Claus Peter Witt

Regisseur

  

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Alle meine Töchter ... R zusammen mit Wolfgang Hübner, 1995, ZDF

Darsteller: Günter Mack, Ursula Buschhorn, Julia Dahmen, Fritzi und Floriane Eichhorn, Jutta Speidel

  

  

Altersheim ... R, 1972, ZDF

 

  

Arme klauen nicht ... R, 1974, HR

Nach einem Berufsunfall arbeitet der ehemalige Polizeiobermeister Hans Wenske als Kaufhausdetektiv. Gegen die Geschäftsleitung versucht Wenske bei seiner Arbeit neuere Methoden gegen Ladendiebstahl einzuführen. Seine Chefs aber verlangen von ihm härteres Durchgreifen. Aber am Ende muss er doch einsehen, dass dort, wo nichts mehr gestohlen wird, auch der Umsatz zurückgeht. (rk)

Darsteller: Gerd Baltus, Margot Philipp, Ilona Grübel, Friedrich Schütter, Louise Martini, Bruno Dallansky, Paul Edwin Roth u.a.

 

  

Klaus Schwarzkopf und

Claus Peter Witt bei Dreharbeiten

zu "Das blaue Bidet"

   ©Virginia Shue, Hamburg

starfotos@virginia-hamburg.de

 

Autostop ... R, 1967, NDR

 

  

Berlin - 0.00 bis 24.00 Uhr ... R, 1978, SFB

Diese Serie hat keine durchlaufenden Helden. In 13 Einzelgeschichten, die von elf Autoren geschrieben wurden, wird versucht, etwas vom Charakter, von der Atmosphäre der Stadt Berlin sichtbar zu machen. Das Thema von der Stadt der alten Menschen wird in den Episoden "Mit den Alten leben" von Horst Pillau und "Der Freitagnachmittag" von Dieter Gasper behandelt.

Besonderheiten der Berliner Wirtschaft werden in den Filmen "Für Rennfahrzeuge gesperrt" von Marcus Scholz, "Scheidung auf berlinisch" von Peter Thouet und "Die Lady vom Laufsteg" von Heinz Oskar Wuttig verdeutlicht. (Quelle: Broschüre Das Fernsehspiel im ZDF, Heft 10, September - November 1975, hrg. vom Zweiten Deutschen Fernsehen, Informations- und Presseabteilung / Öffentlichkeitsarbeit)

Darsteller: Rudolf Platte, Paul Edwin Roth, Lisa Hellwig, Judy Winter, Harald Juhnke, Walter Bluhm, Blandine Ebinger, Käthe Haack

   

  

Besuch der Tochter ... R, 1971, ZDF

 

  

Der Bettler vom Kurfürstendamm ... R, 1990, ZDF

 

  

Black Coffee ... R, 1973, ZDF

Agatha Christies berühmter belgischer Detektiv Hercule Poirot wird wieder einmal zur Aufklärung eines rätselhaften Mordes gerufen. Das Tatmotiv steht ganz klar im Vordergrund: Der Erfinder einer Formel für ein Patent, welches ihm viel Geld einbringen kann, entdeckt, dass ihm diese Formel entwendet worden ist und der Täter unter seinen Freunden oder Familienangehörigen sein muss. Er will dem Dieb noch eine Chance geben, unerkannt zu bleiben, damit die ganze Sache vergessen werden kann. 

(Quelle: Broschüre Das Fernsehspiel im ZDF, Heft 10, September - November 1975, hrg. vom Zweiten Deutschen Fernsehen, Informations- und Presseabteilung / Öffentlichkeitsarbeit)

    

  

     

 

Das blaue Bidet oder Ein Kapitalist wird besichtigt ... R, 1982, ZDF

Jean Barbe hat sich vom Arbeiter zum größten Knopffabrikanten Europas emporgearbeitet. Mit 60 will er ausbrechen ins eigentliche Leben. Ohne Gepäck, mit prall gefüllter Brieftasche bricht er mit allen Abhängigkeiten – wird aber Opfer seiner Gewohnheiten. Der Weg in die Freiheit gerät zu einer Odyssee, die an den Verhältnissen und menschlichen Abgründen scheitert. --- Satirischer Film um einen Industriellen-Spießer, der seine Fabrik verkauft und die Freuden des Lebens nachholen will. Witziges Psychogramm einer Kapitalistenseele.

Darsteller: Klaus Schwarzkopf, Evelyn Hamann, Barbara Valentin

    

 

Die Dämonen ... R, 1977, NDR (nach Dostojewski)

  

  

Diese Drombuschs ... R, 1983 und 1985, ZDF (TV-Serie, 12 Folgen), DA = Robert Stromberger

Robert Stromberger über "seine" Fernsehfamilie: "Diese Drombuschs - sie sind nicht besser und nicht schlechter als andere Familien: Sie haben ihre Generationskonflikte, ihre Ehemüdigkeit, ihre Kleinkriege. Was sie vielleicht von vielen anderen unterscheidet, ist ihr Bemühen, im Umgang miteinander den Humor zu bewahren. Und das ist immerhin etwas. Bis auf jene Problemfälle, bei denen auch ihnen das Lachen vergeht. Aber das ist menschlich. Um so bewundernswerter ist ihre wohl hervorstechendste Eigenschaft: Sie geben nicht auf. Sogar dann nicht, als sie unversehens mit einer Oma fertig werden müssen, die sich nach dem Tod ihres Mannes auf eine höchst eigenwillige Weise in die Familie flüchtet, um dort wieder Tritt zu fassen. Das sehen Schwiegertöchter anders als Söhne und diese wiederum unterschiedlich zu den Enkeln. Zumal Oma Drombusch nicht die Frau ist, die das heterogene Spiel der Kräfte ungenutzt lässt. Aber vielleicht muss man sie gerade deshalb lieben. Sie meint es mit allen gut. Warum sollte sie es mit sich schlecht meinen? Schließlich gehört sie auch zur Familie. Zur Familie der Drombuschs. (Quelle: Broschüre Das Fernsehspiel im ZDF, Heft 43, Dez. 1983 - Febr. 1984)

  

  

Drei Tage bis Mitternacht ... R, 1966, NDR

   

     

Ein Mord, den jeder begeht ... R, 1979, ZDF/ORF  

Fernsehfilm nach dem 1938 erschienenen Roman von Heimito von Doderer. Erzählt wird die Lebensgeschichte des Textilingenieurs Conrad Castiletz.

Darsteller: Dietmar Mues (Conrad Castiletz, Claudia Butenuth (Marianne Castiletz), Erich Schellow, Herbert Steinmetz, Benno Sterzenbach, Henning Schlüter, Dieter Prochnow, Monica Bleibtreu.

      

      

Eine geschiedene Frau ... R, 1974, ZDF (6teil. Serie)

Nach über 30 Jahren Ehe wird Erika Seipold geschieden und muss nun sehen, wie sie alleine zurecht kommt. Ohne je einen Beruf erlernt zu haben ist sie jetzt auf sich gestellt und versucht nun, allein auf die Beine zu kommen.

Darsteller: Inge Meysel, René Deltgen, Renate Schroeter, Til Erwig.

  

  

Eskalation ... R, 1974, ZDF

  

  

Fremdes Land oder Als die Freiheit noch zu haben war ... R, 1983, ZDF (2 Teile)  

Im Herbst 1956 fährt der 21jährige Herbert Broschat auf einem Auswandererschiff von Bremerhaven nach Toronto. Er will aus Deutschland - diesem zerstörten und zerrissenen Land - aussteigen, hin in ein unversehrtes Land, in dem "die Freiheit noch zu haben ist". Er freundet sich mit Erich Domski an, einem Ruhrkumpel aus Wattenscheid. Aber auch in der kanadischen Wildnis werden die beiden Freunde von der deutschen Vergangenheit eingeholt.

Der Schriftsteller Arno Surminski wurde 1934 in Ostpreußen geboren. Nach seiner Flucht in den Westen arbeitete er in den fünfziger und sechziger Jahren in Anwaltsbüros und Versicherungsunternehmen in der Bundesrepublik. In den Jahren 1955-57 hielt er sich in Kanada auf. Auch der Inhalt von "Fremdes Land" reiht sich in die typische Thematik Arno Surminskis ein. Mit stark autobiographischen Zügen verarbeitet er die schwierige deutsche Nachkriegszeit, bevor das "Wirtschaftswunder" voll zu wirken begann. (Quelle: theaterkanal.de)

  

  

Fünf Prüfungen des Oberbürgermeisters ... R, 1976, ZDF

  

  

Furcht und Elend des Dritten Reiches ... R, 1964, NDR, TV-Politdrama

    

   

Die Gentlemen bitten zur Kasse ... R, 1966, NDR

    

  

Geschäfte mit Plückhahn ... R, 1971, NDR, Drehbuch: Horst Lommer

  

  

Geschichten aus einer Klasse ... R, 1975, ZDF

  

  

Hoopers letzte Jagd ... R, 1972, NDR

Chief-Superintendent James Hooper (Max Mairich) jagt seit vielen Jahren den Chef der legendären Posträuberbande (Horst Tappert). Während er die meisten Komplizen hinter Gitter bringen konnte, entwischte Richardson jedes Mal. Nun sind es nur noch wenige Tage bis zu seiner Pensionierung. Hooper setzt sich zum Ziel, den Gentlemangangster noch vor seiner Pensionierung hinter Schloss und Riegel zu bringen und verfolgt Michael Richardson, der gemeinsam mit seiner Frau Jenny (Liselotte Pulver) und deren gemeinsamen Sohn Tommy (Florian Halm) auf der Flucht ist, um die halbe Welt. Unterstützt wird er dabei von seinen Assistenten Higgins (Herbert Bötticher), Robbins (Erik Schumann) und Morris (Dieter Augustin). --- James Hooper gelingt es nicht, Michael Richardson zu fangen. Der Scotland-Yard-Chef ist nicht gewillt, die Pensionierung des Chief-Superintendents nochmals aufzuschieben und so muss Hooper wohl oder übel in den Ruhestand gehen, ohne dass der Anführer der Posträuber von ihm verhaftet wurde. Aber Hooper gibt auch in seiner Pension nicht auf und jagt Michael Richardson, der sich immer wieder eines neuen Aussehens und neuer Falschnamen bedient, weiter. Sein Nachfolger Craig (Gert Haucke) und der Scotland-Yard-Chef (Dieter Borsche) halten von den privaten Ermittlungen allerdings nicht allzuviel... (Text: © GP, Die Krimihomepage)

  

   

Hotel Paradies ... R, (bis Folge 11) ZDF, 1990

  

 

Im Schlaraffenland ... R, 1965, NDR

  

 

Die jüdische Frau ... R, 1964, NDR

  

  

Kapitän Harmsen ... R, 1969

Familienserie: Wilhelm Harmsen ist Kapitän in Hamburg, doch statt auf großen Schiffen um die Welt zu fahren, ist er seiner Familie zuliebe als Kapitän auf einem Schlepper auf der Elbe geblieben. Als er in den Ruhestand geht, erbt er die Villa einer alten Dame, der er vor vielen Jahren einmal das Leben gerettet hat. Während seine Frau, die beiden erwachsenen Kinder und „Opa“ sofort begeistert sind, muss sich der bodenständige, manchmal etwas grantige Seebär mit dieser neuen Lebenssituation im feinen Blankenese erst einmal anfreunden. In der Folge erlebt die Familie allerlei Geschehnisse, die immer im Zusammenhang mit der Seefahrt bzw. dem Hamburger Hafen stehen. (Quelle: Wikipedia)

  

  

Kennwort Schmetterling ... R, 1981, ZDF

Das Kriminalspiel von Egon Eis handelt zwar vordergründig von Bankraub und Mord, geht aber vor allem der Frage nach, ob ein Mann in Hypnose gegen seien freien Willen ein Verbrechen begehen kann. Falls diese Frage vorbehaltlos zu bejahen wäre, müsste der Hypnotiseur auf die Anklagebank und verurteilt werden. Einen solchen Fall hat es tatsächlich einmal gegeben. Doch war müsste mit einem Mörder geschehen, dessen eigener Wille zum Zeitpunkt der Tat ausgeschaltet ist? Wäre er freizusprechen? Die Beurteilung des Täters hängt bei einem solchen Fall in besonderem Maße von der Antwort des Psychologen ab. (Quelle: Broschüre Das Fernsehspiel im ZDF, Heft 33, 1981)

Darsteller: Dieter Laser, Dietmar Mues, Gerd Baltus, Peter Buchholz, Hannes Messemer, Lisa Kreuzer, Ulrich von Dobschütz, Gert Haucke, Donata Höffer

  

  

Die Kette an deinem Hals ... R, 1965, NDR  

Inhalt des Romans von Ute Erb: siehe Wikipedia.

  

  

Koll ... R, 1964, NDR

  

  

Konsul Möllers Erben ... R, 1983, ZDF (7 Teile), DA: Herbert Asmodi

Konsul Möller war ein erfolgreicher Hamburger Kaufmann. Nach seinem Tod wird das von ihm geschaffene Imperium zwischen seinem Sohn Harry und dem Prokuristen John aufgeteilt. Die beiden kommen allerdings nicht miteinander aus ...

Darsteller: E.-F. Fürbringer (Konsul Möller), Katharina Brauren (Konsulin), Alexander Radszun (Harry Möller), Barbara Freier (Gertrud Möller), Manfred Krug (John Schmidt), Ulrike Bliefert (Marlene Schmidt), Dietmar Mues (Eler Möller) u.a.

  

  

Kreuzfahrten eines Globetrotters ... R, 1980, ZDF

  

  

Kudenow oder An fremden Wassern weinen ... R, 1981, ZDF (2 Teile)

Darsteller: Witta Pohl, Uwe Dallmeier, Regine Lamster u.a.

Der Bauernjunge Kurt Marenke wird gegen Ende des Zweiten Weltkrieges während der Flucht aus Ostpreußen von seinen Angehörigen getrennt. Erst zwei Jahre später findet er seine Mutter und seine Schwester Ella wieder, im Dörfchen Kudenow in Schleswig-Holstein. Der Vater ist tot, Bruder Bruno wird in Russland vermisst. Die Marenkes hausen im Hühnerstall des Großbauern Fiete Kock. Andere Flüchtlinge leben zusammengepfercht in der Scheune. (Quelle: Funk Uhr 23/1981)

   

  

Landluft ... R, 1981, ZDF, Drehbuch: Herbert Lichtenfeld

Neumühlen, ein Dorf im Norden. In den 60er Jahren beginnt die heile Welt zu zerbröckeln. Industrieansiedlung heißt die Losung. Sie spaltet das Dorf in zwei Parteien, die sich unversöhnlich gegenüberstehen: Befürworter, die vom Fabrikbau Wohlstand erhoffen, und Gegner, die böse Folgen befürchten. In den Gemeinderatssitzungen wird heftig debattiert. Das Dorf fängt an, sich zu verändern. (Quelle: Broschüre Das Fernsehspiel im ZDF, Heft 34, 1981)

  

   

Lindenstraße ... R, TV-Serie, diverse Folgen

  

  

Lorentz & Söhne ... R, 1988, ZDF (11 Folgen)  

Eine Serie um eine Winzerfamilie im Badischen: Hoch über einem malerischen Weinort im Markgräfler Land liegt das Gut von Lauritz Lorentz. Es ist seit Generationen im Familienbesitz und das größte private Weingut in der Gegend. Lorentz, Ende sechzig, verwitwet, vier Kinder, bewirtschaftet das Gut gemeinsam mit seinem ältesten Sohn Gerhard. (Quelle: Odeon-Film)

   

 

Mathilde Möhring ... R, 1968, WDR

Adaption des nachgelassenen Romans von Theodor Fontane um eine Berliner Kleinbürgerstochter, die ihrem unfähigen Mann zu einer Karriere verhilft, die er nicht verkraftet; gut gespielt, aber im Vergleich zu anderen Fontane-Verfilmungen nur wenig atmosphärischer Reiz.

Darsteller: Cornelia Froboess als Mathilde Möhring, Edda Seippel als ihre Mutter, Ernst Jacobi als Hugo Grossmann und Hans Deppe als Schultze

  

  

Mein Bruder und ich ... R, 1982, ZDF/ORF  

Mit Hermann Prey in einer Doppelrolle. Weitere Darsteller: Wolfgang Kieling, Hans Putz, Uwe Dallmeier, Horst Keitel, Gert Haucke, Michael Degen u.v.a.

  

  

Michas Flucht ... R, 1988, HR

Der einstige Bauleiter Klaus Aßmann ist fünfzig Jahre alt und seit zwei Jahren arbeitslos. Verzweifelt wehrt er sich gegen das erzwungene Dasein als Hausmann im Eigenheim an Rande eines Dorfes. Er findet es unerträglich, dass seine Frau Anne die bescheidenen Einkünfte mit Büroarbeit aufbessern muss. Doch seine bisherigen Bewerbungen um eine neue Position in seinem erlernten Beruf bleiben ohne Erfolg. Zu all seinem eigenen Kummer kommt die Sorge um den Sohn Micha, der trotz seiner Begabung kein Interesse zeigt, sich in der Schule anzustrengen, um ein gutes Abitur zu absolvieren. Micha ist resigniert und will nicht einsehen, warum er noch seinen Schulabschluss machen soll, während um ihn herum die Welt kaputtzugehen droht. Anne Aßmann kann es trotz ihrer Bemühungen nicht verhindern, dass es zu ständigen Auseinandersetzungen zwischen Vater und Sohn kommt. Nach einem besonders heftigen Streit verlässt Micha das Elternhaus. Nachdem er nicht wieder auftaucht, wächst im Dorf das Gerücht, der vorbestrafte Franz Burger könnte ihm etwas angetan haben. Michas Freundin Sybille ist es, die durch einen guten Einfall Licht in die dunkle Geschichte bringt. (Quelle: Bestandsverzeichnis der Fernsehspiele 1955 - 88, herausg. vom  Hessischen Rundfunk, Frankfurt 1989)

Darsteller: Dieter Kirchlechner, Witta Pohl, Martin May, Karin Thaler, Ulrike Bliefert, Karl-Heinz Merz, Renate Grosser, Ulf Schweikhardt, Claus Berlinghof, Volkert Kraeft u.v.a.

  

  

Der Musterschüler ... R, 1970, WDR

Der siebenjährige Martin Malzacher, Schüler der 2. Klasse einer Grundschule im Rheinland, ist nach dem Unterricht nicht nach Hause gekommen. Frau Malzacher verständigt die Polizei, die zur Großfahndung aufruft. Was ist geschehen: ein Verbrechen, ein Unglücksfall, ein Jungenstreich? Herr Lippert, Martins Lehrer, glaubt zumindest die Ursache des Verschwindens zu kennen. (Quelle: Broschüre Fernsehspiele im WDR, Jan. - Juni 1970, Seite 59)

Darsteller: Peter Danzeisen, Wolfgang Grönebaum, Kurt Buecheler, Hermann Kießner, Ingeborg Engelmann, Siegfried Flemm, Giselheid Hönsch, Boris Kovac, Renate Holy, Dieter Goertz, Lieselotte Quilling u.a.

  

  

Mutter und Söhne ... R, 1992, NDR

  

  

Nachrichten aus der Provinz ... R, 1969, WDR, DA: Jochen Ziem

   

 

Oblomows Liebe ... R, 1977, HR

St. Petersburg zur Zarenzeit: Eine bezaubernde Frau namens Olga versucht den Müßiggänger Oblomow aus seiner dandyhaften Lethargie zu reißen; Manfred Bieler schrieb das Drehbuch nach dem Roman von Gontscharow.

Darsteller: Wolfgang Reichmann, Herbert Bötticher, Johanna Elbauer, Eva Zlonitzky, Hans Peter Hallwachs, Niklaus Schilling.

    

 

Palme im Rosengarten ... R, 1967, NDR

Fernsehspiel von Meade Roberts, deutsch von Karlheinz Mewes.
Rose, die Inhaberin einer Berliner Pension, projiziert ihre gescheiterten Filmträume auf junge Mädchen, die sie umsorgt und fördert. 

Darsteller: Inge Meysel (Rose Frobischer), Regine Lutz (Lilly, ihre Tochter), Gisela Trowe (Alice Feld), Gundolf Willer (Peter Starke), Annemarie Holtz (Maria Werth), Manfred Steffen, Margot Philipp, Gerhard Riedmann

  

  

Paradies auf Erden ... R, 1967, ZDF

   

   

Preußenkorso Nr. 17 ... R, 1974, ZDF  

Der Trödelladen-Inhaber Wagner gibt dem Studenten Tißmann den Auftrag, in Berlin, Preußenkorso Nr. 17, eine Wohnung zu entrümpeln. Beim Anblick der Alt-Berliner Wohnung, die sich in den letzten Jahren kaum verändert hat, gerät der zukünftige Historiker ins Träumen und Phantasieren: Vor unseren Augen spielen sich sieben Episoden aus der Chronik der Familie Sawatzki zwischen den Jahren 1880 und 1913 ab. (Quelle: Odeon-Film)

 

 

PS ... DA, 1975

Nachdem sein Vater erkrankt ist, übernimmt Jochen Neubert jun. (Günter Pfitzmann) die Leitung des Familienbetriebes. Es handelt sich um das Autohaus Neubert, der Seniorchef (Wolfgang Engels) gibt die Leitung in die Hände seines Sohnes. Dieser möchte ein ganz neues Konzept versuchen, alte Verkrustungen aufbrechen und so den Laden wieder in Schwung bringen. Er beginnt auch gleich mit personellen "Umstrukturierungen", indem der den alten Werkstattchef Brensberger (Benno Sterzenbach) durch Herrn Joost (Stephan Schwartz) ersetzt. Prokuristin Cornelia Mettler (Liane Hielscher) passt ihm auch nicht so in den Kram, aber er hat mit ihr eine harte Nuss zu knacken, denn so leicht lässt sie sich nicht aus der Ruhe bringen. Der neue Werkstattchef war wohl doch nicht so ein Glücksgriff, denn es passieren ihm einige Fehler, die nicht so leicht glatt zu bügeln sind, zum Beispiel fährt er nach einer Feier am nächsten Morgen zur Arbeit und bedenkt nicht, dass er noch Restalkohol im Blut haben könnte. Es kommt, wie es kommen muss und er baut einen Unfall, muss den Führerschein abgeben, fährt ohne weiter. Wird natürlich - wie soll es anders sein - erwischt wird und eine hohe Geldstrafe zahlen muss (der Hinweis bei der Polizei kam übrigens vom alten Werkstattchef Brensberger, der nicht verkraftet hat, ausrangiert zu werden). Dem Juniorchef bleibt im Moment nichts weiter übrig, als Brensberger zu fragen, ob er vorübergehend wieder die Werkstattleitung übernehmen kann, was dieser wiederwillig tut. Letztendlich stellt sich aber heraus, dass der alte Neubert in seinem Testament verfügt hat, dass die Firma gemeinsam von seinem Sohn, der Prokuristin und Herrn Brensberger geleitet werden soll. Während diese Probleme gemeistert werden müssen, hat sich Familie Schmitting (bestehend aus Gerd Baltus und Eva Zlonitzki) entschlossen, sich endlich ein neues Auto zuzulegen. Sie haben sich mehr oder weniger das Superauto "Amalfi CS 1800" aufschwatzen lassen und es geschehen Dinge, die nicht abzusehen waren... (rk)

  

 

PS – Brodzinski (4 Teile) ... DA = Robert Stromberger , 1978

  

  

PS - Die Feuerreiter ...DA = Karl Wittlinger, 1979

   

  

Schmied seines Glückes, Der ... R, 1965, NDR

  

  

Sozialaristokraten ... R, 1966, NDR

  

  

System Ribadier ... R, 1981

Madame Ribadier war von ihrem ersten Mann während ihrer gesamten Ehezeit betrogen worden, was sie nach seinem Tod aus seinem Tagebuch erfuhr. Nun meint sie, alle Tricks der Männer zu kennen. Doch ihr zweiter Mann Ribadier hat auch schon längst ein Verhältnis mit einer anderen. Sein Trick: Er versetzt seine Frau in Hypnose, wenn er die Geliebte treffen will. Madame kommt aber doch hinter die Affäre und droht mit einem Skandal. Ihr Mann versetzt sie kurzentschlossen wieder in Hypnose und erzählt ihr anschließend, sie habe alles nur geträumt. Doch Ribadier hat auch seine Geliebte irrtümlicherweise eingeschläfert, und als deren Mann auftaucht, um sie wieder aufwecken zu lassen, weiß Madame Ribadier, dass auch sie nicht geträumt hat. (Quelle: Odeon-Film)

  

    

Tatort (Blütenträume) ... R, 1983

    

  

Tod eines Schülers ... R, 1981, ZDF (6 Teile), DA Robert Stromberger

In der Serie wird der Selbstmord des Schülers Claus Wagner (gespielt von Til Topf) in verschiedenen Zusammenhängen dargestellt. Die erste Folge schildert die Ermittlung des Kriminalkommissars Löscher bei allen Beteiligten. In den darauffolgenden Filmen wird die Geschichte aus dem Erlebnis- und Erfahrungsbereich der Personen geschildert, die im Leben des Claus Wagner eine wichtige Rolle gespielt haben: die Eltern, die Lehrer, die Mitschüler und die Freundin. So entstehen jeweils in sich abgeschlossene Geschichten. Wie in einem Kaleidoskop kann man jedoch in den verschiedenen Folgen manchmal gleiche Versatzstücke in neuen, überraschenden Zusammenhängen sehen. Erst in der letzten Folge wird das Zusammenwirken aller Ereignisse sichtbar, sie - aus der Sicht von Claus Wagner - zu seinem Selbstmord führten. (Quelle: Broschüre Das Fernsehspiel im ZDF, Heft 31, Dez. 1980 - Febr. 1981)

  

  

Umschulung ... R, 1969, WDR

  

  

Union der festen Hand ... R, 1979, ZDF

  

  

Die Unverbesserlichen ... R,  DA = Robert Stromberger, 1965, NDR

Jeden Sonntag geht der Familienvater Kurt Scholz zum Fußballplatz, wozu er allen Grund hat, denn sein 18-jähriger Sohn Rudi gehört zu den besten Spielern der Mannschaft. Der Fußballtototipp lässt eine beachtliche Summe ins Haus rollen. Käthe, Kurt, Tante Hertha, Doris, Rudi, Lore und Schwiegersohn Helmut einigen sich allerdings nicht auf eine Sache, die auch gemeinschaftlich angeschafft werden soll, sondern jeder kauft ohne Wissen der anderen das, was er selbst für „wichtig“ hält. Vater Scholz kauft einen PKW, Tochter Doris investiert das Geld in die Anzahlung für eine Wohnung, Käthe in eine neue Nähmaschine und Rudi kauft einen Fernseher. Die Ausgaben müssen schleunigst wieder rückgängig gemacht werden, und da der Vater mit dem neu gekauften PKW gleich einen Verkehrsunfall verursacht, bleibt von dem gewonnenen Geld nicht viel übrig. Doch zunächst freuen sich die Scholzens auf ihr erstes Enkelkind.

  

 

Käthe Scholz geht es nicht gut, Kurt gibt ihr Tropfen

©NDR/Holtz

Die Unverbesserlichen (... nichts dazugelernt) ... R,  DA = Robert Stromberger, 1966, NDR

Der kickende Sohn Rudi gibt seine Stellung bei der Post zugunsten einer Karriere als Profifußballer auf. Auch für Vater Scholz ergeben sich Veränderungen: Waren er und seine Frau Käthe davon ausgegangen, dass man ihn in der Firma bitten würde, über seinen 65. Geburtstag hinaus zu bleiben, sieht er sich kurz vor seiner Pensionierung mit einem jüngeren Kollegen konfrontiert, der seine Stelle einnehmen soll. Zutiefst verletzt und gedemütigt verschweigt er Käthe dies und gibt vor, weiter zu arbeiten. Tag für Tag geht er aus dem Haus und läuft bis zum Abend ziellos durch die Straßen. Als Käthe hinter die Sache kommt, stellt sie Kurts ehemaligen Chef zur Rede, jedoch ohne Erfolg. Kurt muss sich nun an sein Rentnerdasein gewöhnen. Ein erfundener Kollege des Schwiegersohns Helmut bringt die „Rettung“ für den „nutzlosen“ Rentner: Für dessen ebenso erfundenen Vater, der in einem Altenheim arbeitet, kann Herr Scholz von nun ab Radios der dort lebenden Senioren reparieren. Diese Radios allerdings besorgt Käthe bei einem Radiohändler … Sie hat eben nichts dazugelernt, was Aufrichtigkeit angeht.
Oma Elisabeth Köpcke, Käthes Mutter, zieht in dieser Folge bei den Scholzens ein, da ihr Haus abgerissen werden soll und sie sich für keine andere Wohnung entscheiden kann.

 

  

 

Die Unverbesserlichen (... und ihr Optimismus) ... R,  DA = Robert Stromberger, 1967, NDR

Tochter Doris glaubt sich von ihrem Mann Helmut betrogen, zieht – unterstützt von Mutter Käthe – wieder bei den Eltern ein und reicht die Scheidung ein. Pech für Doris: Sie kann den Betrug nicht nachweisen und wird wegen böswilligen Verlassens anteilig schuldhaft geschieden. Oma Köpcke, die mittlerweile mit in die Wohnung gezogen ist, und Doris, die mit ihrem Sohn Michael wieder im Hotel Mama landet, geraten nun vermehrt aneinander. Ein körperlicher Zusammenbruch Käthes führt zu der Entscheidung, die Großmutter in ein Heim zu bringen. Da man sich private Heime nicht leisten kann und Oma Köpcke sich weigert, in ein städtisches Heim zu ziehen, muss Käthe zu einer List greifen. Jetzt erst stimmt die Oma zu, und die Wohnsituation in der Scholzschen Wohnung entspannt sich wieder.
   

  

Die Unverbesserlichen (... und ihre Sorgen) ... R,  DA = Robert Stromberger, 1968, NDR

Tochter Lore geht als Austauschschülerin nach Paris und eine Französin zieht bei Scholzens ein. Dies bringt neue Aufregung, zumal Oma Köpcke mit ihren zahlreichen Besuchen Käthe stresst. Dazu kommen noch gesundheitliche Sorgen um Vater Scholz, der über heftige Schmerzen im Unterbauch klagt, was Käthe zunächst für Einbildung hält und ihren Mann deshalb nicht ernst nimmt. Als die Schmerzen immer heftiger werden, wird Kurt ins Krankenhaus eingeliefert und operiert. Es stellt sich heraus, dass er an einer Blinddarmentzündung leidet, der Blinddarm jedoch bei ihm auf der linken statt auf der rechten Seite sitzt. Die streng geregelten Besuchszeiten im Krankenhaus bereiten seiner besorgten Ehefrau große Probleme, außerdem wird sie vom Krankenhauspersonal nicht ausreichend über Kurts Gesundheitszustand informiert. Verärgert über diese Bedingungen, lässt sie ihren Mann ohne dessen Einverständnis auf die Privatstation verlegen, wofür sie finanzielle Unterstützung von Rudi bekommt. Kurt kehrt schließlich genesen nach Hause zurück. Tochter Lore hat derweil ihre Rückkehr angekündigt. Als Käthe und Kurt sie vom Bahnhof abholen, erleben sie eine Überraschung: Statt auf Lore treffen sie auf den jungen Franzosen Pierre, welcher sich als deren Verlobter entpuppt.

  

  

Die Unverbesserlichen (... und ihre Menschenkenntnis) ... R,  DA = Robert Stromberger, 1969, NDR

Käthe Scholz und Tochter Doris (Monika Peitsch)

©NDR/Holtz

Kurt und Käthe Scholz wollen nach Paris fahren, um dort Tochter Lore zu besuchen und die Eltern ihres Schwiegersohns in spe kennenzulernen. Kurz vor der Abfahrt des Busses erreicht sie aber die Nachricht, dass Pierre in Berlin ist, wo er Lore bei ihrer Familie glaubt. Sie hat ihm nur knapp mitgeteilt, dass sie eine Stelle in Brasilien angenommen hat und er ist nun davon ausgegangen, dass sie in Berlin von ihrer Familie Abschied nehmen würde und er sie so noch einmal sprechen könne.
Kurt quälen finanzielle Sorgen: Er hat sich seine Rente auszahlen lassen und sich wegen des hohen Zinssatzes von einer dubiosen Immobilienfirma anlegen lassen. Diese meldet jedoch Konkurs an, und Kurt verliert seine zwanzigtausend Mark. Um Käthe weiterhin Geld geben zu können, trägt er Werbeprospekte aus und tritt schließlich einen Posten als Nachtportier an. Käthe lässt er in dem Glauben, dass er weiterhin ehrenamtlich für Rudis Fußballverein tätig sei. Nur Tochter Doris ist in die Situation eingeweiht und klärt die Mutter auf. Es kommt zu einer Aussprache zwischen den Eheleuten Scholz.
Auch Sohn Rudi ist in einer schwierigen Situation: Seine Freundin Dagmar ist ungewollt von ihm schwanger und entschlossen, das Kind – auch gegen seinen Willen – zu bekommen. Rudi hat jedoch ein Angebot von einem Genfer Fußballverein. Er denkt daher in erster Linie an seine Karriere und kümmert sich nicht um Dagmar. Seine Eltern versuchen Rudi dazu zu bringen, zu dem Kind zu stehen und Dagmar zu heiraten, jedoch erfolglos. Allein Kurt und Käthe stehen ihr zur Seite, in der Hoffnung, dass es Rudi sich doch noch anders überlegt. Für Rudi aber kommt es noch dicker: Durch ein Foul erleidet er eine Verletzung an der Achillessehne und wird für spielunfähig erklärt. Die Karriere scheint damit beendet, außerdem steckt er bis zum Hals in Schulden.
Nach der Geburt der gemeinsamen Tochter Gitti möchte sich Rudi bei Dagmar entschuldigen und bittet sie, zu ihm zurückzukommen, sie wirft ihn jedoch aus der Wohnung.

 

  

Die Unverbesserlichen (... und die Liebe) ... R,  DA = Robert Stromberger, 1970, NDR

Nach einem schweren Foul ist Rudis Fußballerkarriere beendet. Nun verkauft er gebrauchte PKWs mit zwielichtigen Methoden an ahnungslose Kunden. Dagmar, mit der er im Laufe der Folge zusammenzieht, ist davon wenig erbaut. Ein Autounfall, bei dem er einen Rentner anfährt, kostet ihn sowohl Führerschein als auch den lukrativen Job. Seine Schwester Doris lernt bei der Suche nach einer Wohnung, in der sie ein Kosmetikstudio einrichten kann, den Stararchitekten Jürgen Hechler (Günther Pfitzmann) kennen. Der verliebt sich zwar Hals über Kopf in die gut aussehende Scholz-Tochter, doch mit ihrem Sohn Michael kommt er nicht zurecht. Auch der 39. Hochzeitstag bringt für Scholzens nicht viel Freude, denn Kurt macht mittlerweile die Buchhaltung für die Besitzerin eines Tante-Emma-Ladens, in dem Käthe Stammkundin ist. Bei Witwe Urban fühlt sich Kurt wie auf Händen getragen, denn er bekommt von ihr die Aufmerksamkeit, die er bei Käthe vermisst. Kurt ist daher kaum noch zu Hause. Als Käthe dahinter kommt, dass Kurt gerade seinen Zweiten Frühling erlebt, stellt sie die Witwe Urban zur Rede. Diese weist nun Kurt entschieden zurück. Kurt und Käthe wagen einen Neuanfang. Rudi hat eine Ausbildung zum Programmierer begonnen, wittert jedoch bald wieder eine neue Chance, als Fußballtrainer arbeiten zu können. Daher legt er die Ausbildung auf Eis und liegt Dagmar weiterhin auf der Tasche. Diese bemängelt Rudis Lebenseinstellung. Die beiden kommen zu dem Schluss, dass sie nicht zueinander passen, und trennen sich.
    

 

Die  Unverbesserlichen (... und ihr Stolz) ... R,  DA = Robert Stromberger, 1971, NDR

Doris und Jürgen Hechler heiraten. Jedoch hat sich Sohn Michael noch immer nicht mit seinem neuen Vater arrangiert. Er schwärzt ihn bei seinen Großeltern an, indem er die Einladung zum großen offiziellen Hochzeitsempfang im Hilton Hotel, zu dem Kurt und Käthe nicht eingeladen sind, den Großeltern zuspielt. Diese sind zutiefst verletzt, weil sie davon ausgehen, dass der bekannte Architekt sich seiner „armen Verwandtschaft“ schäme. Da sie bereits ihre eigene, große Wohnung gekündigt hatten, um in eine günstige aus Hechlers Besitz zu ziehen, kommen sie nun in große Schwierigkeiten. Sie haben zwar bereits gekündigt, teilen Doris aber mit, dass sie nicht mehr vor hätten, in die Hechlersche Wohnung einzuziehen. Nun heißt es in den Zeiten von Wohnraumknappheit in Berlin eine geeignete, günstige Wohnung zu finden. Als sie wieder und wieder scheitern, nehmen sie Kontakt zu Hechlers auf. Auf Michaels Geburtstagsfeier kommt es zur Versöhnung, und die Scholzens ziehen nun doch in eine Wohnung von Jürgen. Dagmar hat einen anderen Mann kennengelernt und bricht den Kontakt zu den Scholzens ab, zumal sich Rudi kaum um seine Tochter kümmert.
Oma Köpcke hat derweil in der Fernsehlotterie eine Reise nach Paris gewonnen und möchte diese mit ihrer Zimmergenossin Frau Tannweiler antreten, schließlich schenkt sie sie jedoch ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn, die sich lange eine Reise nach Paris gewünscht haben.

Darsteller: Joseph Offenbach, Inge Meysel, Monika Peitsch, Gernot Endemann, Helga Anders, Agnes Windeck, Reinhild Schneider, Eva Zlonitzky, Hans Peter Korff, Katharina Brauren, Herta Gmelin u.a.  

(Inhaltsangaben für "Die Unverbesserlichen" aus Wikipedia)

  

 

Väter und Söhne ... R, 1978, HR

Existentielles Drama um zwei kritische und philosophierende Studenten im zaristischen Russland von 1859. Detailgenau und wortgetreu nach Turgenjews Roman umgesetzt. Inhalt: Im Jahre 1859 besucht der Medizinstudent und Sozialrevolutionär Basarow zusammen mit seinem Studienfreund Arkadij dessen väterlichen Gutshof in der russischen Provinz. Basarow ist Nihilist; er stellt die traditionellen Werte der Vätergeneration radikal in Frage. Er erkennt den Grundwiderspruch dieser Gesellschaft, das Gerede von Humanität einerseits, während andererseits die Bauern von den Gutsbesitzern gezüchtigt und ausgebeutet werden. Trotz seines reformerischen Denkens bleibt Basarow jedoch ein Abbild der alten Gesellschaft; er ist unfähig, sich von dem Althergebrachten ganz zu lösen und bleibt so den verhassten Wermaßstäben verbunden. Nach einer ausweglosen Liebe und angesichts der für seine Ideen wenig aufgeschlossenen Bauern wird er schwermütig und verliert mehr und mehr den Glauben an seine Ideale. (Quelle: Bestandsverzeichnis der Fernsehspiele 1955 - 88, herausg. vom  Hessischen Rundfunk, Frankfurt 1989)

Darsteller: Dieter Laser, Sigmar Solbach, Paul Edwin Roth, Karl-Michael Vogler, Susanne Schaefer, Christine Wodetzky, Sabina Trooger, Melanie Horeschovsky, Robert Naegele u.v.a.

   

 

Wie in schlechten Romanen ... R, 1964, NDR

Verfilmung der Erzählung von Heinrich Böll über Praktiken des Geschäftslebens; nicht voll überzeugend.

Darsteller: Ernst Jacobi, Eva Berthold, Erwin Linder, Eva-Maria Meineke.

   

 

Die Wilsheimer ... R, 1987 HR (6 Folgen)

  

  

Zwei Liebesgeschichten ... R, 1980, ZDF  

  

   

    

  

   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 14. Mai 2024

 

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