Mario Adorf
Schauspieler - Synchronsprecher - Schriftsteller
Geboren am 8. September 1930. Herzlichen Glückwunsch zum 90. Geburtstag.
Als Sohn einer Röntgenassistentin und eines italienischen Chirurgen wird Mario Adorf in Zürich geboren. Das uneheliche Kind wächst in der kleinen Stadt Mayen in der Eifel*) auf und beendet dort auch die Schule mit Abitur. Mit Mühe bringt seine alleinerziehende Mutter die Familie durch den Krieg. Ab 1950 studiert Mario Adorf in Mainz und in Zürich Germanistik und Theaterwissenschaften. *) 2014 wurde in Mayen ein Weg (Mario-Adorf-Burgweg) nach ihm benannt. Seit 2001 ist Mario Adorf Ehrenbürger der Stadt Mayen.
Mit Komparserie beginnt er zuerst an einer Studentenbühne, dann arbeitet er am Schauspielhaus Zürich als Statist und Regieassistent. Von 1953 bis 1956 besucht er die Otto-Falckenberg-Schule in München und absolviert dort die Schauspielausbildung. Danach lernt er an den Münchner Kammerspielen große Theaterleute wie Fritz Kortner und Hans Schweikart kennen, nachdem er sich heimlich in die Theaterproben schleicht und zuschaute. Mario Adorf bekommt einige kleine Komparsenrollen und wird, nachdem man sein großes Talent endlich entdeckt hat, festes Ensemblemitglied; er bleibt bis 1962 bei den Münchner Kammerspielen. Man sieht ihn u.a. als Stan Kowalsky in "Endstation Sehnsucht" oder als Xerxes in "Die Perser". Hier wird er übrigens auch für den Film entdeckt und bekommt kleine Nebenrollen.
Zu dieser Zeit kommt Robert Siodmak aus Hollywood zurück und sieht Mario Adorf, dem er größere Rollen zutraut. Er besetzt ihn mit der Hauptrolle in Nachts, wenn der Teufel kam, wo Adorf sein Können als Massenmörder Bruno Lüdeke unter Beweis stellen kann. Die Rolle wird 1957 mit dem Deutschen Filmpreis belohnt für den besten deutschen Nachwuchsschauspieler.
Nach diesem Film und der Preisverleihung kann er sich vor Rollenangeboten kaum retten und spielt an der Seite von Horst Buchholz in Das Totenschiff, mit Hardy Krüger in Bumerang und Heinz Rühmann in Mein Schulfreund. Aber der Vollblutschauspieler traut sich mehr zu als schurkige Rollen im deutschen Nachkriegsfilm zu spielen, zumal ja die Filmlandschaft in Deutschland gerade im Umbruch ist, so dass neue Filmemacher erklärten "Opas Kino" gerade für gestorben, und der Mime Adorf hat hier vorerst keine Chance. So zieht es ihn zu Beginn der 1960er-Jahre nach Italien, wo er eine neue Filmheimat findet. Hier werden ihm die Rollen nur so zugeworfen, z.B. war er der Mafioso Amedeo Marrese in Gewalt, die 5. Macht im Staat (Originaltitel: La violenza: quinto potere) oder Mussolini in Die Ermordung Matteottis mit Franco Nero und Vittorio de Sica.
Auch in Hollywood wird man auf das Ausnahmetalent aufmerksam und Sam Peckinpah holt ihn 1963 nach Mexiko zu den Dreharbeiten von Sierra Charriba. Doch Adorf hat das Gefühl, dass er mehr oder weniger als Anthony Quinn-Ersatz eingesetzt wird, und er hatte überhaupt keine Lust, hier den ewigen Mexikaner zu spielen. Auch Francis Ford Copolla bekundet Interesse und wollte ihn als Paten einsetzen, aber Adorf lehnt ab.
Endlich werden auch die neuen Filmemacher in Deutschland auf den vielseitig einsetzbaren Schauspieler aufmerksam und so besetzt ihn Roland Klick 1970 in Deadlock. 1978 holt ihn Volker Schlöndorff als den unberechenbaren Kommissar Beizmenne für Die verlorene Ehre der Katharina Blum vor die Kamera. 1979 war es wieder Schlöndorff, der ihn als Vater des kleinen Trommlers Oskar Matzerath in Die Blechtrommel einsetzt. Endgültig wieder für den deutschen Film gewinnen konnte ihn Rainer Werner Fassbinder in Lola, wo er neben Armin Mueller-Stahl und Barbara Sukowa den abgezockten Bauherrn Schuckert spielt. Reinhard Hauff besetzt ihn in Der Hauptdarsteller als brutalen und primitiven Vater. Tom Toelle bietet ihm die Hauptrolle in der Literaturverfilmung Via Mala an, wo er wirklich sehr realistisch den Sägewerkbesitzer Lauretz spielt.
Mario Adorf dreht im Jahr bis zu vier Filme. Aber er zieht sich zwischendurch immer wieder nach Frankreich und Italien zurück. In Frankreich lernt Adorf auch die Liebe seines Lebens kennen, die Fotografin Monique Fay. Er ist mit ihr in zweiter Ehe seit 1985 verheiratet. Seine erste Ehefrau war die Schauspielerin Liz Verhoeven; die Tochter beider, Stella Adorf, geboren 1963, ist ebenfalls Schauspielerin.
In den 1990er-Jahren steht Mario Adorf für Helmut Dietl vor der Kamera und man kann hier auch mal sein komisches Talent in Kir Royal und Rossini bewundern. Und wer ihn bis dahin immer noch nicht richtig kennt, der wird mit drei großartigen Mehrteilern eines Besseren belehrt. Adorf spielt den Kaufhausbesitzer Peter Bellheim in Der große Bellheim, den Bauspekulanten Jan Herzog in Der Schattenmann und den Hamburger Senator Walter Wegener ("Beton-Walter") in Die Affäre Semmeling. Drei großartige, für das Fernsehen gedrehte Filme von Dieter Wedel.
Als Buchautor ist Mario Adorf ebenfalls in Erscheinung getreten, und zwar unter anderem mit "Himmel und Erde - Unordentliche Erinnerungen", "Bilder meines Lebens" (ein Erinnerungsbuch), "Mit einer Nadel bloß" - Über meine Mutter, "Der römische Schneeball" - Wahre und erfundene Geschichten, "Der Dieb von Trastevere - Italienische Geschichten".
Seine letzten Kino-Filmarbeiten sind Detlev Bucks Same same, but different, Tarek Ehlails Episodenfilm Gegengerade - 20359 St. Pauli und die TV-Filme Der letzte Patriarch von Michael Steinke und Die lange Welle hinterm Kiel von Nikolaus Leytner.
Preise und Auszeichnungen für Mario Adorf (kleine Auswahl):
- 1958 Bundesfilmpreis für das Krimidrama Nachts, wenn der Teufel kam - 1974 Ernst Lubitsch-Preis - 1974 Bambi 1974 - 1986 Großer Darstellerpreis für Via Mala - 1992 Deutscher Filmpreis, Filmband in Gold für Pizza Colonia - 2004 Filmpreis in Gold als Ehrenpreis für herausragende Verdienste um den deutschen Film - 3 x Die Goldene Kamera, zuletzt 2012 - 2016 erhielt er den Bambi für sein "Lebenswerk", den Dresdner St. Georgs Orden und beim Internationalen Filmfestival von Locarno den Ehrenpreis Pardo alla carriera - 2019 - Herbert Strate-Preis
Die Ausstellung "Mario Adorf – … böse kann ich auch", ist in Berlin der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden. 2009 überlässt Mario Adorf sein persönliches Archiv der "Berliner Akademie der Künste" (AdK). Die Ausstellung begann am 2. Februar 2012 und dauerte bis zum 15. April 2012. Als Begleitmaterial erschien eine Broschüre mit einem Essay von Moritz Rinke sowie Texten zu der Sonderschau und zahlreichen Abbildungen.
Darüber hinaus konnte Adorf anlässlich der 47. Verleihung der "Goldenen Kamera" am 4. Februar 2012 diesen Preis erneut entgegen nehmen, nachdem er ihn bereits 1992 für seine künstlerische Gesamtleistung und 1994 für den TV-Film Der große Bellheim erhalten hatte. Dieses Mal wird ihm die Goldene Kamera für sein Lebenswerk verliehen. (Quelle: Einige Informationen aus www.steffi-line.de)
Mario Adorf bringt 2015 bei Kiepenheuer & Witsch seine Biografie mit dem Titel "Schauen Sie mal böse" - Geschichten aus meinem Schauspielerleben - heraus.
Am 6. April 2016 wurde dem Schauspieler der (Ehren-) Jupiter-Award (Filmpreis) für sein Lebenswerk verliehen. Weiterlesen >>> und 2019 den mit 20.000 Euro dotierten Herbert-Strate-Preis.
Regisseur Dominik Wessely brachte 2019 eine Dokumentation über Mario Adorf in die Kinos mit dem Titel "Es hätte schlimmer kommen können" - Kinostart 7. November 2019
Weitere Filme mit Mario Adorf |
Titel |
Jahr | Regie |
08/15 (wikipedia)
und
08/15
in der Heimat
(Rollen: Gefreiter Wagner bzw. Unteroffizier Stamm)
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1954/55 | Paul May |
Nachts, wenn der Teufel kam (Rolle: Bruno Lüdke)
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1957 | Robert Siodmak |
Schwester Bonaventura
(Rolle: Willy
Pentridge)
Schwester Maria Bonaventura ist verantwortlich für die Krankenstation eines Klosters in der Grafschaft Norfolk in England. Als eine der Schwestern Selbstmord begeht, ist sie zutiefst beunruhigt und in ihrem Glauben erschüttert. Aus diesem Grunde vertraut sie sich ihrer Mutter Oberin an. Ein sintflutartiger Regen sorgt binnen kürzester Zeit für überflutete und gesperrte Straßen in der Nähe des Klosters, und so ist Polizei-Sergeant Melling, der auf dem Weg ins Gefängnis war, gezwungen, die verurteilte Mörderin Valerie Carns dorthin zu bringen. Valerie Carns wird beschuldigt, ihren Bruder Jason, einen berühmten Pianisten, vergiftet zu haben. Jasons Arzt Dr. Jeffreys, der auch Leiter des Krankenhauses im Kloster ist, wo Schwester Maria jetzt arbeitet, beharrt darauf, dass Valerie Jason eine tödliche Dosis seiner Medizin verabreicht hat. Valerie beteuert jedoch ihre Unschuld. Ein Foto, das Jason zeigt, verstört die Frau des Arztes Isabel Jeffreys so sehr, dass dieser ihr ein Beruhigungsmittel geben muss. Valerie appelliert an Schwester Maria, ihren Verlobten, Sidney Kingham, zu ihr ins Kloster zu bringen, damit sie mit ihm sprechen kann. Ein Bediensteter klärt Schwester Bonaventura in der Zwischenzeit über das sadistische Verhalten von Jason Carns auf und zeigt ihr einen Liebesbrief, der von Isabel Jeffreys stammt. Die Mutter Oberin ist derweil von Schwester Bonaventuras Einmischung in den Fall über alle Maßen verärgert. Sie verbrennt den Brief, der als Beweis für die Unschuld dienen könnte. Die Nonne beschließt nun erst recht, Polizeisergeant Melling von ihrem Wissen in Kenntnis zu setzen. Es stellt sich heraus, dass Dr. Jeffreys derjenige war, der Jason die tödliche Dosis seiner Medizin gab – aus Rache –, und er könnte auch seine Frau Isabel langsam vergiften. Als er merkt, dass Schwester Maria Bonaventura sein Spiel durchschaut, lockt er sie zu dem nahen Glockenturm, wo er sie attackiert. Doch Schwester Maria gelingt es, die Glocke zu läuten. Sidney Kingham hört es und eilt ihr zu Hilfe. Dr. Jeffreys kann überwältigt werden und wird schließlich von Melling verhaftet. So wird am Ende Schwester Maria Bonaventuras Glauben an die höhere Gerechtigkeit, die den Regen, der Valerie Carns zu ihr führte, für ein Zeichen Gottes hält, wiederhergestellt. (Wikipedia, Beschreibung eines US-amerik. Spielfilms in der Regie von Douglas Sirk)
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1958 | Wilm ten Haaf |
Das Totenschiff (Rolle: Polnischer Kohlenschlepper Lawski)
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1959 | Georg Tressler |
Mein Schulfreund (Rolle: Niedermoser)
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1960 | Robert Siodmak |
Moral 63 (Rolle: Reporter Axel Rottmann)
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1963 | Rolf Thiele |
Ganovenehre (Rolle: Georg)
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1966 | Wolfgang Staudte |
Die Herren mit der weißen Weste (Rolle: Bruno "Dandy" Stiegler)
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1970 | Wolfgang Staudte |
Deadlock (Rolle: Charles Dump, die Ratte)
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1970 | Roland Klick |
Die verlorene Ehre der Katharina Blum (Kommissar Beizmenne) Katharina Blum ist zu einem Faschingsball eingeladen und lernt dort einen jungen Mann kennen, verliebt sich in ihn und weiß nicht, dass es sich um einen desertierten Bundeswehrsoldaten handelt, der von den Feldjägern und der Polizei gesucht wird. Die Polizei kriegt die Verbindung heraus und von da an hat sie keine ruhige Minute mehr in ihrem Leben, da sie zum wehrlosen Opfer von Polizei und Boulevardpresse wird. Sie wird wie eine Verbrecherin behandelt, pausenlos verhört, die Wohnung wird durchsucht und verwüstet. Eine große Boulevardzeitung verarbeitet ihre Story in großen Lettern und ihr Privatleben ist so gut wie nichts mehr wert. Der Druck wird so groß, dass sie sich wehren muss... (rk)
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1975 | Schlöndorff / von Trotta |
Bomber
und Paganini
Nach einem
missglückten Bruch werden die beiden Kleinkriminellen Bomber und Paganini
zu Invaliden. Einer ist blind, der andere gelähmt, ergo sind sie
aufeinander angewiesen. Trotz und alledem geben sie nicht auf, denn der
ganz große Coup soll noch gelandet werden... aber das versinkt im Chaos.
Herrlich gespielt von Mario Adorf und Tilo Prückner.
(rk)
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1976 | Nikos Perakis |
Deutschland im Herbst (12. Episode, hier Regie: Volker Schlöndorff)
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1978 | Diverse |
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1979 | Volker Schlöndorff |
Der dritte Grad (Rolle: Marciallo) Griechenland gegen Ende der 60er-Jahre: Der Büroangestellte Georgis (Ugo Tognazzi) wird verhaftet. Trotz schlimmer Verhöre beteuert der Mann standhaft seine Unschuld. Die Gründe der Festnahme sind ihm schleierhaft. Trotzdem unterzieht ein brutaler "Inspektor der Sicherheit" (gespielt von Michel Piccoli) den unauffälligen Junggesellen einem gnadenlosen Verhör… (rk)
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1981 | Peter Fleischmann |
Lola (Rolle: Bauunternehmer Schuckert)
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1981 | Rainer Werner Fassbinder |
Klassenverhältnisse (Rolle: Rossmann) Anfang des 20. Jahrhundert wandert der junge Karl in die USA aus. Ein reicher Onkel nimmt ihn unter seine Fittiche. Aber Karl scheitert an ungeschriebenen sozialen Gesetzen, die das Leben in der Fremde bestimmen... Literaturverfilmung. Nach Kafkas Romanfragment "Amerika". (rk) Darsteller: Christian Heinisch, Mario Adorf, Anne Bold, Harun Farocki, Manfred Blank, Alfred Edel, Laura Betti, Klaus Traube, Libgart Schwarz
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1983 | Danièle Huillet / Jean-Marie Straub |
Kir Royal (1. Episode, Rolle: Generaldirektor Hafferloher)
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1984 | Helmut Dietl |
Via Mala (Rolle: Sägemühlbesitzer Lauretz)
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1985 | Tom Toelle |
Flucht ohne Ende (Rolle: Fabrikant Wormser) Der Kriegsheimkehrer Franz Tunda sitzt in einem Bistro in Paris und erzählt seine Lebensgeschichte - es ist eine Flucht ohne Ende. Nachdem er 1916 als k.u.k.-Offizier in russische Gefangenschaft gerät, flieht er und kann sich bei einem sibirischer Jäger vorerst verstecken. Franz versucht, in seine Heimatstadt zu kommen, dabei wird er erneut geschnappt und verhaftet. Er kommt abermals frei und schließt sich den Bolschewiken an, verliebt sich in eine russische Kommissarin. Aber letzten Endes bleibt Franz ein Fremder, der sich mit dem fremden Land nicht anfreunden kann. (rk)
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1985 | Michael Kehlmann |
Des Teufels Paradies (Rolle: Schomberg)
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1987 | Vadim Glowna |
Ex und Hopp (Rolle: Brauereibesitzer Heinrich Hartholz)
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1991 | Andy Bausch |
Der kleine Lord (Rolle: Brauereibesitzer Carl Schneibel)
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1994 | Giorgio Capitani |
Der Schattenmann (Rolle: Janusz Herzog)
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1995 | Dieter Wedel |
Enigma - Eine uneingestandene Liebe (Rolle: Nobelpreisträger Abel Znorko)
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2005 | Volker Schlöndorff |
Die
rote Zora
(Rolle: Fischer Gorian)
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2006 | Peter Kahane |
Gegenparade
- 20359 St. Pauli
(Rolle: Baldu)
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2009/10 | Tarek Ehlail |
Alte Bande (Rolle: Boxer) | 2019 | Dirk Kummer u. Kaspar Heidelbach |
Layout:
Rosemarie Kuheim
Bearbeitet: 12. August 2023
Diese
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Auswahl von Filmen der Künstlerin / des Künstlers enthalten. Die Angaben erheben daher keineswegs den Anspruch auf
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