Peter Beauvais
Regie
8051
Grinning
... R, SWF
1972
Am Wege ... R, 2 Teile, SWF/ORF 1974 Der Zweiteiler nach der Novelle "Am Weg" des Dänen Herman Bang erzählt die traurige Geschichte einer Ehefrau, die, statt sich zu emanzipieren, auf ihr (außereheliches) Glück verzichtet.
Darsteller:
Edith Heerdegen,
Gustav
Burmester,
Helga
Feddersen,
Hildegard
Schmahl,
Rüdiger
Vogler
Der arme
Bitos oder
Das Diner der Köpfe
... R, DA
Franz Geiger,
WDR 1963 (nach
Jean Anouilh) (Keine Beschreibung gefunden.)
Auf
dem Chimborazo
... R, WDR 1977
Berlin
Mitte
...
R, SFB
1980
Bernhard
Lichtenberg
... R, ZDF 1965 Information über Bernhard Lichtenberg: "1875 wurde Lichtenberg in Ohlau geboren und 1899 in Breslau zum Priester geweiht. Seit 1900 wirkte er in Berlin. Er war einer der Pioniere beim Aufbau der katholischen Gemeinden in der ständig wachsenden Weltstadt. In Charlottenburg legte er den Grund für fünf Pfarreien und ein Kloster. 1931 rief ihn der erste Bischof von Berlin, Dr. Christian Schreiber, in das Domkapitel und ernannte ihn 1932 zum Dompfarrer. 1938 wurde er Dompropst bei St. Hedwig. Bischof Konrad von Preysing vertraute ihm später die Sorge um die getauften Juden in seiner Diözese an. Seit dem Judenpogrom am 9. November 1938 betete er an jedem Abend in St. Hedwig - tausend Meter von der Reichskanzlei Hitlers entfernt - öffentlich für die verfolgten Juden. Mitte 1941 wurde er denunziert, am 22. Mai 1942 zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Lichtenberg war damals schon ein schwerkranker Mann. Nach der Verbüßung der Strafe galt er als unverbesserlich. Auf dem Transport in das Konzentrationslager Dachau starb er am 5. November 1943 in Hof/Saale. Sein Grab ist jetzt in der Unterkirche von St. Hedwig. - Am 23. Juni 1996 wurde Bernhard Lichtenberg vom Papst Johannes Paul II selig gesprochen. Am 7. Juli 2004 wurde ihm der Ehrentitel "Gerechter unter den Völkern" durch die Israelische Holocaust-Gedenkstätte YAD VASHEM zuerkannt. Sein Gedenktag ist der 5. November." (Information aus der Website Erzbistum Berlin) Darsteller: Paul Verhoeven in der Rolle des Bernhard Lichtenberg
Bilderkomödie ... R, WDR 1963
Deutschstunde
... R, 2 Teile, SFB 1971
Dorothea
Merz
... R, 2
Teile, WDR 1976
Dreht
euch nicht um, der Golem geht um
... R, SWF 1971
Ein
Außenseiter
... R, NDR 1961
Ein
Duft von Blumen
... R,
HR 1967 Eine Achtzehnjährige begeht Selbstmord, inmitten ihrer Trauergemeinde erlebt sie ihre Vergangenheit. Darsteller: Ulrich Schamoni, Martin Rosenstil, Sabine Sinjen, Gerd Böckmann
Ein Fingerhut voll Mut ... R, HR, 1960, 75 Min., Fernsehspiel von Jack Pulman, deutsch von Marianne de Barde und John Lackland In einem Londoner Wohnviertel lebt die Familie Green. Von außen besehen sind die Greens eine normale Durchschnittsfamilie; im Inneren aber tobt ein ständiger Kleinkrieg zwischen Vater und Sohn. Der Vater fordert für seinen Sohn berufliche Sicherheit und möchte ihn in einem Geschäft unterbringen. Harvey aber träumt davon, Journalist zu werden. Am Ende der Auseinandersetzungen kommt es zum Bruch zwischen Vater und Sohn; Harvey geht seine eigenen Wege. Er hat erkannt, dass mehr als nur "ein Fingerhut voll Mut" dazu gehört, wenn man nicht in einem angepassten und genormten Dasein stecken bleiben möchte. (Quelle: Bestandsverzeichnis der Fernsehspiele 1955 - 88, herausg. vom Hessischen Rundfunk, Frankfurt 1989) Darsteller: Sigfrit Steiner (Sam Green), Christian Doermer (Harvey Green), Käte Pontow (Milly Green), Tatjana Wrage (Connie Bayliss), Ursula Grabley (Mrs. Mann), Peter Fitz (Freddie), Isgard Koch (Patsy)
Ein
fliehendes Pferd
... R, DA, WDR
1985
Ein Mann namens Harry Brent (Durbidge-Krimi) ... R, 3teil. TV-Serie, WDR 1967 (ca. 187 Minuten)
Eine
große Familie
... R,
SWF 1970 Der mehrfach ausgezeichnete Film schildert die Auseinandersetzungen eines autoritär geführten Großunternehmens durch soziale Konflikte. Darsteller: Gunnar Möller, Kurt Ehrhardt, Gerd Westphal, Antje Hagen
Eines
langen Tages Reise in die Nacht
... R,
HR 1973 "Langsam und quälend entwickelt sich an diesem Tag bei der Familie Tyrone die Erkenntnis, dass alle Illusionen zerstört sind. Die Mutter Mary, psychisch gebrochen, hat eine nur scheinbar erfolgreiche Entziehungskur hinter sich. Der jüngere Sohn Edmond, er selbst schwer krank, wirft seinem Vater vor, einem der Trunksucht verfallenen Schauspieler, sein Geiz sei der Grund für die Krankheit der Mutter, weil er seine Frau nie richtig ärztlich behandeln ließ, und auch der Alkoholismus des älteren Sohnes Jamie wird verschwiegen. --- Das Stück ist die biographische Schilderung von O'Neills eigener Familie. In der Widmung für seine Frau Carlotta schreibt der Autor: "Liebste, hier ist die Handschrift meines Stücks über einen Schmerz aus alten Tagen, mit Blut und Tränen geschrieben". Das Stück wurde 1956 in Stockholm uraufgeführt und wurde weltweit mit großem Erfolg nachgespielt. - O'Neill, Dramatiker voller Ausdruckskraft und Vitalität, gilt als Begründer des modernen amerikanischen Dramas und wurde 1936 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Er sagte, wenn Glück "ein verstärktes Gefühl für den Wert des menschlichen Seins und Werdens bedeutet und nicht nur lächelnde Zufriedenheit mit dem eigenen Los, dann weiß ich, dass mehr Glück in einer wirklichen Tragödie ist als in allen Stücken mit Happy End, die je geschrieben worden sind." (Quelle: Inhaltsbeschreibung Deutsches Staatstheater Temeswar) Darsteller: Martin Held (James Tyrone), Eva Katharina Schultz (Mary Tyrone), András Fricsay (Kali Son) (James Tyrone), Gerd Böckmann (Edmund Tyrone), Gwendolyn von Ambesser (Hausmädchen).
Erinnerst Du Dich? ... R, WDR 1961, Lustspiel von Paul Osborne
Laura
Merrick ist eine reizende Dame in den allerbesten Jahren, die auch trotz langjähriger
Ehe mit ihrem liebenswürdigen kauzigen Mann Augustus, und obwohl sie eine 20jährige
Tochter hat, eine fast mädchenhafte Schwärmerei bewahrte. Sie ist mit ihren
Illusionen allerdings allein in einem wilden Durcheinander komplizierter
Verwicklungen. Das Spiel des amerikanischen Dramatikers Paul Osborne, in
Deutschland bekannt geworden durch sein märchenhaftes Schauspiel "Der Tod
im Apfelbaum", spiegelt die erotischen Wunschträume einer überspannten
Familie wider. Tolldrastische Dialoge und selbstverständlich-freizügige
Auffassungen von Ehe und Ehescheidung erfordern Vorbehalte, zumal das geschickt
gebaute Stück sein Thema in Form eines Lustspiels und nicht - wie auch möglich
- als kabarettistischen Zerrspiegel einer vornehm tuenden Gesellschaft serviert.
(Quelle:
www.tvprogramme.net)
Evas
Rippe" zeigt eine Welt, in der die Rollen der Geschlechter
vertauscht sind. Die Männer verrichten die Hausarbeit und erziehen die
Kinder, während die Frauen im Stress des Berufslebens stehen. Die
Rhodes sind ein typisches Ehepaar der gutverdienenden Mittelschicht. Sie
haben drei reizende Kinder, zwei Autos und einen Hund. Bei den Rhodes
"stimmt" alles, zumindest sieht es so aus. Während der eine
Partner die Stufenleiter des Erfolgs hinaufklettert, bemerkt er freilich
nicht, dass es zu Hause zu kriseln beginnt. Der triste Trott zwischen
Kindern und Kochtopf wird durch einen höchst attraktiven
Vertreterbesuch aufgehellt. "Evas Rippe" wäre eine ganz gewöhnliche
Ehegeschichte, wenn sie nicht in einer Welt spielte, in der die Rollen
der Geschlechter vertauscht sind. Es ist Beate Rhode, die zur
beruflichen Karriere verpflichtet ist, und es ist ihr Mann, Werner, der
das Heimchen am Herd zu sein hat. In der Welt dieses Spiels haben ebenso
selbstverständlich die Frauen die Vorherrschaft wie in unserer gegenwärtigen
die Männer das Regime führen. Diese verkehrte Welt kratzt am Lack der
Vorurteile.
(Quelle: SWR Media
Services)
Die ewigen
Gefühle
... R, WDR
1984
Familie
... R, SWF
1960 o. 1962 Ein erfolgreicher Verkaufsleiter steht vor dem Problem, dass seine Schwester die Pflege des Vaters auf ihn abwälzen will; realistisch zeitkritische Studie. Darsteller: Robert Müller, Ernst Skladeck, Heidemarie Hatheyer
Finito
l'amor
... R, ZDF
1972
Fink
und Fliederbusch
... R, HR 1969 (nach Arthur Schnitzler) Im kaiserlichen Wien schreibt der Journalist Fliederbusch für die liberale Tageszeitung "Gegenwart" einen Artikel über die menschenverachtende Parlamentsrede eines Grafen Niederhof, den er als "albernen würdelosen Snob" brandmarkt. Bald darauf wird deutlich, dass es derselbe Journalist war, der - unter dem Namen Fink - in der konservativ-reaktionären Wochenzeitung "Elegante Welt" diese Rede vehement unterstützt hat. Nicht zuletzt aufgrund dieses Artikels betreibt der Graf den Kauf der Zeitung. Die Redakteure der "Eleganten Welt" sind über die Angriffe Fliederbuschs in der "Gegenwart" so empört, dass sie ein Duell der beiden Autoren arrangieren. In der Redaktion der "Gegenwart" nehmen die Kollegen des abwesenden Fliederbuschs bedenkenlos stellvertretend die Forderung an. Ein Mitarbeiter der "Eleganten Welt" hat indessen Erkundigungen eingezogen und ist dahinter gekommen, dass Fink und Fliederbusch ein und dieselbe Person sind. Er verlangt von Fink, ihn an seiner Statt bei der Konkurrenzzeitung zu empfehlen. Als sich die Vertreter beider Blätter am Duellplatz treffen, muss Fink bzw. Fliederbusch sein Doppelspiel offenbaren. Zunächst überwiegt die Empörung, doch schnell bieten die beiden Chefredakteure um die Wette, um den "begabten" Journalisten weiter zu verpflichten. Der aber steht inzwischen längst beim Grafen im Wort, der nun plant, eine eigene Zeitung zu gründen. Seine Haltung entpuppt sich als bar jeder politischen Überzeugung, er will "Sportsmann statt Monomane" sein, Fink bzw. Fliederbusch ist ihm dabei ein willkommener Partner. - Der österreichische Dramatiker Arthur Schnitzler schrieb diese "Komödie in drei Akten" während des 1. Weltkriegs, die Uraufführung fand 1917 in Wien statt. (Inhaltsbeschreibung: Theater Erfurt - Archiv)
Geibelstraße
27
... R, 1966
General
Quixotte
… R, BR 1961
Die Geschichte
der 1002. Nacht
... R,
WDR 1969 Zweiteiliger Fernsehfilm von Herbert Asmodi nach dem Roman von Joseph Roth. Wien, zur k.u.k.-Zeit: das Freudenmädchen Mizzi Schinagl (Johanna Matz) hat das Glück, der Gräfin Wernberg zum verwechseln ähnlich zu sehen. Der Schah von Persien (Osman Ragheb), der zum Staatsbesuch in der Donaumetropole weilt, wünscht sich diese adelige Dame nämlich als Gespielin. Da man die echte Gräfin verschonen will, wird auf Geheiß des Barons Taittinger (Walter Reyer) dem Schah ihre Doppelgängerin zugeführt. Für das süße Wiener Mädel wird ein Traum wahr, der zunächst einem Märchen aus "1001 Nacht" gleicht. Doch die Liebesnacht mit dem Schah bringt Mizzi wenig Glück. Sie verändert ihr Leben radikal. Schließlich landet Mizzi sogar in der Strafanstalt Kagran. Als sie Jahre später entlassen wird, hilft ihr der Baron, der in sie verliebt ist und sie in ihr Unglück gestürzt hat, ein neues Leben zu beginnen. (Text © GP, Die Krimihomepage)
Die Geschichte
der Anna Wildermuth
... R, SWF 1979
Gespenster
... R, ZDF
1966
Das Glück läuft hinterher ... R 1963
Glückssucher
... R, WDR
1977 Ein Schriftsteller gerät in eine Lebenskrise und versucht, aus seiner Familie auszubrechen; intensives Spiel mit wunderbaren Schauspielern. Darsteller: Martin Benrath, Judy Winter, Ilse Strambowski, Bernhard Wicki
Die Gräfin von Rathenow ... R, ZDF (1.10.1973), nach Heinrich von Kleist "Nach einer wahren Begebenheit, deren Schauplatz vom Norden nach dem Süden verlegt worden war." So heißt es bei Heinrich von Kleist, der die Novelle "Die Marquise von O." 1806 in der Zeit seiner französischen Kriegsgefangenschaft schrieb. Aufgrund dieses Hinweises und eingedenk der Zeitumstände, in denen die Novelle entstand, fühlte sich Hartmut Lange legitimiert, bei seiner Dramatisierung der Kleistschen Novelle den Schauplatz der Handlung wieder vom Süden nach dem Norden zurückzuverlegen, das heißt von Norditalien in das von den napoleonischen Truppen besetzte Preußen des Jahres 1806. Aus der Marquise von O. ist auf diese Weise die Gräfin von Rathenow geworden und aus dem russischen Grafen folgerichtig ein Offizier der napoleonischen Truppen, der Marquise de Beville. Im Kern bleibt jedoch die Kleistsche Erzählung von dem außerordentlichen Fall eine unbewussten Empfängnis erhalten. (Quelle: Zweites Deutsches Fernsehen, Informations- und Presseabteilung: Das Fernsehspiel im ZDF, Heft 9, Juni bis August 1975)
Darsteller:
Doris Kunstmann,
Edda
Seippel,
Götz
George,
Hans Quest,
Hermann Treusch,
Rüdiger
Vogler
Griseldis ... R, DA, 1974
Weitere
Hinweise sind auf der
Krimihomepage
zu finden.
Das heiße Herz ...R, 1957, nach John Patrick Das Stück spielt in einem britischen Militärhospital irgendwo im Südosten von Asien. Hier führen fünf Angehörige der alliierten Streitkräfte das unbeschwerte Leben von Männern, die noch einmal mit einem blauen Auge aus dem Dschungelkrieg davongekommen sind. Eines Tages werden sie vor die kaum lösbare Aufgabe gestellt, ihrem schottischen Kameraden Lachie sein schweres Schicksal tragen zu helfen. Lachie ist unheilbar krank, weiß es aber noch nicht. Um diese eine Situation drehen sich die heiter-tragischen Geschehnisse, in die auch hin und wieder Schwester Margaret, der gute Geist des Hospitals, eingreifen muss. (Quelle: ©SWR Media Services)
Darsteller: Hanns Lothar, Benno Sterzenbach, Eva Kotthaus, Karlheinz Fiege, Friedrich Schoenfelder
Heimat, die ich meine ... R, ZDF 1983,
DA:
Daniel
Christoff Endlich! Im Sommer 1978 erhält die Familie Lukaszek die Genehmigung, aus Polen in die Bundesrepublik Deutschland umzusiedeln. Vor allem die Großeltern wollen wieder "heim ins Reich", als Deutsche unter Deutsche leben. Aber nicht allen fällt der Abschied so leicht. Ihr Sohn Hermann gibt eine gute Stellung auf. Seine Frau Lucia ist gebürtige Polin, und die drei Enkelkinder sprechen nur polnisch. Und noch ahnt keiner, welche Schwierigkeiten in der neuen Heimat auf sie warten... (Quelle: HörZu 14/1983)
Hilde
Breitner
... R, RB 1975 Hilde Breitner (gespielt von Margret Homeyer), eine ältere Arbeiterin, lebt in geordneten, kleinbürgerlichen Verhältnissen. Trotz wirtschaftlicher Rezession und finanzieller Schwierigkeiten hat sie sich mit ihrem Mann einen bescheidenen Anteil am allgemeinen Wohlstand erworben und ihre Situation kritiklos akzeptiert. Obwohl sie nach der Umschulung ihres Mannes, der früher als Bergmann tätig war, immer noch mitverdienen muss, ist sie zufrieden. Eigentlich ist es ihr noch nie so gut gegangen. Gedanken über politische und soziale Verhältnisse sind ihr fremd. Bis zu dem Moment, da sie mit Problemen konfrontiert wird, die sie dazu zwingen, ihre Situation als Arbeiterin bewusster zu sehen: Ihr Mann wird durch die Folgen seines Berufes arbeitsunfähig und stirbt verbittert und enttäuscht. Ihre ältere Tochter, die zusammen mit ihrem Mann eine Imbissstube eröffnet, gerät in finanzielle Schwierigkeiten und muss den neuen Laden mit Verlust wieder aufgeben. Ihre jüngste Tochter gibt vorrübergehend ihr Studium auf, um als „Arbeiterin“ an der Basis zu arbeiten. Die Auseinandersetzungen mit den Töchtern lassen Hilde Breitner politisch denken lernen. Sie beginnt ihre Situation als Arbeiterin, ihre Abhängigkeit und Ohnmacht im Zuge wirtschaftlicher Veränderungen zu durchschauen und versucht, daraus Konsequenzen zu ziehen. Ihre Wahl zur Vertrauensperson im Betrieb ist ein erster Schritt. Aber zuvor muss sie ein neues Rollenverständnis lernen … (Text: Einsfestival)
Ich fahre Patschold ... R, 1964 Geschichte eines senkrechtstartenden Maklers und Bauunternehmers, der in eine plötzliche Krise gerät; amüsamt und voller zeitkritischer Seitenhiebe aus der Sicht seines Fahrers erzählt. Darsteller: Walter Jokisch, Wera Frydtberg, Uwe Friedrichsen
Im Reservat ... R, ZDF 1973
Ist Mama nicht fabelhaft? ... R, 1958
Familiengeschichte
mit
Luise
Ullrich,
Paul Klinger und
Charles
Brauer
Jahre danach - Reunion Day ... R, WDR 1963 Kriegsveteranentreffen in Australien: Jack, unglücklich mit Grace verheiratet, trifft sich mit Col, einem überlebten Don Juan und Dave, dem erfolgreichen, glücklich verheirateten jüdischen Makler. Zu den Kameraden stößt Ex-Major Tim Anderson, der im Zivilleben gescheitert ist. Im Verlauf des Treffens kommt es zu Zerwürfnissen zwischen den ehemaligen Kameraden – Taktlosigkeit und falsche Eitelkeit lassen die Gruppe auseinanderbrechen. Darsteller: Klausjürgen Wussow (Tim Anderson), Paul Edwin Roth (Dave Rubin), Isolde Bräuner (Judith Rubin, seine Frau), Herbert Stass (Jack Hudson), Irmgard Först (Grace Hudson, seine Frau), Dirk Dautzenberg (Greg Porter), Christine Diersch (Kitty Porter, seine Tochter), Nino Korda (Colin Bailey), Alwin-Joachim Meyer (Gordon Shand), Gerhard Becker (Jerry Grand), Heinz Ulrich (Cormody), Lisa Helwig (Mutter von Grace), Helga Zeckra (Val). (Quelle: www.tvprogramme.net)
Jegor
Bulytschow und andere
... R,
NDR 1966
DAS Käthchen
von Heilbronn oder Die Feuerprobe
... R
HR/ORF, 1981 Das Bürgerfräulein liebt den edlen Herrn Grafen – das kann nur Konflikte bringen. Die Verfilmung des berühmten Kleist-Dramas lebt von der großartigen Darstellungskunst des Schauspielerensembles.
Darsteller:
Dietrich
Fischer-Dieskau,
Manfred
Zapatka,
Marita Marschall,
Günter
Lamprecht,
Cornelia
Froboess.
Die kleinen
Füchse
... R, SFB 1961
Der Kunstfehler
... R, WDR
1983
Kur
in Travemünde
... R,
RB 1979
Letzter
Punkt der Tagesordnung
... R,
SFB 1962
Mach's beste draus ... R, 1972
Ein
Fernsehspiel von
Horst Lommer.
Männer ... R, 1982/83
Männergeschichten
- Frauengeschichten
... R,
WDR 1976
Michael Kramer ... R, ZDF 1965 Darsteller: Stefan Wigger (Michael Kramer), Ingeborg Weirich (Frau Kramer), Christina Amun (Michaline Kramer), Martin Geizer (Arnold Kramer), Max Volkert Martens (Ernst Lachmann), Susanne Schweiger (Alwine Lachmann), Sabine Herken (Liese Bänsch), Hans-Georg Gregor (Assessor Schnabel), Rudolf Voss (Baumeister Ziehn), Hans-Günther Müller (von Krautheim), Bernd Jeschek (Quantmeyer), Arthur Jaschke (Krause) Christine Dorner (Bertha), Joachim Kappl (Fritz)
Nach
der Scheidung
... R, 1975 Eine geschiedene Frau bekommt Probleme mit ihrer neuen Unabhängigkeit und Selbstständigkeit, zumal sie ihre eigene Mutter zu sich holt und sich damit neuer Bevormundung aussetzt. Darsteller: Marlies Engel, Klaus Barner, Knut Hinz, Renate Küster
Nächstes
Jahr in Jerusalem
... R,
ZDF 1965
Onkel
Harry
... R, SDR
1962
Szenen aus dem Landleben von Anton Tschechow.
Der
Kunstprofessor Serebrjakow hat sich mit seiner zweiten Frau Jelena auf das Gut
seiner verstorbenen ersten Ehefrau zurückgezogen. Dort trifft er auf Wanja, den
Bruder seiner ersten Frau, der das Landgut für seinen Schwager verwaltet und
sich sein Leben lang in dessen Dienst aufgerieben hat. Es war seine Mission, dem
bewunderten Schwager aus der Ferne zu dienen, nun aber erkennt er, dass
Serebrjakow all die Jahre nur dünne geistige Bretter gebohrt hat. Wanja liebt Jelena - ebenso wie der kluge Arzt Astrow, in den Wanjas Nichte
Sonja verliebt ist - und verliert immer mehr die Achtung vor dem
hypochondrischen Professor, bis dieser das schwelende Unbehagen zu einem Feuer
von Verzweiflung und Hass anfacht:
Um sich ein Landhaus in Finnland kaufen zu können, will Serebrjakow das wenig
rentable Gut abstoßen. Wanjas Lebenswerk und die einzige Rechtfertigung seiner
freudlosen und beschränkten Existenz ist in Gefahr.
(Quelle:
3sat) Musik: Bernd Kampka, Szenenbild: Jan Schlubach
Peter
Schlemihls wundersame Geschichte ... R
ZDF, 1967 Kurze Beschreibung des Romans von Adalbert von Chamisso: Peter Schlemihl gerät durch Zufall in die Gesellschaft des reichen Kaufmanns Thomas John. Als dieser ein Gartenfest ausrichtet, lernt er dort einen nichtssagenden, kleinen, grau gekleideten Mann kennen. Dieser zieht die Blicke der Gesellschaft auf sich, als er dort auf Wunsch der Gäste kleine Geschenke aus der Tasche zaubert. Er macht Schlemihl den merkwürdigen Antrag, er solle ihm seinen Schatten verkaufen, zum Tausch bekäme er ein "Glückssäckel", das unerschöpflich zu sein scheint. Nichtsahnend und glücklich stimmt Peter zu und freut sich, ein gutes Geschäft gemacht zu haben. Die Freude hält nicht lange, denn er merkt, dass sich die Menschen wegen seiner Schattenlosigkeit von ihm zurückziehen, ja, sogar Angst vor ihm haben. Sein treuer Diener Bendel hilft ihm zwar, indem er ihn überall hin begleitet und ihm seinen Schatten "spendet", aber das scheint nicht zu genügen. Als er die Förstertochter Fanny kennenlernt und sie in einer lauen Vollmondnacht ebenfalls seine Schattenlosigkeit erkennen muss, ist diese Liebe zu Ende. Einige Zeit später erscheint ihm wieder der graue kleine Mann und verlangt als Preis für die Wiedergabe des Schattens Peters Seele. Aber er hat keine Chance, Peter fällt nicht noch einmal darauf herein und macht sich mit "Siebenmeilen-Stiefeln" auf die Reise. Darsteller: Götz George (Peter Schlemihl), Rudolf Platte (der Graue), Bruno Dallansky (Bendel), Erik Schumann (Rascal)
Phantasten
... R, WDR
1979
Professor
Bernhardi
... R, ZDF
1964
Die Ratten
... R, WDR
1969
Rosenmontag
... R, WDR
1974
Rückfälle
... R, WDR
1977
Die Rückkehr ... R, WDR 1969, DA Jochen Ziem
DER Rumpelstilz
... R, ZDF 1969
Schatten in der 3. Avenue ...R, 1956
Schluck und Jau ... R, WDR 1962, nach Gerhart Hauptmann
Schönes Wochenende ... R, 1962, NDR
Ein
schönes Wochenende erhoffen sich die Protagonisten in diesem Fernsehspiel.
Jeder von ihnen hat seine eigenen Wünsche, seine Pläne und Pflichten, seine
offenen Absichten und heimlichen Sehnsüchte. Im Mittelpunkt steht der
Frisiersalon Kühlenz, die Mitarbeiter und Kunden ...
(Quelle:
www.tvprogramme.net)
Sechs
Wochen im Leben der Brüder G.
... R, SFB
1974
Die Soldaten ... R, ZDF,
1977 Darsteller: Arno Assmann, Ruth Hellberg, Anita Lochner u.a.
Sommer in Lesmona ... R, NRW/RB 1986
Die Sommerfrische ... R, ZDF 1965 Schauspiel in 15 Bildern von Carlo Goldoni. Inszenierung: Aufzeichnung einer Aufführung des Theaters in der Josefstadt. Darsteller: Dietmar Schönherr, Peter Matic, Sabine Sinjen, Bernd Ander, Karl Fochler, Elfriede Irrall
Die Poesie des Alltags zwischen Wehmut und Heiterkeit ist in diesem TV-Spiel eingefangen: Frank Hacklow, ein alternder Antiquitätenhändler, freut sich über seine Strohwitwerschaft. Er beginnt einen Flirt mit der jungen Barbara ...
Darsteller:
Erik Ode
(Frank Hacklow),
Karin Baal
(Barbara), Almut Eggert
(Diana),
Hubert Suschka
(Charles),
Dirk
Dautzenberg (Mr. Brill), Ilsemarie
Schnering (Mrs. Brill),
Ellen
Frank (Mrs. Lambkin),
Lotte
Kluge, Hans Bosenius, Mira Hinterkausen, Hannes
Kaetner
Sterben
... R, ZDF
1971 Darsteller: Heinz Ehrenfreund, Harald Harth, Loni von Friedl
Stumme
Zeugen
... R, HR
1975 Hartmut Kröger arbeitet als Programmierer. Mit seiner Ehe steht es nicht zum Besten. Kröger fühlt sich als Versager und trinkt. An diesem Freitagabend wartet seine Frau Elisabeth auf ihn, um – wie üblich – zu ihrer Mutter zu fahren. In Wirklichkeit trifft sie sich aber mit einem Mann, der ihr mehr bieten kann als Kröger. Am meisten leidet die Tochter Didi unter der zerrütteten Ehe. Wenn die Mutter fort ist, bleibt Didi weitgehend sich selbst überlassen, denn Kröger hält sich dann an die Schnapsflasche. Am nächsten Morgen sehen die Nachbarn Didis Vater unruhig um den Wohnblock herumlaufen. Das Mädchen ist verschwunden, erklärt er aufgeregt – allem Anschein nach nachts, als er in einer Kneipe war. Kröger sucht die Umgebung ab, dann geht er zur Polizei. Weder am Abend noch in der Nacht kommt das Kind heim. So läuft am Sonntag die übliche Polizeiaktion an. Kröger ist völlig verstört und für die Kriminalbeamten keine Hilfe bei den Nachforschungen. Auch in der Nachbarschaft erfahren sie so gut wie nichts, denn die Leute sind offenbar viel zu sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt. Außerdem möchte man keinen Ärger haben und weicht den Fragen der Polizei lieber aus. Nur der halbwüchsige Michael hat etwas beobachtet, aber er traut sich lange nicht, etwas zu sagen, weil seine Mutter ihm Phantastereien vorwirft … (Text: Einsfestival) Darsteller: Ulrich Kuhlmann, Silvia Reize, Renate Küster, Witta Pohl
Die junge Beatie Bryant kommt aus London auf Besuch nach Hause ins provinzielle Norfolk. Sie empfindet die Enge dieser Umgebung und die Stumpfheit und Gleichgültigkeit ihrer Familie mehr als deprimierend, denn sie steht unter dem Einfluss ihres Verlobten Ronnie, eines Intellektuellen ...
(Quelle:
www.tvprogramme.net)
Tatort (Kressin und der tote Mann im Fleet) ... R, TV-Serie WDR 1971
Die Teilnahme ... R, 1964
Der Teufel und der liebe Gott ... R 1967, HR Fernsehinszenierung eines Schauspiels von Jean-Paul Satre. Das Stück spielt zur Zeit der Reformation und der Bauernkriege. Thema ist die Freiheit des Menschen und seine Position im Widerstreit von Gut und Böse. Im Mittelpunkt steht der Landsknechtsführer Götz, der als Schlächter gefürchtet ist. Während der Belagerung von Worms entschließt sich Götz, fortan nur noch Gutes zu tun. Er will einem Priester beweisen, dass der Mensch sich auch aus eigener Kraft ändern kann. Er selbst scheitert zwar, gelangt aber zu der Erkenntnis, dass es weder Gott noch Teufel gibt, sondern nur den vor sich und für sich selbst verantwortlichen Menschen. (Quelle: Bestandsverzeichnis der Fernsehspiele 1955 - 88, herausg. vom Hessischen Rundfunk, Frankfurt 1989)
Darsteller:
Klausjürgen Wussow,
Ursula Lingen, Ingmar Zeisberg
Trauer muss Elektra tragen ... R, HR 1970 Die Geschichte der Elektra, die dem Bruder hilft, die Ermordung ihres Vaters zu rächen, wird in die amerikanische Vergangenheit übertragen: Die USA am Ende des Bürgerkrieges im Jahre 1865. Auf dem Landsitz des Brigadegenerals Ezra Mannon erwartet man den Hausherrn, der zusammen mit seinem Sohn Orin auf seiten der Nordstaaten gekämpft hat. In Abwesenheit Ezras hat seine Frau Christine ein Verhältnis mit dem Kapitän Adam Brant begonnen. Tochter Lavinia ist eifersüchtig und über das Verhältnis der Mutter empört; sie droht, den Vater aufzuklären. Christine Nannon vergiftet ihren Mann in der Nacht seiner Ankunft und täuscht ein Herzleiden vor. Lavinia erkennt die Zusammenhänge des Verbrechens. Sie versucht, ihren Bruder Orin, der seine Mutter abgöttisch liebt, davon zu überzeugen, dass Brant das Gift besorgt hat. Sie ist entschlossen, den Vater mit Hilfe ihres Bruders zu rächen. Orin sieht in Adam Brant den eigentlich Schuldigen und tötet ihn. Als die Mutter von der Tat erfährt, begeht sie Selbstmord. Orin verwindet den Tod seiner geliebten Mutter nicht und nimmt sich ebenfalls das Leben. Die Schwester Lavinia erkennt, dass sie sich von ihrer eigenen Schuld nicht befreien kann. Sie schließt sich in die Einsamkeit des verödeten Elternhauses ein und nimmt die Sühne für die Greuel ihrer Familie nun auf sich. Lavinia wird Trauer tragen bis ans Ende ihrer Tage, eingeschlossen mit den Geistern der Toten.
(Quelle:
Bestandsverzeichnis der Fernsehspiele 1955 - 88, herausg. vom
Hessischen Rundfunk, Frankfurt 1989) Darsteller: Peter Pasetti (Ezra Mannon), Eva Katharina Schultz (Christine), Andrea Jonasson (Lavinia), Joachim Ansorge (Orin), Karl-Michael Vogler (Adam Brant), Goran Ebel (Peter Niles), Erika Deutinger (Hazel Niles), Heinz Ulrich (Seth Beckwith), Herbert Steinmetz (Amos Ames) u.a.
Undine ... R, SWF 1965
Der Unfall
... R, WDR
1968, DA:
Dieter Waldmann
Venus
im Licht
... R, SFB 1960 Der Herzog von Altair, ein lebenslustiger Witwer, entschließt sich, den Sprung in die Ehe noch einmal zu wagen. Als Braut hat er sich die um dreißig Jahre jüngere Perpetua ausersehen, die Tochter des Schlossverwalters. Dummerweise gibt es noch eine Dame, die Ansprüche auf den Posten der zukünftigen Herzogin erhebt. Und auch der Brautvater ist von der Verbindung nicht begeistert ... (Quelle: www.tvprogramme.net) Darsteller: Adolf Wohlbrück (Herzog von Altair), Paul Robert (Edgar, sein Sohn), Martin Berlinger (Herbert Reedbeck, sein Verwalter), Harry Wüstenhagen (Dominic, Reedbecks Sohn), Karin Hübner (Perpetua, Reedbecks Tochter), Gisela Peltzer (Rosabel Fleming), Bruni Löbel (Jessie Dill), Edith Schneider (Hilda Taylor-Snell), Max Strassberg (Kapitän Fox Reddleman), Walo Lüönd (Bates, zweiter Diener des Herzogs)
Verworrene Bilanzen ... R, 1985,
WDR, 105 Min. Als der Wirtschaftsprüfer Karl M. Kronen im Stadtwald von einem jungen Mann angesprochen wird, ahnt er noch nicht, wie entscheidend diese Begegnung für ihn und seinen Aufenthalt in der Stadt werden wird... (Quelle: Broschüre "ARD Fernsehspiel", April - Juni 1985) Darsteller: Gottfried John, Beatrice Kessler, Siemen Rühaak
Der Walzer der Toreros ... R, NDR 1962, von Jean Anouilh Mit leichter Hand gemachtes Boulevardstück, dessen gekonnte dramatische Technik mit amüsanten Formulierungen und blendenden Rollen nicht über den Mangel an Gehalt hinwegtäuschen kann. Jean Anouilh überträgt wie in verschiedenen anderen Stücken das Don-Juan-Thema in die Gegenwart. Der zu echter Liebe unfähige, aber im Ergreifen des flüchtigen Glücks erfolgreiche Lebemann ist stets auf der Flucht vor seinem eigenen Glück. Im "Walzer der Toreros" wird er von seiner "scheinkranken" Frau und dem Happy-End-Autor überlistet und blamiert. Der leicht selbstgefällige Pessimismus zeigt deutlich Anouilhs Leiden an der Vergänglichkeit des Lebens und seine Zweifel an der Möglichkeit wahrer Liebe. (Quelle: www.tvprogramme.net) Darsteller: Martin Held (General), Marianne Hoppe (Generalin), Isabel Stumpf (Estelle), Gloria Paasch (Sidoni), Charles Brauer (Gaston, Sekretär), Annette Schleiermacher (Mademoiselle de Sainte-Euverte) u.a.
Das weite Land (Das Leben beginnt morgen)... R, ORF/ZDF 1970 (nach Arthur Schnitzler) Szenen aus dem Leben der dekadenten Wiener Gesellschaft des ausgehenden 19. Jahrhunderts - im Mittelpunkt der reiche Bonvivant Hofreiter, der reihenweise die Frauen verführt und auf deren Gefühle wenig Rücksicht nimmt, schließlich aber doch ein makabres Duell ausficht, um seine "Ehre" zu retten. Die weitgehend werkgetreue Fernsehinszenierung eines Bühnendramas von Schnitzler ist stimmungsvoll inszeniert und von einem prominenten Ensemble glänzend gespielt. (Filmdienst) Darsteller: Ruth Leuwerik, O. W. Fischer, Sabine Sinjen
Wie kommt das Salz ins Meer? ... R, SWF 1988 - nach dem 1977 erschienenen Roman von Brigitte Schwaiger - Eine junge Frau in der österreichischen Provinz ist von der Familienabhängigkeit in die Eheabhängigkeit geraten. Als ihr das bewusst wird, flüchtet sie sich zuerst in bohrendes Fragen, dann in eine Liebschaft. Darsteller: Nicolin Kunz, Siemen Rühaak, Stephan Paryla-Raky, Helmut Berger, Ida Krottendorf Info - Die Romanautorin Brigitte Schwaiger ist am 26.07.2010 tot in einem Seitenarm der Donau aufgefunden worden. Weiterlesen >>> -
Zeit
der halben Herzen
... R,
WDR 1968
Zug
der Zeit
... R, 1967
Jahr für Jahr werden in den nördlichen Ländern viele Tausend Urlauber vom Reisefieber gepackt. Ihr Ziel ist der sonnig-warme Süden. Aber ist es wirklich nur die Sonne, die sie suchen? Wollen Sie nur den Alltag vergessen? Oder lockt sie das Abenteuer? Was die meisten von ihnen suchen - aber nur selten finden, schildert der Berliner Autor in seinem neuen zeitkritischen TV-Spiel. (Quelle: www.tvprogramme.net)
Hinweis zum Foto links: Uwe Friedrichsen (li.) und Siegfried Rauch - Quelle: tv-programme.net)
Darsteller: Walter Jokisch (Achim Hetzberger), Wera Frydtberg, (Mila Hetzberger), Barbara Schöne (Gabriele), Leander Hollweg (Thomas), Katrin Schaake (Franziska Bausch), Barbara Lademann (Ilse Kalisch), Uwe Friedrichsen (Frisör Willi Kress), Dirk Dautzenberg (Erich Abt), Siegfried Rauch (Masseur Michael Klinkhardt), Helga Feddersen, (Erika Lauenstein), Doris Kiesow (Hedwig Lauenstein), Wolfgang Stumpf (Mathias Ellermann), Gert Haucke (Gerhard Plötz), Ilsemarie Schnering (Agnes Plötz)
Zwischen
den Zügen
...R,
1961
Layout: Rosemarie Kuheim - Deutsches Filmhaus Bearbeitet: 16. August 2024
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