und viermal. In alle Filme, ich hab' mich da nicht spezialisiert, was man halt so schafft am Tag, vom Leopold ins Marmorhaus und vom Marmorhaus ins ABC und vom ABC ins Studio für Filmkunst. Und dann gab's da mal so ein Institut in München, das Deutsche Institut für Film und Fernsehen, da konnte man so Filmliteratur aus dem Ausland lesen, die Cahiers und Sight and Sound, man konnte auch reden und konnte zugucken, wie andere Leute Filme schneiden. Da gab's einen Schneidetisch, wo ich mir an einem Tag das Schneiden beigebracht habe."
(Quelle:
Zitiert aus "Die Filmemacher", 1973, Barbara Bronnen/Corinna Brocher)
Auszüge aus der Rainer Werner Fassbinder-Foundation NEWSLETTER 2003
Die
RWFF wurde
1986 von
Liselotte Eder, der Mutter von Rainer Werner Fassbinder, gegründet und
1992 auf
Juliane
Lorenz, der langjährigen Cutterin und Lebensgefährtin von
Rainer Werner Fassbinder, übertragen, die derzeit Geschäftsführerin der
Foundation
ist. Das Werk von Rainer Werner Fassbinder umfasst - 33 Kino- und Fernsehfilme - 4 Fernsehserien (bestehend aus insgesamt 23 Teilen) - 4 Videofilme in Spielfilmlänge sowie - 30 Theaterstücke.
Als Schauspieler wirkte er sechsmal in einer Hauptrolle und in 12 Filmen anderer Regisseure mit, davon viermal in einer Hauptrolle. Seit ihrer Gründung arbeitet die Fassbinder Stiftung an der Erhaltung dieses Vermächtnisses, indem sie Urheberrechte klärt und wiederherstellt, einbehaltene Forderungen auslöste, Musikrechte ablöst und Filme, wie beispielsweise Warnung vor einer heiligen Nutte, Angst vor der Angst, Acht Stunden sind kein Tag und Welt am Draht rekonstruierte. Darüber hinaus hat sich die Foundation langfristig zum Ziel gesetzt, neue Kopien und Sicherheitsnegative für alle eigenen Produktionen des Produzenten und Regisseurs anzufertigen.
1992
organisierte die Fassbinder-Foundation
am 10. Todestag von Rainer Werner Fassbinder die erste große Retrospektive in Deutschland zusammen mit einer umfassenden
Ausstellung von Materialien aus dem Leben und Werk von Rainer Werner Fassbinder.
Von mehreren Filmen wurden neue Kopien angefertigt,
Warnung vor einer
heiligen Nutte und
Lola wurden erneut im Kino ausgewertet,
und
Berlin Alexanderplatz
im
Fernsehen landesweit übertragen. Im Anschluss an diese Retrospektive fanden
weltweit Retrospektiven statt, die von den örtlichen Goethe-Instituten
organisiert wurden. 1997 organisierte die zusammen mit dem Museum of Modern Art, New York und den örtlichen nordamerikanischen Goethe-Instituten die erste umfassende USA/Kanada-Retrospektive, die zur erfolgreichsten Retrospektive eines europäischen Filmemachers in den Vereinigten Staaten wurde. Für dieses Ereignis fertigte die Fassbinder-Foundation 20 neue mit englischen Untertiteln versehene Kopien an, stellte Negative wieder her und veranstaltete in New York zur Eröffnung der Retrospektive im Januar 1997 eine Sonderveranstaltung im MoMA. Die USA/Canada-Retrospektive endete im Juli 1998 mit über 30 Stationen. 1999 führten das National Theatre in London und das British Film Institute die Retrospektive im Vereinigten Königreich fort. Das Hauptziel der Fassbinder-Foundation für die nächsten Jahre besteht darin, das umfassende Material von und über Rainer Werner Fassbinder, deren diverse Depositen, die die Fassbinder-Foundation zum Teil besitzt oder verwaltet, einzusehen und zu katalogisieren. Es handelt sich um sämtliche handgeschriebenen Materialien von Fassbinder sowie um Produktionsmaterialien, zum Beispiel: Poster, Dias, Verleihunterlagen, Theaterprogramme, Kritiken, Spezialliteratur sowie Originalrequisiten und -kostüme. Die Notwendigkeit einer Katalogisierung wurde aufgrund des weltweit wachsenden Interesses am Werk von Fassbinder seitens Studenten und Wissenschaftlern immer wichtiger.
Die Fassbinder-Foundation hat auch einen Barpreis gestiftet, den Rainer Werner Fassbinder-Preis, der erstmals 1993 an Derek Jarman ging und 1997 an die Europäische Filmakademie weitergereicht wurde. Der Preis - der nunmehr anlässlich der jährlichen Preisverleihung der Europäischen Filmakademie verliehen wird - trägt den Titel: European Discovery of the Year - Fassbinder Award. Er zeichnet europäische Künstler aus, die den Bereich Kino - im Sinne der Arbeit von Rainer Werner Fassbinder - aus einem eigenwilligen und unabhängigeren Blickwinkel betrachten.
Weitere News:
13. Juli 2020: Neuer Kinofilm - "BERLIN ALEXANDERPLATZ" - Regisseur Burhan Qurbani hat den wunderbaren Großstadtroman von Alfred Döblin auf die Kinoleinwand gebracht. Das Buch wurde 1929 geschrieben und war bereits 1931 zum ersten Mal als Kinofilm zu sehen (Regie: Piel Jutzi, mit Heinrich George als Franz Biberkopf). 1980 wagte sich Rainer Werner Fassbinder an diesen schwierigen Stoff heran, und zwar mit einer 13teiligen Fernsehfassung (hier Günter Lamprecht in der Hauptrolle). Der Regisseur Qurbani ist Sohn afghanischer Flüchtlinge und wurde 1980 geboren, also in dem Jahr, als Fassbinder die Literaturverfilmung ins Fernsehen brachte. Berlin Alexanderplatz ist überhaupt erst der dritte Film des Regisseurs. Sein zweiter Film Wir sind jung, wir sind stark war übrigens auch in aller Munde. Jetzt wagt Qurbani einen krassen Neustart des Werks von Alfred Döblin und verlegt die Handlung in die Gegenwart, wobei er aus dem entlassenen Sträfling Franz Biberkopf den afrikanischen Flüchtling Francis B. macht. Der Film gewann auf der Berlinale fünf Lolas, eine davon an Albrecht Schuch, der hier den Reinhold spielt (in Fassbinders Verfilmung war in dieser Rolle Gottfried John zu sehen). Weitere Schauspieler sind hier Jella Haase (Mize), Joachim Król (Gangsterboss Pums), Franz Biberkopf wird von Welket Bungué dargestellt. Am 16. Juli 2020 kommt der Film nun ins Kino.
21. November 2014: Warum läuft Herr R. Amok? kommt auf die Bühne
Information
der
Fassbinder-Foundation:
Am 27. November feiert Susanne Kennedys Inszenierung von
Warum läuft Herr R.
Amok?
an den Münchner Kammerspielen Premiere. Basierend auf dem gleichnamigen Film von Rainer Werner Fassbinder und
Michael Fengler geht es darin um einen Familienvater, den sein angepasstes bürgerliches Leben zu einem Amoklauf treibt. Präzise und mitleidslos zeigt der Film den brutalen Schlussakt als konsequente Reaktion auf die vielen kleinen Erniedrigungen, die R.s Alltag bestimmen. Seit dem Projekt Out of Control, das 2002 am Hamburger Thalia Theater zur Aufführung kam, wurde der Film bereits an mehreren renommierten Häusern – wie dem Schauspiel Frankfurt und dem Staatstheater Stuttgart – auf die Bühne gebracht.
30. Oktober 2013: Das Deutsche Filmmuseum in Frankfurt durfte für die neue Ausstellung den Nachlass des Regisseurs sichten. Die Ausstellung "FASSBINDER JETZT - Film und Videokunst" findet vom 30.10.2013 - 01.06.2014 statt
Umfangreiche Information der Fassbinder-Foundation vom 28. Oktober 2013:
"Jetzt geht sie los, die von langer Hand vorbereitete Sonderausstellung des Deutschen Filminstituts (DIF) und der Rainer Werner Fassbinder Foundation (RWFF). Das Haus ist bestellt. Der Titel gibt alles vor und lässt doch zugleich die Lücke. Es wird, ist und bleibt immer auch die Suche nach einem neuen und gleichzeitig ganz anderen Fassbinder-Typus. So ist es, wenn jemand durch seine unbändige Kreativität elementare Orientierungsmarken in einer Kunst gesetzt hat und seine Kreativität ihn dafür hat mit vielen Lebensjahren „bezahlen“ lassen. Der Preis ist hoch und heiß zugleich.
Gefunden am 18. Oktober 2013: Die angekündigte Ausstellung findet statt im Deutschen Filmmuseum Frankfurt vom 30.10.2013 bis 01.06.2014 (siehe Info-Kasten oben). Im Juni 2012 zeigte ARTE eine Hommage an Rainer Werner Fassbinder. Mit neun Spiel- und zwei Kurzfilmen erinnert der Sender anlässlich des 30. Todestages an den umstrittenen Regisseur, der am 10. Juni 1982 gestorben ist. (Quelle: ZDF Pressetext, Stand 10.12.2011) 03.07.2010: Neue Dokumentation über Rainer Werner Fassbinder mit dem Titel Von der Liebe und den Zwängen von Robert Fischer. Unter Mitwirkung von Elke Aberle, Katharina Buchhammer, Erni Mangold, Vitus Zeplichal, Michael Ballhaus, Christian Braad Thomsen u.v.a. Soviel ich in Erfahrung bringen konnte, befindet sich diese Dokumentation auf der DVD mit dem neu restaurierten Film Ich will doch nur, dass ihr mich liebt mit Elke Aberle und Vitus Zeplichal.
Layout:
Rosemarie Kuheim
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