Tatort (Wenn alle Brünnlein fließen) 1983
Inhalt
Arnold Severing, der erfolgreiche Bauunternehmer, einer der Honoratioren der Stadt, ist tot. Die Polizei ermittelt. Und wie immer ist es, als hebe man einen Stein und darunter sieht man plötzlich und unerwartet, was der Stein die ganze Zeit zugedeckt hat. Vieles ist möglich und es melden sich Leute, die etwas "wissen". Severing wurde im Keller seines Hauses gefunden, kopfüber auf einem Tisch liegend, vor sich eine Jagdwaffe. Selbstmord ist möglich. Ein sehr wichtiger Auftrag ging aus konjunkturellen Gründen verloren. Die Ehe soll in letzter Zeit nicht in Ordnung gewesen sein. Ist das ein Mordgrund? Eine Intrige ist möglich. Severing hat sich stets gegen Konkurrenten durchgesetzt, ist mächtig und einflussreich geworden. Dann gibt es Leute, die von ihm abhängig sind, die er hat hängen lassen, die in finanzielle Nöte geraten sind. Von da her eine Kurzschlusshandlung?
Viele Fragen für Kommissar Ronke, der neu ist in der Stadt. Schließlich scheint der Fall einfach. Zu einfach - und nur eine List führt zur Lösung.
Ein neuer Kommissar - Ulrich von Bock:
Geboren
1939 in Oppela (Oberschlesien). Nach dem Krieg aufgewachsen in Bremen. Von 1960
- 1963 Schauspielunterricht bei Eduard Marks in Hamburg. 1962 - 1967 erstes
Engagement in Bochum. Von 1967 - 1982 arbeitete er in Köln und in Bremen.
Seitdem freischaffender Schauspieler. Er arbeitete u.a. mit
Wolfgang
Staudte,
Helmut Käutner,
Hans Schalla, Frank-Patrick
Steckel. Für das Fernsehen arbeitete er mit folgenden Regisseuren:
Stanislav Barabas,
Eberhard
Itzenplitz,
Peter
Beauvais,
Rainer
Boldt,
Hark Bohm,
Sohrab Saless,
Rainer Wolffhardt und
Peter
Schulze-Rohr, der ihm auch 1972 die
Rolle von Trimmels Assistenten Petersen gab.
(Quelle:
ARD-Fernsehspiel,
Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten
der Bundesrepublik Deutschland, Heft: April bis Juni 1983)
Layout: Rosemarie Kuheim Bearbeitet: 7. August 2020
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