Sebastian Koch

  

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Sebastian Koch

 

Foto: Till Brönner

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Geboren am 31. Mai 1962 in Karlsruhe.

  

Von 1982 an dreijähriges Studium an der Otto Falckenberg-Schauspielschule in München.

Erstes Engagement an den Städtischen Bühnen Ulm, weiter zum Staatstheater Darmstadt, bis er 1990 an den Staatlichen Bühnen Berlin in Rollen wie "Die Räuber", "Iphigenie" oder "Dirty Dishes" glänzte. 

  

Die erste größere Rolle im Fernsehen im Tatort - Die Macht des Schicksals (1986, Regie: Reinhard Schwabenitzky). Carlo Rola setzte in 1994 in Rosa Roth - In Liebe und Tod ein. Er spielte ebenfalls in Der Mann mit der Maske in der Regie von Peter Schulze-Rohr

In einem seiner letzten Filmen sah man ihn in der Fontane-Adaption von Effi Briest als Baron von Instetten an der Seite von Julia Jentsch als Effi (Regie: Hermine Huntgeburth) und als verzweifelter Wissenschaftler, der sich seiner Frau nicht öffnen kann und damit seine Ehe aufs Spiel setzt in Auf dem Vulkan von Claudia Garde (2007). In In jeder Sekunde von Jan Fehse (Regiedebüt) spielt er als Dr. Frick den Leiter einer psychiatrischen Klinik. Er opfert sich sowohl für seine Patienten als auch für seine an Mukoviszidose erkrankte Tochter auf.... Für diesen Film bekam der junge Regisseur am 16.01.2009 den Bayerischen Filmpreis für die beste Nachwuchsregie verliehen. Beim "Tatort" war Sebastian Koch auch zu sehen, allerdings ist das schon eine ganze Weile her. In der 1987 gedrehten Folge Die Macht des Schicksals spielt er den Kameramann Heinz Stolle, Regie führte hier Reinhard Schwabenitzky, das Drehbuch schrieben zusammen Ulf Miehe und Klaus Richter.
Birgit Minichmayr als Bertha von Suttner und Sebastian Koch als Alfred Nobel 2014 bei Dreharbeiten in Wien für den Fernsehfilm
Eine Liebe für den Frieden - Regie: Urs Egger

Foto: Manfred Werner/Tsui - CC by-sa 3.0

 

Aufmerksam wurde man auf Sebastian Koch 1997 als Andreas Baader in Heinrich Breloers Fernsehfilm Todesspiel und 2000 in Peter Keglevics Der Tanz mit dem Teufel - Die Entführung des Richard Oetker.  2002 sah man ihn in Die Manns - Ein Jahrhundertroman von Heinrich Breloer, wo er wirklich grandios den zerrissenen und immer wieder an sich selbst zweifelnden Klaus Mann verkörperte.

 

Für seine Titelrolle des Hitlerattentäters in Jo Baiers Stauffenberg (2004) war Koch für den Deutschen Fernsehpreis und den Grimme-Preis nominiert und erhielt den Goldenen Gong. Ein Highlight in seinem filmischen Schaffen dürfte der OSCAR-prämierte Film Das Leben der Anderen (2005) von Florian Henckel von Donnersmarck gewesen sein, der mit einem OSCAR prämiert wurde. Er spielte darin den Dramatiker Georg Dreyman, der in der DDR mit seiner Lebensgefährtin ein Leben als Dissident führt und dabei überwacht und bespitzelt wird. Dieser Film wurde 2007 mit dem Oscar ausgezeichnet und hat außerdem den BAFTA-Award, den César, den Deutschen und den Europäischen Filmpreis gewonnen. Sebastian Koch wurde für seine Leistung in Das Leben der Anderen vielfach nominiert und ist Preisträger des Globo d’oro als "Bester Europäischer Schauspieler", der Quadriga und des Bambis.

 

Am 3. Januar 2015 lief in der ARD ein neuer TV-Film mit Sebastian Koch in der Rolle des Alfred Nobel, mit der der Schauspieler sich nach vier Jahren Abstinenz auf den deutschen Fernsehschirm zurückmeldet. An seiner Seite die großartige Schauspielerin Birigt Minichmayr als Bertha von Suttner in Eine Liebe für den Frieden. Regie: Urs Egger, das Drehbuch verfassten Rainer Berg und Thomas Wendrich.

 

Im Januar 2010 fanden in Dresden und Köln die abschließenden Dreharbeiten zu der dreiteiligen ZDF-Dokumentarreihe "Superbauten" mit Sebastian Koch statt, die ab 14. März 2010 jeweils sonntags um 19.30 Uhr in der Reihe "Terra X" ausgestrahlt wird. Der international renommierte Schauspieler präsentiert erstmals eine Dokumentation. Er berichtet über drei der bei den Deutschen beliebtesten und auch im Ausland berühmtesten deutschen Bauwerke: den Kölner Dom, die Dresdner Frauenkirche und Schloss Neuschwanstein. Sebastian Koch, der sein Interesse an geschichtlichen Themen nicht zuletzt durch die Verkörperung historischer Figuren wie Albert Speer und Klaus Mann sowie in dem ZDF-Vierteiler "Napoleon" unter Beweis stellte, führt die Zuschauer an meistbesuchte Orte in Deutschland, deren Geschichte vielen aber nicht bekannt ist. Koch erzählt von den kühnen Visionen und technischen Meisterleistungen ihrer Erbauer, von architektonischen Geheimnissen der Superbauten sowie den aktuellen Herausforderungen dieser deutschen Ikonen.

Die neue "Terra X"-Reihe wurde am 14., 21. und 28. März 2010, jeweils sonntags um 19.30 Uhr, im ZDF-Programm ausgestrahlt. (Quelle: Pressestelle ZDF)

   

 

Auszeichnungen an Sebastian Koch

2007 Globo d´Oro als Bester europäischer Schauspieler für Das Leben der Anderen
2006 Bambi als Bester Schauspieler National
2006 Die Quadriga für Das Leben der Anderen (zusammen mit Ulrich Mühe und Florian Henckel von Donnersmarck)
2005 Bayerischer Fernsehpreis für seine Darstellung des Albert Speer in Speer und Er

2005 Deutscher Fernsehpreis für die beste Hauptrolle in Speer und Er
2004 Goldener Gong für Stauffenberg
2003 DIVA-Award
2002 Grimme-Preis für seine Darstellung des Klaus Mann in Die Manns - Ein Jahrhundertroman
2002 Bayerischer Fernsehpreis für seine Darstellung des Klaus Mann in Die Manns - Ein Jahrhundertroman
2002 Adolf-Grimme-Preis für seine Darstellung des Richard Oetker in Der Tanz mit dem Teufel
2002 Jupiter für seine Darstellung des Richard Oetker in Der Tanz mit dem Teufel

  

Neuer Kinofilm mit Sebastian Koch und Peter Simonischek mit dem Titel Oktober November.

Weitere Darsteller: Nora von Waldstätten (Sonja), Ursula Strauss (Verena), Johannes Zeiler (Michael), Samuel Finzi (David).

Bei 3sat war zu dem Film zu lesen: "Mit seinem Film widmet sich der Regisseur Götz Spielmann fünf Jahre nach seinem OSCAR-nominierten Drama "Revance" den großen Fragen des Lebens: Selbstverwirklichung, Identität, Liebe, Tod. Dafür steht ihm eine herausragende Besetzung zur Verfügung: Ursula Strauss, Nora von Waldstätten, Peter Simonischek, Sebastian Koch und Johannes Zeiler - sie alle wollten mit dem für seine Genauigkeit bekannten Filmemacher arbeiten. Im Mittelpunkt der Handlung stehen zwei gegensätzliche Schwestern - die eine Schauspielerin, die andere Mutter und Ehefrau. Als der Vater der beiden dem Tod ins Auge blickt, kommt Bewegung in das festgefahrene Familienmodell. Es sind gewichtige Themen, die in "Oktober November" verhandelt werden, und dennoch gelingt es Götz Spielmann und seinem hochkarätigen Schauspielerensemble, neben der Tragik des Lebens auch dessen Leichtigkeit fein nuanciert einzufangen. Der Tod ist im Kino allseits präsent, doch so authentisch und im besten Sinne des Wortes unaufgeregt, wie in Spielmanns Werk hat man ihn noch selten gesehen. Und genau das ist die große Stärke dieses Films, der trotz seiner Stille vieles erzählt." (Quelle: 3sat)

  

Sebastian Koch und Daniel Auteuil in Im Namen meiner Tochter - Der Fall Kalinka. Der Film ist im Handel inzwischen erhältlich und kann z.B. bei Amazon bestellt werden.

Bildquelle: KOCH MEDIA / Koch Films GmbH

Außerdem habe ich gelesen, dass Sebastian Koch zusammen mit dem bekannten Schauspieler Daniel Auteuil gemeinsam vor der Kamera steht, und zwar in dem Drama mit dem Arbeitstitel  Bamberski - Der Fall Kalinka, eine im Film aufgearbeitete, tatsächlich passierte Geschichte über das mysteriöse Verschwinden des 14jährigen Mädchens Kalinka Bamberski, die im Jahre 1982 im Haus ihres Stiefvaters in Lindau am Bodensee leblos aufgefunden wurde. Die Dreharbeiten in Lindau haben begonnen. 

Nachtrag: Inzwischen ist der Film abgedreht und kam am 20. Juni 2016 in die Kinos.

Der Film wurde von Koch Media produziert. Auf der Webseite ist zu lesen: "IM NAMEN MEINER TOCHTER - DER FALL KALINKA beruht auf einer wahren Geschichte, die am 10. Juli 1982 ihren Anfang nahm. An diesem Tag nämlich erfuhr André Bamberski (Daniel Auteuil), dass seine Tochter Kalinka tot ist. Sie war 14 Jahre alt und verbrachte die Ferien bei ihrer Mutter Dany (Marie-Josée Croze) und ihrem deutschen Stiefvater, dem Arzt Dieter Krombach (Sebastian Koch), in Lindau am Bodensee. Die Begleitumstände ihres Todes erscheinen André Bamberski schon bald suspekt: Sowohl das Verhalten von Krombach, als auch die Autopsie lassen viele Fragen offen. Von der Schuld Krombachs als Mörder Kalinkas überzeugt, kennt André Bamberski nur noch ein Ziel: ihn zu überführen und damit Gerechtigkeit für seine Tochter zu erlangen. Ein Kampf mit der deutschen und französischen Justiz beginnt, der 27 Jahre dauern soll. Die Verfolgung Krombachs wird zur Obsession Bamberskis und mündet schließlich darin dass er Krombach entführen lässt."

 

ARD Drehstart Kino-Koproduktion "Werk ohne Autor" mit Sebastian Koch, Tom Schilling und Paula Beer. Regie: Florian Henckel von Donnersmarck. Drehstartfoto V.l.n.r.: Die Schauspieler Sebastian Koch, Paula Beer und Tom Schilling sowie Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck. © ARD Degeto, Wiedemann & Berg Film, Nadja Klier 

Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: © obs/ARD Das Erste/Nadja Klier

Im Herbst 2017 - der Filmstart ist für den 2. November 2017 geplant - soll ein neuer Kinofilm mit Sebastian Koch anlaufen mit dem Titel Werk ohne Autor. Regie wird Florian Henckel von Donnersmarck übernehmen.

 

Es geht in dieser Geschichte um den jungen Künstler Kurt Barnert (Tom Schilling), den seine Kindheits- und Jugenderinnerungen unter den Nazi- und SED-Regimen nicht zur Ruhe kommen lassen. Er verliebt sich in die Studentin Ellie (Paula Baer). Ihm gelingen daraufhin Kunstwerke, in denen er seine Kindheitserinnerungen verarbeiten kann. Das Verhältnis zu seinem angehenden Schwiegervater, Professor Seeband (Sebastian Koch), bleibt jedoch angespannt.

In weiteren Rollen sind u.a. Florian Bartholomäi (Günther May), Hans-Uwe Bauer (Prof. Hort Grimma), Ben Becker (Vorarbeiter Otto), Antonia Bill (Krankenschwester Anna), Rainer Bock (Dr. Burkhard Kroll), Jonas Dassler (Ehrenfried May), Lars Eidinger (Ausstellungsführer Heiner Kerstens), Johanna Gastdorf (Großmutter Malwine), Jeanette Hain (Waltraut Barnert), Hanno Koffler (Günter Preusser), Oliver Masucci (Prof. Antonuis van Verten), Franz Pätzold (Max Seifert), Hinnerk Schönemann (Werner Blaschke), Jörg Schüttauf (Johann Barnert), David Schütter (Adrian Schimmel/Finck) und Ulrike C. Tscharre (Frau Hellthaler) zu sehen.

 

Produziert wird der Film von Pergamon-Film und Wiedemann & Berg.

 

Eine neuere Produktion mit Sebastian Koch in der Hauptrolle ist die deutsch-österreichische TV-Serie von 2022 Euer Ehren. Regie führt David Nawrath. Es ist die Geschichte eines Innsbrucker Richters, der versucht, mit illegalen und unethischen Mitteln seinen Sohn vor der Selbstjustiz einer kriminellen Vereinigung zu bewahren, die ihm wegen eines Verkehrsunfalls mit Fahrerflucht droht. Die Hauptrollen sind außer mit Sebastian Koch mit Tobias Moretti, Paula Beer und Ursula Strauss besetzt. (Wikipedia)

 

 

  
     

        

 

 

Weitere Filme mit Sebastian Koch

 

Titel

Jahr Regie

Cosimas Lexikon (Rolle: Sven)

1992

Peter Kahane

Das Sahara-Projekt

1993 Hans Noever

Freundinnen (Rolle: Marcel)

1994 Heiko Schier

Der Rosenmörder (Rolle: Bernd, Polizeifotograf)

Am Stadtrand von Saarbrücken wird die Leiche eines jungen Mädchens gefunden. Sie hält eine Rose in der Hand. Aufgrund eines Bildes des Polizeifotografen Bernd wird der Kfz-Mechaniker Georg Taubert festgenommen und als lang gesuchter "Rosenmörder" zu 18 Jahren Gefängnis verurteilt. Die junge Anwältin Bettina (Natalia Wörner), Ehefrau des Polizeifotografen, erfährt Einzelheiten der schlampigen Polizeiermittlungen und wittert ihre große Karrierechance: Vielleicht ist Georg Taubert (Christian Redl) gar nicht der Mörder? Sie besorgt sich die Prozessakten und setzt eine Wiederaufnahme des Verfahrens durch. Aber der Preis dafür ist hoch: Bettinas Mann Bernd hat fatalerweise ein damals entscheidendes Tatortfoto seitenverkehrt entwickelt. Angesichts der dünnen Beweislage verwendet sie das Foto als Argument.
Bernd wird daraufhin aus dem Polizeidienst entlassen, doch den Ausgang des Verfahrens entscheidet Bettina für sich: Georg Taubert wird freigesprochen. Kurz darauf schlägt der Rosenmörder wieder zu. Die Presse veranstaltet eine Hetzkampagne gegen Bettina, Taubert wird wieder verhaftet. Er bestreitet die Tat. Doch durch eine nebensächliche Aussage Tauberts wächst in Bettina ein schrecklicher Verdacht … (Text: 3sat)

1996 Matti Geschonneck

Bella Block - Geldgier (Rolle: Friedemann Mommsen)

1996 Erwin Keusch

Gloomy Sunday - Ein Lied von Liebe und Tod (Rolle: Obersturmbannführer Eichbaum)

1999 Rolf Schübel

Der Tunnel (Rolle: Matthis Hiller)

2001 Roland Suso Richter

Zwei Tage Hoffnung (Rolle: Helmut Kaminski)

Juni 1953. Die Bewohner von Ostberlin protestieren gegen Misswirtschaft. Für den RIAS beobachtet der Journalist Helmut Kaminski (Koch), wie die Situation eskaliert. Seine Familie lebt im Ostteil der Stadt. Sein Vater (Matthias Habich) ist Vorarbeiter an der Stalinallee. Er führt die Proteste an. Helmuts Bruder Wolfgang (Hans Werner Meyer) dagegen, ein überzeugter Parteigänger der SED, verteidigt die Regierung, obwohl bereits Panzer auffahren. Als er seinen Irrtum erkennt, ist es fast zu spät…

2003 Peter Keglevic

Das fliegende Klassenzimmer (Rolle: Der Nichtraucher Robert Uthofft)

2003 Tomy Wiegand

Stauffenberg (Rolle: Titelrolle)

2004 Jo Baier

Der Tanz mit dem Teufel - Die Entführung des Richard Oetker (Rolle: Titelrolle)

Darsteller: Sebastian Koch, Tobias Moretti, Christoph Waltz, Ann-Kathrin Kramer, Günther Maria Halmer, Sophie von Kessel

2000 Peter Keglevic

Speer und Er (Rolle: Albert Speer)

2005 Heinrich Breloer
Das Leben der Anderen (Rolle: Georg Dreymann) 2005 Florian Henckel von Donnersmarck
Black Book (Rolle: Ludwig Müntze) 2006 Paul Verhoeven


Weitere Filme mit Sebastian Koch sind auf der IMDb-Website gelistet.

     

   

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim
Bearbeitet: 10. Juni 2023

 
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