John Olden

Regisseur - Drehbuchautor

      

 

Zu seiner Biografie >>>

  

   

  

 

An der schönen blauen Donau ... R, Fsp, 1965

 

 

Die Beklagte ... R, Fsp, 1958

 

  

Bezauberndes Fräulein ... R, Fsp, 1955

   

 

Der Biberpelz ... R, Fsp, 1962

Nach Gerhard Hauptmann. Die köstliche Diebeskomödie um die Waschfrau Mutter Wolff aus dem Berlin der Gründerzeit war eine Glanzrolle für Inge Meysel.

 

 

Ein Buch mit Kapiteln ... R, Fsp, 1962

Darsteller: Käthe Gold, Michael Verhoeven u.a.

    

Einer von Sieben ... R, Fsp, 1960  

 

 

Ende des sechsten Stocks ... R, Fsp, 1955 + 1959  

 

 

Der erste Frühlingstag ... R, Fsp, 1956  

 

 

Der Färber und sein Zwillingsbruder ... R, Fsp, 1954

 

   

Frau im Morgenrock ... R, Fsp, 1957

 

  

Frau Irene Besser ... R, 1961

Statt einer vaterbedürftigen Familie findet ein Spätheimkehrer nach 12jähriger sowjetischer Kriegsgefangenschaft seine Ehefrau im glücklichen Besitz von Warenhauskonzern, Villa und Hausfreund vor. Sentimentale, mit falschen Zeitbildern garnierte, routiniert inszenierte Illustriertendramatik. (DVD-Cover)

  

   

Die Gentlemen bitten zur Kasse ... R (zusammen mit Claus Peter Witt), 1966

Teil 1: Mr. Twinky erfährt von einem Bekannten aus Glasgow, dass im Postzug ihrer Majestät, der täglich nach London fährt, eine hohe Summe an alten Geldscheinen transportiert wird, die in der britischen Hauptstadt vernichtet werden sollen. Ein Überfall auf den Postzug muss jedoch von Profis geplant und durchgeführt werden. Deshalb wendet sich der schmierige Twinky an Archibald Arrow, Besitzer eines Friseurladens, der sich mit dem Antiquitätenhändler Michael Donegan, von allen nur "Major" genannt, zusammentut. Die beiden Gentlemenganoven planen gemeinsam mit weiteren Komplizen den größten Postraub der Kriminalgeschichte. Sie scharren rund ein Dutzend Männer um sich. Der Clou muss jedoch genauestens vorbereitet werden und die Gentlemen brauchen Geld für die Vorbereitungen, das sie sich am Londoner Flughafen mittels eines Überfalls beschaffen. Ihr Motto lautet auch hier: keine Gewalt. Später zeigt ihnen ein Mann namens Smiler Jackson, wie man eine Lok lenkt und der schmierige Anwalt Peter Masterson verschafft den Gentlemen eine Farm, auf der sich die Gangster vor und nach dem Coup verstecken können ...

Teil 2: Im letzten Augenblick muss der Überfall um 24 Stunden verschoben werden, weil "zu wenig" Geld im Postzug ist. Der Coup klappt dann aber perfekt. Die Lok und der Wagon, in dem sich das Geld befindet, werden von den Gentlemen abgekoppelt und bis zur nächsten Brücke gefahren, wo bereits die vorbereiteten LKWs zum Abtransport der Beute warten. Die Gentlemengangster verkriechen sich anschließend wieder auf der Woodlandsfarm. Dort kommt es zur Spaltung der Gruppe: ein Teil besteht aus dem Major und seiner Gruppe, der andere Teil aus Archibald Arrow und seinen Leuten und der dritte Teil aus den so genannten Fullham-Boys. Alle verlassen die Farm, doch es gelingt nicht mehr die dort zurückgelassenen Beweisstücke zu vernichten ...

Teil 3: Mr. Twinky bekommt von Donegan den Auftrag, das Farmhaus niederzubrennen, um den Rest seines Anteils zu bekommen. Twinky bekommt nasse Füße und gibt der Polizei einen Tipp. Unter der Leitung von Dennis McLeod kommt Scotland Yard so an eine Menge Fingerabdrücke, die dazu führen, das einige Beteiligte schon bald verhaftet werden können. Es kommt zum Prozess, bei dem der Richter außerordentlich hohe Haftstrafen ausspricht. Die meisten bekommen 24 Jahre Gefängnis. Der Major, der sich stets durch Flucht entziehen kann, beschließt gemeinsam mit Patrick Kinsey, einige Leute aus dem Gefängnis zu befreien. Mittels wahnsinnig kluger Tricks gelingt ihnen das auch ...

(Quelle: Die Krimihomepage)
  

  

Gestatten, mein Name ist Cox ... R, 1961, in der ersten Staffel der Serie führte John Olden Regie

 

     

Die glücklichen Jahre der Thorwalds ... R, 1962, NDR, 90 Minuten, s/w

(Regie-Übernahme von Wolfgang Staudte für den erkrankten John Olden.)

Durch den Tod des Vaters ist eine großbürgerliche Familie verarmt. Eine Tochter wird mit einem reichen Emporkömmling verheiratet, der sich nach dem Krieg für ihre Arroganz rächt. Teutonische Variation von Priestleys Stück "Die Conways und ihre Zeit".

Darsteller: Hansjörg Felmy, Elisabeth Bergner, Dietmar Schönherr, Robert Graf

   

 

Golden Boy ... R, Fsp, 1962  

  

  

Hafenpolizei ...R, 1963

  

  

Die Heiratsvermittlerin ... R, Fsp, 1955, NWDR Hamburg

Eine Farce von Thornton Wilder. Deutsch von Hans Stahl. Fernseh-Bearbeitung, Gesangstexte und Musik: Bruni Löbel und Gerhard Bronner.
Darsteller: Mrs. Dolly Lewin (Inge Meysel), Horace Vandergelder (Eduard Marks), Cornelius Hackel (Hans Richter), Malachi Stuck (Manfred Inger), Barnaby Tucker (Dieter Henkel), Mrs. Irene Molloy (Gusti Wolf), Mimie Fay (Vera Schult), Ambrose Kemper (Boy Gobert), Ermengarde (Christiane Jansen), Miss Flora van Huysen (Thea Maria Lenz), Rudolph, ein Kellner (Günther Jerschke), Lohnkutscher (Karl Kramer), Prolog (Hellmuth Ketels / Rolf Ulmer).

  

 

Der Herzspezialist ... R, Fsp, 1957  

  

 

Hofloge ... R, Fsp, 1954, die zweite Inszenierung des Fernsehspiels realisierte John Olden 1964

Musikalisches Lustspiel nach dem Englischen des J. M. Crawford von Karl Farkas. Musik von Hans Lang.

 
Darsteller 1954: unter amderem Hortense (Bruni Löbel), Jean Villard (Hermann Lenschau), Exzellenz Maubert (Fritz Wagner), Fürstin Beatrice (Lotte Klein), Baronin Clarisse (Hilde Röhling),  Oberleutnant Kaltan (Werner Schumacher), Der Fremde (Rudolf Fenner), Sergeant de Ville (Reinhold Nietschmann), Babette (Helga Siemers), Severin (Gustl Richter), Ein Pärchen (Helga Keck und Heino Cohrs), Lakal (Herbert Wilk)

Darsteller 1964: Hortense (Christiane Hörbiger), Jean Villard (Harald Leipnitz), Exzellenz Maubert (Wolfgang Reichmann), Fürstin Beatrice (Agnes Windeck), Baronin Clarisse (Lotti Krekel), der Fremde (Günther Neutze)

  

 

Im sechsten Stock ... R, Fsp, 1961

In einem alten Pariser Mietshaus wenden sich die Bewohner voll Abscheu von dem Verführer eines unbescholtenen Mädchens ab. Heiter-rührende Unterhaltung in der Art eines französischen Volksstückes.

 

 

In einem Garten in Aviamo ... R, Fsp, 1964  

  

 

Juchten und Lavendel ... R, Fsp, 1958, Musical/Singspiel mit Texten von Helmut Käutner und der Musik von Bernhard Eichhorn

  

 

Keiner stirbt leicht ... R, Fsp, 1956  

  

 

Das kleine Hofkonzert ... R, Fsp, 1955 + 1963  

 

  

Leutnant Gustl ... R, Fsp, 1963  

 

  

Die liebe Familie ... R, Fsp, 1957  

   

 

Liebelei ... R, Fsp, 1958  

   

 

Madame Sans Gène ... R, Fsp, 1960

Die Wirren der Französischen Revolution haben aus der kleinen Wäscherin Catherine eine Herzogin gemacht. Aber auch im glanzvollen Leben bei Hofe bleibt sie das einfache Mädchen aus dem Volke. Ganz im Gegensatz zu anderen Damen der Gesellschaft ist sie eine Gegnerin von Intrigen. Mit Charme, Witze und entwaffnender Ehrlichkeit zieht Catherine gegen sie zu Felde ...

 

Darsteller: Inge Meysel (Cathérine), Karl John (Lefèvre), Richard Häussler (Napoleon), Hubert Berger (Graf Neipperg), Friedrich Joloff (Fouché), Liselotte Willführ (Caroline, Königin von Neapel), Katharina Mayberg (Elisa, Prinzissin von Luignes und Piambins), Heidi Leupolt (Julie), Antie Berneker (Toinon), Sylvia Frank (La Roussote), Eric Schildkraut (Frisör), Armas Sten Fühler (Jashim, Haushofmeister), Bobby Todd (Despréaux, Tanzmeister), Friedrich Schütter (Cop, Schuhmacher), Wolf von Gersum (Leroy, Schneider), Hans W. Hamacher (Savary, Polizeimeister), Joachim Rake (Canonville), Gustl Busch und Josef Sieber (zwei Bänkelsänger) (Quelle: www.tvprogramme.net)

     

 

 

Das Ministerium ist beleidigt ... R, Fsp, 1954

Musikalisches Lustspiel von Fred Heller und Bruno Engler, Gesangstexte: Hans Lengsfelder und Siegfried Tisch, Musik: Leonhard Märker.
Darsteller: Minister Dusmenil (Hans Paetsch), Susan, seine Tochter (Edith Teichmann), Robert Vernon, ein Reklamezeichner (Georg Thomalla), Benoit, Inhaber des Reklamebüros ORIGINAL (Hans Zesch-Ballot), Ginette, dessen Sekretärin (Ursula Grabley), Ministerialdirektor Godard (Günther Jerschke), Direktor Beaumarchaise (Karl Kramer) (Quelle: www.tvprogramme.net)

  

 

Neues aus dem sechsten Stock ... R, Fsp, 1959  

   

 

Der Prozeß Carl von O. ... R, Fsp, 1964

Der sogenannte "Weltbühne"-Prozess gegen Ossietzky und den schon für die Weimarer Justiz charakteristischen Versuch, unbequemen Journalismus zu kriminalisieren, während andererseits Mörder in SA-Uniform geschont werden.

   

 

Die Ratten ... R, Fsp, 1959 (nach Gerhart Hauptmann)

Darsteller: Charlotte Kramm, Edith Hancke, Elisabeth Flickenschildt, Ingrid Andree, Renate Schroeter, Peter Mosbacher und Gisela von Collande

  

 

Der rote Hahn ... R, Fsp/Tragikomödie, 1962 (nach Gerhart Hauptmann)

Inge Meysel als resolute Ehefrau des Schusters Fielitz, der jedes Mittel recht ist, zu Wohl und Ansehen zu kommen. Wozu besitzt sie ein altes Haus, das mit 7.000 Mark gegen Feuerschaden versichert ist? Ihr Mann ist jedoch gegen den Versicherungsbetrug ...

Darsteller: Rudolf Platte, Inge Meysel, Maria Körber, Heinz Reincke, Kurt Conradi, Peer Schmidt, Carl Kuhlmann, Peter Striebeck, Wolfgang Kieling, Wilhelm Grothe, Ernst Schröder, Werner Stock (Quelle: www.tvprogramme.net)

   

  

Der Ruf zur Leidenschaft ... R, Fsp, 1961

Der junge Tony Burgess, dessen Vater vor einem halben Jahr tödlich verunglückt ist, kehrt nach längerer Abwesenheit auf die elterliche Farm in Südkalifornien zurück. Er findet hier bereit seinen neuen Stiefvater vor, heiratete seine Mutter doch inzwischen den langjährigen Freund des Hauses, Charles Nicholson. In Tony keimt der schreckliche Verdacht, dass am Unfalltod seines Vaters etwas nicht stimmt.

Darsteller: Gisela Uhlen, Ingmar Zeisberg, Wolfgang Büttner, Hartmut Reck (Quelle: www.tvprogramme.net)

  

  

Schau heimwärts, Engel ... R, Fsp, 1961

Adaption des Romans von Thomas Wolfe, der Chronik einer Familientyrannin, die ihren Clan mit manischer Eifersucht unterjocht; ein gut geführtes Team versucht dem Original so nahe wie möglich zu kommen.

Darsteller: René Deltgen, Inge Meysel, Dietmar Schönherr

  

  

Der Schwierige ... R, Fsp, 1961  

Darsteller: Hans Holt, Johanna Matz, Peter Weck u.a.

   

 

Unser Herr Vater ... R, Fsp, 1958  

  

 

Der Verschwender ... R, Fsp, 1957  

 

 

Waldhausstraße 20 ... R, Fsp, 1960

Für viele Verfolgte des nationalsozialistischen Regimes war das Pastorat der schwedischen Gemeinde Berlin der letzte Zufluchtsort. Pastor Dalström verschaffte diesen gejagten Menschen falsche Pässe und verhalf ihnen auf abenteuerlichen Wegen zur Flucht in die Freiheit nach Schweden. Als Werkzeug bediente er sich dabei des bestechlichen SS-Gruppenführers Lienhardt. Als letzterem jedoch eines Tages die Sache zu gefährlich wird, inszeniert er eine "Katastrophe", der Pastor Dalström zum Opfer fällt. Sein Nachfolger Pastor Axel Tornqvist, durch Dalströms Mitarbeiterin Margot Lösser eingeweiht, übernimmt es, das "illegale" Hilfswerk weiterzuführen.
Die letzten noch im Keller des schwedischen Pastors verborgenen Flüchtlinge müssen gerettet werden. Pastor Tornqvist zwingt den SS - Führer, weiter mitzumachen. Dieser arrangiert daraufhin ein raffiniertes Manöver, durch das der Pastor bei seinem Bischof und bei der Stockholmer Polizei in schlechtes Licht gerät. Es gelingt Tornqvist jedoch, seine Unschuld zu bezeugen. Lienhardt wird von der Gestapo gefaßt und liquidiert. Unter großen Gefahren bringt Tornqvist seine Schützlinge in die Nähe von Flensburg, wo sie von einem schwedischen Schiff an Bord genommen werden. Der Pastor bleibt zurück, um sein Hilfswerk, das ihm eines Tages das Leben kosten kann, weiterzuführen.

(Quelle: www.tvprogramme.net)

Darsteller: Friedrich Domin, Hellmuth Lange, Antje Weisgerber, Heinrich Gretler, Johanna Hofer, Paul Albert Krumm, Wolfgang Stumpf

   

   

Wie konnte mir das passieren ... R, Fsp, 1955  

  

  

Die Zeit der Conways ... R, 1961

Wie viele Schriftsteller unserer Zeit begann J. B. Priestley seine Laufbahn als Sozialist. Aber seine Gesellschaftskritik, so scharf sie auch war, war stets eine Kritik am Menschen. Schon früh setzte er sich von allen starren Systemen ab: "alle Systeme - Kapitalismus, Korporationswesen, Sozialismus, Kommunismus - ziehen unter gemeinsamem Geschrei dieselbe Straße entlang und stoßen dabei menschliche Werte, Würde und Anstand in den Straßengraben". Für Anstand und Würde aber kämpfte Priestley in allen seinen Stücken. Unter den das Bürgertum demaskierenden gesellschaftlichen Werken nimmt "Die Zeit und die Conways" einen besonderen Rang ein. Es schildert den Untergang einer Familie, aber es nimmt mit einem dramaturgisch vorher nie gebrauchten Trick - mit einer Traumszene - im zweiten Akt das Ende des Stückes vorweg, ohne dass die Spannung deswegen auch nur einen Augenblick nachlässt. (Quelle: www.tvprogramme.net)

Darsteller: Inge Meysel (Mrs. Conway), Maria Emo, Ingeborg Körner, Katharina Matz, Cordula Trantow, Hans Reiser, Paul Edwin Roth, Lis Verhoeven, Manfred Steffen, Jürgen Goslar 

  

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 12. November 2023

  

Die Angaben zu den o.g. Filmen sind nach bestem Wissen gesammelt, aufgeschrieben und bearbeitet worden und enthalten zum Teil Texte aus fremden Webseiten bzw. literarischen Quellen. Die Aufstellung der Filmliste erhebt keineswegs den Anspruch auf Vollständigkeit, deshalb sind auf dieser Seite Links angebracht, die weitere Hinweise geben können. Weiterhin möchte ich bemerken, dass ich auf Inhalte zu externen Webseiten keinen Einfluss habe und keine Gewähr übernehmen kann. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter bzw. Betreiber verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden derartige Links umgehend entfernt. Sollten mir bei den o.g. Angaben inhaltliche Fehler unterlaufen sein, so werden diese bei entsprechender Nachricht und Kontrolle korrigiert.