Die
Manns - Ein Jahrhundertroman
2001
Filmliste Heinrich Breloer
Regie
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Heinrich
Breloer
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Drehbuch
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Heinrich
Breloer und
Horst
Königstein
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Mitarbeit
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Elisabeth
Mann-Borgese
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Produktion
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WDR
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Kamera
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Gernot
Roll
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Musik
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Hans
Peter Ströer
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FSK
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ab 12 Jahre
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Länge
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3
Teile = 104, 102, 103 Minuten
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Links
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Informationen
Deutsche Kinemathek
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Auszeichnungen
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- Adolf-Grimme-Preise
- Goldene
Kamera
- Bayerischer
Filmpreis
- Intern.
Emmy-Award
- Golden
Gate Award San Francisco
- Goldene
Nymphe TV-Festival in Monte Carlo
- Deutscher
Fernsehpreis
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Ur-/Erstaufführung
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05.-07.12.2001
arte
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Genre
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Doku-Spielfilm
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Darsteller
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Rolle |
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Armin
Mueller-Stahl
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Thomas
Mann
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Monica
Bleibtreu
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Katia
Mann
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Jürgen
Hentsch
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Heinrich
Mann
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Sebastian
Koch
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Klaus
Mann
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Sophie
Rois
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Erika
Mann
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Veronica
Ferres
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Nelly
Mann-Kröger, Heinrichs zweite Frau
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Gerd
David
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Gustaf
Gründgens
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Philipp
Hochmair
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Angelus
Gottfried (Golo) Mann
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Stefanie
Stappenbeck
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Monika
Mann
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Rüdiger
Klink
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Michael
Mann
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Lennard
Binder
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Frido
Mann als Kind
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Wolf
Dietrich Sprenger
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Karl
Viktor Mann (jüngster der Geschwister Thomas Manns)
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Katharina
Eckerfeld
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Elisabeth
Mann(-Borgese)
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Rudolf
Wessely
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Alfred
Pringsheim, Vater von Katia Mann
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Anne
Marie Blanc
Die
Schweizer Theater- und Filmschauspielerin ist am Donnerstag, dem 5. Februar 2009, an ihrem Wohnort in
Zürich-Enge gestorben. Sie wurde 89 Jahre alt. Sie wirkte in über 200 Theater- und über 30 Filmproduktionen mit. Der
Durchbruch gelang ihr 1941 mit der Titelrolle im Film "Gilberte de
Courgenay". Kurz nach ihrem 85. Geburtstag verabschiedete sie sich von der Bühne am Zürcher
Schauspielhaus mit der Rolle
in "Savannah Bay" von Marguerite Duras.
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Hedwig
Pringsheim, Mutter von Katia Mann
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Sebastian
Münster
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Klaus
Pringsheim jr.
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Traute
Höss
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Maria
Mann-Kanova, Schauspielerin und Heinrich Manns erste Frau
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Angelika
Thomas
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Julia Therese Mann
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Katharina
Thalbach
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Therese Giehse
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Anna
Thalbach
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Mopsa Sternheim,
Tochter von Thea Sternheim und Carl Sternheim
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Andrea
Sawatzki
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Pamela
Wedekind, dritte Ehefrau von Carl Sternheim
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Oliver
Stritzel
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Rudi
Carius, Freund von Nelly Kröger
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Carola
Regnier
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Alma
Mahler-Werfel
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Hans-Michael
Rehberg
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Professor
Giuseppe Borgese
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Hermann
Treusch
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René
Schickele
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Norbert
Schwientek
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Joseph
Roth
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Karl
Fischer
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Franz
Werfel
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Ludwig
Blochberger
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Klaus (Kläuschen)
Heuser
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Susanne
Schäfer
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Hilde
Kahn-Reach, Sekretärin Thomas Manns von 1943 bis 1952
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David
Steffen
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Ricki
Hallgarten...
wurde
1905 als Sohn des Juristen und Germanisten Robert Hallgarten und seiner
Frau, der Münchner Frauenrechtlerin und Pazifistin Constanze
Hallgarten, geboren. Richard, genannt „Ricky" entschied sich für
Malerei und Zeichnung. Erika Mann versuchte mehrmals, den von Misserfolg
geschwächten, depressiven und suizid-gefährdeten Freund, künstlerisch
aufzufangen. Auch Stoffel fliegt übers Meer ist ein solcher
Versuch. Doch der „Radikalismus des Herzens", wie Klaus Mann
seinen Nachruf überschreibt, die depressive Haltung überwog. Ricky
Hallgarten erlebte die Präsentation des Stoffel nicht mehr: er
nahm sich am 5.Mai 1932 in Holzhausen am Ammersee das Leben.
(Quelle:
kirchheimverlag.de)
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Hildegard
Schmahl
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Salka
Viertel
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Esther
Hausmann
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Udo
Samel
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Ebermayer
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Inga
Busch
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Grete Weil,
Schriftstellerin
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Torben
Liebrecht
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Bettina
Redlich
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Gustav
Peter Wöhler
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Reporter
in Lübeck
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Zu
sehen sind außerdem:
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Thomas Mann
Katia
Mann
Erika
Mann
(älteste Tochter
von Katia und Thomas Mann, 1905-1969)
Klaus
Mann
(ältester Sohn
von Katia und Thomas Mann, 1906-1949, Suizid)
Angelus
Gottfried (Golo) Mann
(Sohn von Katia und Thomas Mann, 1909-1994)
Monika
Mann (Tochter von Katia und Thomas Mann, 1910-1992)
Elisabeth
Mann-Borgese
(jüngste
Tochter von Thomas und Katia Mann, 1918-2002)
Michael
Mann (jüngster Sohn von Katia und Thomas Mann, 1919-1977, vermutlich Suizid)
Frido
Mann (Enkel von Thomas und Katia Mann, Sohn von Michael Mann und der
Schauspielerin Gret Moser)
Heinrich
Mann
Albert
Einstein
Pamela
Wedekind
Alma
Mahler-Werfel
Gustaf
Gründgens
Thomas Quinn Curtiss
Christopher
Lazara
Joachim
Seyppel (Schriftsteller)
Konrad
Kellen (Privatsekretär von Thomas Mann)
Dr.
Ralph Carlson
Grete
Weil Jokisch (Schriftstellerin)
Franz
Westermeier
Klaus
Pringsheim jr.
Ramon
Neckelmann (Bühnenbildner)
Kadidja
Wedekind (Schauspielerin)
Magnus
Henning (Pianist in der "Pfeffermühle")
Edgar
Bessen
Franziska
Bronnen
Heinz-Josef
Braun
Linda
Caroll
Stefan
Gebelhoff
Maria
Happel
Benjamin
Heckner (Michael Mann als kleiner Junge, Teil 1)
Elisa
Montry (Elisabeth Mann als kleines Mädchen, Teil 1)
Gisela
Höter
Ingo
Hülsmann
Björn
Jung
Peter
Lerchbaumer
Marian
Lösch
Oliver
Masucci
Wanja
Mues
Isabel
Navaro
Peter
Rühring
Sophie
Scholz
Arnulf
Schumacher
Georgia
Stahl
Isabel
Trimborn
Julia
Weden
Fritz
Helmut Landshoff (Verleger)
+
2 Personen, auf die ich
nicht verweisen möchte
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Inhalt
Nach
seinem preisgekrönten Dokudrama
Todesspiel
hat sich Breloer der wohl prominentesten deutschen Künstlerfamilie
angenommen: den Manns. Vier Jahre lang hat er dafür Material gesammelt und
daraus ein faszinierendes Familien- und Künstlerporträt inszeniert. In
drei zeitlich begrenzte Episoden unterteilt, wird das Schicksal dieser ungewöhnlichen,
aber auch bedauernswerten Familie entfaltet:
Der
1. Teil schildert das Familienleben von 1923-1933, der
2. Teil behandelt die Flucht vor den Nationalsozialisten und die permanente
Suche nach dem rettenden politischen Exil bis 1941, im
3. Teil wird aus der
"neuen" Heimat in Kalifornien 1942-1955 erzählt.
Im
Mittelpunkt steht der alle überragende Thomas Mann (glänzend gespielt von
Armin Mueller-Stahl), hin- und hergerissen zwischen äußerer Disziplin und
innerer Zerrissenheit. Stets im literarischen, politischen und sexuellen
Konflikt mit sich, seinem Bruder Heinrich Mann ("Der Untertan") und den offen
homosexuell lebenden Kindern Erika (Sophie Rois) und Klaus (Sebastian Koch),
ist der Nobelpreisträger Zeuge seines eigenen Familienschicksals, das er in
seinem Roman
Buddenbrooks - gleichsam prophezeiend - bereits
vorweggenommen hat.
Meisterhaft
verknüpft der Regisseur dokumentarische Aufnahmen und Aussagen von
Zeitzeugen mit Spielfilmszenen, um dem überwältigenden Stoff gerecht zu
werden. Auf diese Weise zieht der Film den Zuschauer in den spannenden Sog
von Familientragödie und Zeitgeschichte hinein, ohne den distanzierten und
kritischen Blick völlig aufzuheben. Das filmische Familienporträt dieses Künstlerclans
war schon lange fällig, aber zum Glück hat sich mit Heinrich Breloer jetzt
ein Regisseur gefunden, der dieser großen Geschichte visuell und erzähltechnisch
gerecht wird. Kommentiert wird das 3teilige "Fernsehereignis" von
Heinrich Breloer und der liebenswerten jüngsten Tochter des Dichters:
Elisabeth Mann-Borgese.
Ein außergewöhnlicher Filmgenuss!
Gleichermaßen hochgelobt von Kritik und Publikum, was ja auch eher selten
passiert. Selbst Marcel Reich-Ranicki stellte diesen Film auf das oberste
Treppchen.
(Quelle: teilweise Amazon)
Nachtrag
(26. 11. 2002)
Heinrich
Breloer erhält für diese Fernsehproduktion in USA den TV-Grammy-Award. Der Preis wird von Joan Collins
überreicht. Es ist das erste Mal in der deutschen Fernsehgeschichte, dass für
eine deutsche Produktion dieser Preis verliehen wird.
(rk)
Layout:
Rosemarie Kuheim
Bearbeitet:
3. Mai 2024
Die
o.g. Angaben zum Film sind nach bestem Wissen
gesammelt, aufgeschrieben und bearbeitet worden und enthalten zum Teil Texte aus fremden Webseiten
bzw. literarischen Quellen.
Weiterhin
möchte ich bemerken, dass ich auf Inhalte zu externen Webseiten keinen
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Die
Künstler-Fotos wurden mir freundlicherweise von dem Fotografen Edmond
Frederik zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei dem Fotografen. |