Peter Märthesheimer
Acht Stunden sind kein Tag ...Prod, 1972, DA und Regie: R. W. Fassbinder
Angst vor der Angst ...Prod, 1975, DA und Regie: R. W. Fassbinder
Amore ...Prod, 1977/78, Regie und Drehbuch: Klaus Lemke
Das andere Lächeln ...Prod, 1978, DA und Regie: Robert van Ackeren
Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull ... Pro, Regie: Bernhard Sinkel, DA: B. Sinkel und Alf Brustellin, 1982
Berlin Alexanderplatz ...Prod, 1980, DA und Regie: R. W. Fassbinder
Bloch (Schwarzer Staub) ... DA zusammen mit Pea Fröhlich, Regie: Ed Herzog, 2002
Bloch (Ein begrabener Hund) ... DA zusammen mit Pea Fröhlich, Regie: Peter Schulze-Rohr, 2002
Bloch (Tausendschönchen) ... DA zusammen mit Pea Fröhlich, Regie: Christoph Stark, 2003
Bloch (Silbergraue Augen) ... DA zusammen mit Pea Fröhlich, Regie: Markus Rosenmüller, 2003
Bloch (Fleck auf der Haut) ... DA zusammen mit Pea Fröhlich, Regie: Christoph Stark, 2004
Bloch (Schwestern) ... DA zusammen mit Pea Fröhlich, Regie: Edward Berger, 2004
Bloch (Ein krankes Herz) ... DA zusammen mit Pea Fröhlich, Regie: Christoph Stark, 2005 Weitere Informationen über diese Serie mit Dieter Pfaff in der Rolle des engagierten Physiotherapeuten sind auf der Biografie-Seite des Schauspielers.
Brandstifter ...Pro, R und DA: Klaus Lemke, 1969
Der Bulle und das Mädchen ...DA zus. mit Pea Fröhlich, ZDF/ORF 1985/87, Regie: Peter Keglevic Er ist ein erfolgreicher Polizist, raubeinig, desillusioniert und einsam. Sie ist 17 und bekommt Ärger mit ihrer Clique. Als er ihr zu Hilfe kommen will, nimmt sie ihm Dienstwaffe und Autoschlüssel ab und will über die Grenze verschwinden. Mit der Dienstwaffe wäre der Polizist auch seinen Job los. Er muss sie also finden und versucht die Sache auf eigene Faust zu regeln. Durch seine Methoden gerät er allerdings immer mehr in die Grauzone zwischen Recht und Gesetz. Schließlich werden beide zu Gejagten; wobei sie bemerken, dass sie sich ineinander verliebt haben. Es folgt eine Flucht ohne Plan und Ziel, bis das Mädchen zufällig von einer Kugel getroffen wird und stirbt. Durch ihren Tod lebensüberdrüssig geworden, lässt er sich wehrlos von seinen ehemaligen Kollegen erschießen. (Wikipedia) Darsteller: Jürgen Prochnow, Franz Buchrieser, Annette von Klier, Krystyna Janda
Chronik der laufenden Ereignisse ...Prod, 1971, DA und Regie: Peter Handke Ende 1968 wird Peter Handke gefragt, ob er nicht Lust hätte, ein Drehbuch für einen Fernsehfilm zu schreiben. Er stimmt zu und plant, eine Chronik der Fernsehbilder der Jahre 1968 und 1969 zu schreiben. Am 10. Mai 1971 wird der Film im WDR ausgestrahlt. Er handelt von zwei jungen Männern, die in die Stadt kommen, um etwas zu erleben. Nur war das Leben in der Stadt so, dass es nichts mehr zu erleben gab. Also stellten sich die Männer vor, wie man leben könnte. Doch in der Stadt gab es andere Vorstellungen vom Leben. So beginnt die Geschichte von Philip Spade und Sam Beaumont in der Stadt San Fernando. Die Geschichte über ein Leben, wie wir es alle kennen, das aber nie unseren Vorstellungen entsprach: Eine Chronik der laufenden Ereignisse. Peter Handke führt selbst Regie. (Quelle: WDR)
Die Ehe der Maria Braun ...DA zus. mit Pea Fröhlich, WDR 1979/84, Regie: R. W. Fassbinder
Ein Herz und eine Seele ...Prod (25 Folgen), 1973, DA Wolfgang Menge, Regie: Joachim Preen
Haus am See ...DA zus. mit Pea Fröhlich, WDR 1992, Regie: Ilse Hofmann Geschichten aus dem luxuriösen Seniorenheim "Haus am See". Das Stift wird von Günter Diefenbach geleitet. Die Idylle ist trügerisch, denn Liebe, Eifersucht, Intrigen, Klatsch und Tratsch bestimmen den Alltag der Senioren.
Darsteller:
Ulrich Pleitgen,
Ursela Monn,
Hansi
Jochmann, Ronald
Nitschke,
Hildegard
Knef,
Rosemarie
Fendel,
Hans
Korte,
Ingrid
van Bergen,
Karl Michael Vogler u.v.a.
Lina Braake ...Produktionsleitung, 1976, DA und Regie: Bernhard Sinkel
Lola ...DA zus. mit Pea Fröhlich, WDR 1981/85, Regie: R. W. Fassbinder
Looping ...DA zus. mit Pea Fröhlich, WDR 1981/83, Regie: Walter Bockmayer / Rolf Bührmann
Mein lieber Mann ...DA, WDR 1977/78, Regie: Günter Gräwert Comedyserie, 6 Teile. Adaption der britischen Serie "Some Mothers Do 'ave'em".
Das Millionenspiel ...Fsp, DA Wolfgang Menge, Regie: Tom Toelle, 1970
Radiofieber ...DA, WDR 1989, 4teilige Serie, Regie: Dietrich Haugk, komplette Serie ca. 330 Minuten.
Berlin
im Jahre 1917: Hans Bredow ist zu dieser Zeit Direktor beim Unternehmen
Telefunken und will das Militär für eine neue Geheimsache interessieren. Ein
Funkgerät, das nicht nur Morsezeichen, sondern auch Stimmen und sogar Musik übertragen
kann. Seine Pläne bleiben zunächst unbeachtet, denn 1918 bricht die Revolution
aus und zerstört alle seine Hoffnungen. Doch seine Stunde kommt: Zur Sicherung
des Funkverkehrs beruft die Regierung Bredow als Ministerialdirektor ins
Postministerium. Ab sofort sind ihm alle Funkstationen unterstellt und die
Entwicklung nimmt konkrete Formen an ...
Der Schrei der Eule ...DA zus. mit Pea Fröhlich, ZDF 1987, Regie: Tom Toelle Der sensible und labile Robert Forester lebt nach der Trennung von seiner Frau in der Kleinstadt Langley. Auf seinen einsamen Spaziergängen beobachtet er in einem Haus ein Mädchen und wird immer stärker von ihrem Anblick angezogen. Als er Jenny eines Tages kennenlernt, verliebt sie sich in ihn und trennt sich von Greg. Greg versucht, Jenny wiederzugewinnen, doch sie liebt Robert. Der mag sie zwar, liebt sie aber nicht. Die Lage scheint für Jenny ausweglos zu werden. (Quelle: Amazon) Darsteller: Matthias Habich, Birgit Doll, Fritz Lichtenhahn, Doris Kunstmann u.a.
Die Sehnsucht der Veronika Voss ...DA zus. mit Pea Fröhlich, SDR 1982/85, Regie: R. W. Fassbinder
Smog ...Prod, 1973, Regie: Wolfgang Petersen, DA: Wolfgang Menge Gesellschaftskritischer deutscher Film über eine fiktive Smogkatastrophe im Ruhrgebiet. Zunächst wurde SMOIG nur für das Fernsehen produziert. Viele Zuschauer hielten die Pseudo-Doku für real und riefen während der Ausstrahlung am 15. April 1973 besorgt beim Fernsehsender WDR an. (Wikipedia)
Tag der offenen Tür ...DA, WDR 1967, Regie: Wim Verstappen / Pim de la Parra
Tatort (Das Mädchen mit der Puppe) ...DA, Regie: Markus Fischer, 1996
Die unanständige Frau ...DA, 1991, Regie: Ben Verbong
Warum ist Frau B. glücklich? ...Prod, 1968, DA und Regie: Erika Runge Maria B. erzählt ihre Geschichte, die Geschichte einer Bergarbeiterfrau im Ruhrgebiet, die gleichzeitig die Geschichte von 40 Jahren Arbeiterleben in Deutschland umfasst. Der biografische Film, der sich zur proletarischen Tradition bekennt, gilt als einer der wichtigsten Dokumentarfilme Ende der 60er Jahre, die private Sphäre und gesellschaftliche Wirklichkeit miteinander zu verbinden versuchten. Der Film bezieht seine Faszination vor allem aus der persönlichen Ausstrahlungskraft der Duisburger Bergarbeiterwitwe, die ungemein temperamentvoll und spannend zu erzählen versteht. (Quelle: kino-im-sprengel.de)
Layout: Rosemarie Kuheim - Deutsches Filmhaus Bearbeitet: 9. Dezember 2024
Die Angaben zu den o.g. Filmen sind nach bestem Wissen gesammelt, aufgeschrieben und bearbeitet worden und enthalten zum Teil Texte aus fremden Webseiten bzw. literarischen Quellen. Die Aufstellung der Filmliste erhebt keineswegs den Anspruch auf Vollständigkeit, deshalb sind auf dieser Seite Links angebracht, die weitere Hinweise geben können. Weiterhin möchte ich bemerken, dass ich auf Inhalte zu externen Webseiten keinen Einfluss habe und keine Gewähr übernehmen kann. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter bzw. Betreiber verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden derartige Links umgehend entfernt. Sollten mir bei den o.g. Angaben inhaltliche Fehler unterlaufen sein, so werden diese bei entsprechender Nachricht und Kontrolle korrigiert. |