Maria Matray Benutzte auch das Pseudonym Maria Solveg
Affaire Dreyfus (1968) Regie: Franz Josef Wild, ZDF (3 Teile) Das Unheil beginnt im Spätsommer 1894. Beim Militärattaché der deutschen Botschaft in Paris erscheint ein französischer Stabsoffizier. Er bietet wichtige militärische Informationen zu sehr hohen Preisen an. Im Papierkorb des Attachés landet ein Begleitschreiben zu diesem Fall. Es wird gestohlen. Untersuchungen des französischen Kriegsministeriums belasten den Hauptmann Dreyfus. (Quelle: Funk Uhr Nr. 44, 1968) Darsteller: Karl Michael Vogler (Hauptmann Dreyfus), Bernhard Wicki (Emile Zola), Hartmut Reck, Dietmar Schönherr, Wolfgang Büttner, Richard Münch, Eric Pohlmann, Elfriede Irrall, Ursula Lingen, Norbert Kappen, Alexander Kerst, Carl Lange, Werner Schumacher, Hubert Suschka, Manfred Steffen, Richard Lauffen u.v.a.
Der Alte (Der schöne Alex) (1978) Regie: Theodor Grädler
Bernhard Lichtenberg (1965) Regie: Peter Beauvais, ZDF Information über Bernhard Lichtenberg: "1875 wurde Lichtenberg in Ohlau geboren und 1899 in Breslau zum Priester geweiht. Seit 1900 wirkte er in Berlin. Er war einer der Pioniere beim Aufbau der katholischen Gemeinden in der ständig wachsenden Weltstadt. In Charlottenburg legte er den Grund für fünf Pfarreien und ein Kloster. 1931 rief ihn der erste Bischof von Berlin, Dr. Christian Schreiber, in das Domkapitel und ernannte ihn 1932 zum Dompfarrer. 1938 wurde er Dompropst bei St. Hedwig. Bischof Konrad von Preysing vertraute ihm später die Sorge um die getauften Juden in seiner Diözese an. Seit dem Judenpogrom am 9. November 1938 betete er an jedem Abend in St. Hedwig - tausend Meter von der Reichskanzlei Hitlers entfernt - öffentlich für die verfolgten Juden. Mitte 1941 wurde er denunziert, am 22. Mai 1942 zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Lichtenberg war damals schon ein schwerkranker Mann. Nach der Verbüßung der Strafe galt er als unverbesserlich. Auf dem Transport in das Konzentrationslager Dachau starb er am 5. November 1943 in Hof/Saale. Sein Grab ist jetzt in der Unterkirche von St. Hedwig. - Am 23. Juni 1996 wurde Bernhard Lichtenberg vom Papst Johannes Paul II selig gesprochen. Am 7. Juli 2004 wurde ihm der Ehrentitel "Gerechter unter den Völkern" durch die Israelische Holocaust-Gedenkstätte YAD VASHEM zuerkannt. Sein Gedenktag ist der 5. November." (Quelle: Erzbistum Berlin) Darsteller: Paul Verhoeven in der Rolle des Bernhard Lichtenberg
Ein langer Tag (1964) Regie: Lothar Kompatzky
Ein Winter auf Mallorca (nach dem Roman "Die Liebenden") (1983) Regie: Imo Moszkowicz, ZDF
Der Fall Harry Domela (1965) Regie: Wolfgang Schleif, ZDF
Ein
Dokumentarspiel von Maria Matray und Answald Krüger.
Der Fall Lothar Malskat (1966) Regie: Günter Meincke
Der Fall Krantz (1964) Regie: Georg Tressler, ZDF
Teil
1: 1927. In einer Wohnung im Berliner Außenbezirk Steglitz kommt es zu
einem grausamen Doppelmord. Der Schüler Paul Krantz war auf den
Kochlehrling Hans Stephan eifersüchtig. Hilde Scheller war diesem jungen
Mann zugetan. Im Prozess ist sie gemeinsam mit ihrer Schulfreundin Ellionr
Ratti die Hauptzeugin. Krantz wird dem berühmten Berliner Kriminalgericht
Moabit vorgeführt. Teil 2: Die Tuberkulose war Ende der 1920er Jahre eine Volksseuche. Ein neues Mittel, benannt nach dessen Entdecker Calmette, soll Abhilfe schaffen. In Lübeck wird es im Frühjahr 1930 an 244 Kindern ausprobiert. 77 davon starben allerdings, weitere erkrankter sehr schwer. Nun sind die entsprechenden Ärzte wegen fahrlässiger Tötung angeklagt ... (Text: © GP, Die Krimihomepage)
Klaus Fuchs - Geschichte eines Atomverrats (1965) Regie: Ludwig Cremer, ZDF, 3teiliges Dokumentarspiel
Die fünfte Kolonne (Schattenspiel) (1964) Regie: Jürgen Goslar
Die fünfte Kolonne (Der Gast) (1964) Regie: Wolfgang Becker
Die fünfte Kolonne (Zwielicht) (1964) Regie: Jürgen Goslar
Gauner im Paradies (1984) Regie: Thomas Fantl
Der Hitler/Ludendorff-Prozess (1971) Regie: Paul Verhoeven
Hotel Royal … R, ZDF, 1969, Regie: Wolfgang Becker Kriminalspiel von Maria Matray und Answald Krüger. Im exklusiven Hotel Royal am Genfer See trifft sich, wie jeden Sommer, internationale High-Society. Aber nicht nur reiche Müßiggänger bevölkern die eleganten Salons des renommierten Hauses, sondern auch eine Bande von Tresorknackern. Darsteller: Hanns Ernst Jäger, Lil Dagover, Nadja Tiller, Karin Hübner u.a.
Jungbrunnen ... DA, 1992
Das Kriminalmuseum (Die Fotokopie) (1963)
Das Kriminalmuseum(Gesucht: Reisebegleiter) (1964) Regie: Helmuth Ashley
Das Kriminalmuseum (Die Ansichtskarte) (1965) Regie: Gedeon Kovácz
Das Kriminalmuseum (Der Scheck) (1968) Regie: Helmuth Ashley
Der Mann, der sich Abel nannte (1966) Regie: Ludwig Cremer, ZDF Rudolf Iwanowitsch Abel ist ein sowjetischer Meisterspion. Am Morgen des 10.02.1962 wird er auf der Glienecker Brücker in Berlin gegen den über Russland abgeschossenen U-2-Piloten Francis Gary Powers ausgetauscht. Noch 1957 wollten die Amerikaner den Russen auf dem elektrischen Stuhl hinrichten. In einer Rückblende wird erzählt, wie Abel in Nord- und Mittelamerika das sowjetische Agentennetz leitet und wie er als armer Maler getarnt in einer verkommenen New Yorker Mansarde haust. Diese ist das Hauptquartier, in dem Abel geheime Befehle aus der UdSSR empfängt und von dem aus er Mikrofilme in das sozialistische Russland schleust. Alles geht gut, bis er eines Tages von einem seiner Mitarbeiter an die Amerikaner verraten wird... (Text ©Die Krimihomepage) Darsteller: Carl Raddatz (Abel), Rolf Boysen, Almut Eggert, Herbert Fleischmann, Ernst Fritz Fürbringer, Reinhard Glemnitz, Hans Korte, Ida Krottendorf, Hans Leibelt, Herbert Mensching, Harry Riebauer
Manolescu (1972) Regie: Hans Quest
Maximilian von Mexico (1970) Regie: Günter Gräwert, ZDF, 2 Teile Dieter Borsche als Maximilian.
Millionen nach Maß (1970) Regie: Erich Neureuther, ZDF
Oberst Wennerström (Reihe: Die großen Spione) (1965) Regie: Helmuth Ashley, ZDF, Dokumentarspiel, 2teilig Darsteller: Paul Hoffmann (Oberst Wennerström), Friedrich Joloff (Generalleutnant Aratov), Kurt Meisel (Oberst Suikov), Carl Lange (General Myrgren), Hans Caninenberg (Kenneth Petterson), Lola Müthel (Uta-Greta Wennerström)
Der Prozess Carl von O. (1964) Regie: John Olden, NDR Der sogenannte "Weltbühne"-Prozess gegen Ossietzky und den schon für die Weimarer Justiz charakteristischen Versuch, unbequemen Journalismus zu kriminalisieren, während andererseits Mörder in SA-Uniform geschont werden.
Der schwarze Freitag (1966) Regie: August Everding, Dokumentarspiel
Der Senator ... Regie: Günter Gräwert, ZDF, 1968
Über
den berüchtigten Gouverneur Joseph R. McCarthy, der in den USA eine von
Antikommunismus und Intellektuellenfeindlichkeit geprägte Epoche auslöste.
Sonderdezernat K 1 (Kein Feuer ohne Rauch) ... Regie: Peter Schulze-Rohr, ZDF/ORF, 1972 In der Asche eines abgebrannten Hauses wird eine männliche Leiche gefunden. Durch ein Amulett, das er um den Hals trug, kann er identifiziert werden. Er war ein türkischer Gastarbeiter. Starb er am Tatort als Brandstifter? Oder ist der das Opfer eines Mordplanes geworden? Und was bedeuten die Blankopässe, die aus dem Tresor des Brandhauses ans Tageslicht kommen? Die Befragung des Hauseigentümers Kronbeck und des Wohnungsvermieters List sowie die Ermittlungen in einschlägigen Gastarbeiterkreisen führen die Männer vom SK 1 auf eine heiße Spur ...
Standgericht ...Regie: Rolf Busch, NDR, 1966 Verfolgt das Justizunrecht weiter in die Bundesrepublik: in drei Prozessen 1955, 1958 und 1960 wurde ein von aktiven Nazis begangenes Justizverbrechen geahndet (angesehene Bürger waren hingerichtet worden, die 1945 (!) Hitlerjungen vor dem Tod bewahrt hatten, die an der Front verheizt werden sollten).
Waldhausstraße 20 ... Regie: John Olden, NDR, 1960 Es geht um den Kampf zweier Pastoren um die Rettung Verfolgter in Nazideutschland.
Wie starb Dag Hammarskjöld? ... Regie: Oswald Döpke, ZDF/ORF, 1974
Layout: Rosemarie Kuheim Bearbeitet: 9. November 2023
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