Daniel Christoff

 

Regisseur - Drehbuchautor

 

    

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Adoptionen ... DA, 1978
Der Fernsehfilm erzählt mehrere miteinander verknüpfte Adoptionsgeschichten.

Darsteller: Liane Hielscher, Lambert Hamel, Bettina Koller, Pascal Breuer, Hugo Timm, Monika Lundi, Manfred Seipold, Jochen Striebeck

   

 

Altersheim ... DA, 1972, Regie: Claus-Peter Witt

In diesem Film gilt eine Frau, die ihre Interessen vertritt, als Querulantin.

  

 

Auf der Suche nach dem Glück (Zum Beispiel George und Martha) ... R, DA, ZDF 1977

  

 

Aus Liebe zum Sport ... DA, 13 Folgen, NDR 1974, Regie: Dieter Wedel

Ein Ruderclub schlingert durch Höhen und Tiefen des Vereinslebens.

  

 

Crash ... DA, R, WDR/ORF 1988

  

 

Datenpanne - das kann uns nie passieren ... DA, R, ZDF/ORF 1983

Spielfilm um die Gefahren des Datenmissbrauchs.

  

 

Direktmandat ... DA, R, ZDF 1979

 

 

Eine unheimliche Karriere ... DA, 1989, Regie: Eberhard Itzenplitz (Hier Filmbilder >>>)

Hans Breden sieht sich selbst als gescheiterte Existenz. Obwohl er die 20 längst überschritten hat, ist es ihm bisher nicht gelungen, einen brauchbaren Beruf zu erlernen. Mit Gelegenheitsarbeiten hält er sich mehr schlecht als recht über Wasser. Seinen Traum, Arzt zu werden, konnte er sich nie erfüllen. Dafür fehlten ihm in jeder Hinsicht die Mittel. Über wenige Semester als Gasthörer einer medizinischen Fakultät kam er deshalb nicht hinaus. In dieser desolaten Situation kommt Breden auf eine ebenso abenteuerliche wie befreiende Idee: er ändert seinen alltäglichen Namen in den klangvolleren "Sylvester" und legt sich zwei Doktortitel zu. Entsprechend fälscht er die notwendigen Papiere und bewirbt sich als Arzt und Psychiater bei einer kommunalen Gesundheitsbehörde. Zu seiner Überraschung wird er ohne eingehende Prüfung eingestellt. Und nun geschieht so etwas wie ein Wunder: Er erweist sich sozusagen als "Naturtalent. Doch schon bald droht Breden das Ganze über den Kopf zu wachsen...

Darsteller: Hans Peter Hallwachs, Helmut Zierl, Sissy Höfferer, Dieter Hufschmidt, Friedrich W. Bauschulte, Ursula Heyer, Tilly Lauenstein und Daniela Ziegler

(Quelle: www.prisma.de) 

 

 

Fallstudien ... DA, TV, 1979 , Regie: Hartmut Griesmayr

Ein Film über Prostitution, der ein Film für Frauen sein soll. Griesmayr: "So zeigt der Film weniger die Nacktheit der Frauen, decouvriert vielmehr die Nacktheit der Gaffer, Freier und Zuhälter, nicht zuletzt aber auch die Nacktheit der Macher selbst."

  

 

Finito l'amor ... DA,  ZDF 1972, Regie: Peter Beauvais

    

  

Gladiatoren ... DA, WDR 1972 , Regie: Herbert Ballmann

  

 

Haus ohne Hüter ... DA, ZDF 1975, Regie: Rainer Wolffhardt

Eine rheinische Stadt, Anfang der 50er Jahre. Zwei Familien sind durch die Freundschaft der Kinder verbunden. In beiden ist ein 'Onkel' an die Stelle des im Krieg gefallenen Vaters getreten. Nella Bach ist durch eine Fabrik gut versorgt. Krasse Not herrscht dagegen bei Frau Brielach, der Witwe eines Arbeiters.
     

  

Heimat, die ich meine ... DA,  ZDF 1983 , Regie: Peter Beauvais

Endlich! Im Sommer 1978 erhält die Familie Lukaszek die Genehmigung, aus Polen in die Bundesrepublik Deutschland umzusiedeln. Vor allem die Großeltern wollen wieder "heim ins Reich", als Deutsche unter Deutsche leben. Aber nicht allen fällt der Abschied so leicht. Ihr Sohn Hermann gibt eine gute Stellung auf. Seine Frau Lucia ist gebürtige Polin, und die drei Enkelkinder sprechen nur polnisch. Und noch ahnt keiner, welche Schwierigkeiten in der neuen Heimat auf sie warten...

(Quelle. Hörzu 14/1983)

 

  

Jean Christopher ... DA, R, 9 Folgen, WDR/WWF 1979

    

  

Mich will ja keiner  ... DA, R: Sigi Rothemund, 1990

Die Eltern des zehnjährigen Manuel sind seit einem Jahr geschieden. Wie sein 15-jähriger Bruder Holger lebt er im Haus des Vaters (Peter Sattmann), der auch das Sorgerecht hat. Zeitweilig werden die Jungen von der Großmutter betreut. Als Manuel, der mit seiner Mutter in die Ferien fahren möchte, erfährt, dass sie mit ihrem neuen Freund Robert eine "Hochzeitsreise" plant, ist er entsetzt und kehrt vom Besuch bei der Mutter nicht zurück. Der Vater glaubt, sie habe ihn dabehalten, und erwirkt eine Hausdurchsuchung. Dabei brechen alte Streitereien wieder auf. Währenddessen quartiert sich Manuel bei seiner Lehrerin ein und frappiert sie durch unerklärliche Reaktionen, bis sie erkennt, dass er nichts als Liebe und Zuwendung sucht. Erschüttert verständigt sie Manuels Eltern. Aus der assoziativen Erinnerung Manuels zeigt der Film in jähen Rückblenden das Zerreißen der elterlichen Bindung und die unmittelbaren Auswirkungen auf Manuel. (Quelle: prisma)

  

 

Moosmacher macht Millionen ... DA, ZDF 1977 , Regie: Heinz Schirk

 

 

Der Musterschüler ... DA, 1970, Regie: Claus-Peter Witt

Der siebenjährige Martin Malzacher, Schüler der 2. Klasse einer Grundschule im Rheinland, ist nach dem Unterricht nicht nach Hause gekommen. Frau Malzacher verständigt die Polizei, die zur Großfahndung aufruft. Was ist geschehen: Herr Lippert, Martins Lehrer, glaubt zumindest die Ursache des Verschwindens zu kennen.

Darsteller: Peter Danzeisen, Wolfgang Grönebaum, Kurt Buecheler, Hermann Kießner, Ingeborg Engelmann, Siegfried Flemm, Giselheid Hönsch, Boris Kovac, Renate Holy, Dieter Goertz, Lieselotte Quilling u.a.

 

 

Protokoll eines Verdachts ... R, DA, 1979 ("Das Fernsehspiel der Gegenwart")

  

  

Rückfälle ... DA, WDR,  1977, Regie: Peter Beauvais

  

  

Rückkehr von Elba ... DA, ZDF 1967, Regie: Kurt Wilhelm

  

 

Sechs Wochen im Leben der Brüder G. ... DA, 1974, Adolf Grimme-Preis in Gold für den Autor und Regisseur

   

  

Die Spur der Anderen ... DA, R, ZDF 1985

   

  

Tatort (Kennwort Gute Reise) ... DA, 1972, HR, Regie: Georg Tressler

Rudi, Jürgen und Fred sind gute Freunde. Keiner von ihnen hat einen richtigen Beruf erlernt; Rudi arbeitet als Aushilfskraft in einer Großmarkthalle, Jürgen geht mit Zeitschriften hausieren, Fred verkloppt alle möglichen Artikel, die auf Auktionen ersteigert. Viel springt dabei nicht heraus. Um endlich an das große Geld zu kommen, planen sie einen Überall auf den Geldtransportwagen einer Sparkasse. Ihr Plan basiert auf einem Trick, mit dem sie den Geldtransportwagen in einem abgelegenen Waldstück zum Halten bringen wollen. Anfangs klappt alles wie erhofft. Selbst Kommissar Konrads Assistent, der den Transport an diesem Tage vorsorglich begleitet, weil die beiden Fahrer verdächtige Beobachtungen gemacht haben, lässt sich überlisten. Den größten Teil der Beute vergraben die drei jungen Leute im Wald, dann trennen sie sich, um genau nach Plan ein fingiertes Alibi zu inszenieren, falls die Polizei ihnen auf die Spur kommen sollte. Zunächst finden die Beamten keinen Anhaltspunkt, der irgendeinen Hinweis auf die Täter liefern könnte. Trotzdem lässt sich Kommissar Konrad nicht aus der Ruhe bringen. Er weiß, wer Geld raubt, will es auch ausgeben. Außerdem rechnet er mit dem verhängnisvollen Fehler, den jeder Verbrecher früher oder später macht. In diesem Fall braucht Kommissar Konrad gar nicht lange zu warten, denn Rudi selbst bringt die Polizei auf seine Spur. Nur sind er und seine Freunde damit noch lange nicht überführt. (HR Pressetext)

  

  

Der Tod vor dem Sterben ... DA, 1975, Regie: Rainer Wolffhardt

  

 

Totschweigen ... DA, R, ZDF 1986

Ein Mann will seiner Frau die Diagnose einer unheilbaren Krankheit verschweigen; sie erfährt davon, die nur noch nach außen hin intakte Ehe gerät in eine Krise; einfühlsames Psychogramm.

Darsteller: Peter Kollek, Kornelia Boje, Karin Anselm

     

  

Umschulung ... DA, 1969, Regie: Claus-Peter Witt

  

 

Wir haben uns doch mal geliebt ... DA, R, ZDF 1982

   

  

Der Zubringer ... DA, ZDF, 1982, Regie: Horst Flick
Eine bissige Satire auf die unergründlichen Wege städtischer Planungsbehörden, nach den Aufzeichnungen von Otto Rath.

Egon Müller, Beamter und Oberbaurat in einem Tiefbauamt, rechnet im stillen schon lange mit seiner Beförderung. Nicht zu Unrecht. Denn Müller ist einer aus der vielleicht gar nicht so kleinen Zahl von Staatsdienern, die ihre Aufgaben sachgerecht und engagiert wahrnehmen, ohne immer gleich auf Vorschriften zu pochen. Nur, von den Müllers wird eben nicht so viel Aufhebens gemacht. Unser Müller also legt schon mal die eine oder andere Regelung großzügig aus, ja lässt sie sogar außer acht. Denn Vorschriften, sagt er, sind manchmal unvernünftig. In Müllers Selbstgesprächen, für die er bekannt ist, kommen Vorgesetzte nicht immer gut weg, vor allem nicht, wenn sie sich vor einen politischen Karren spannen lassen. Das nämlich liegt dem parteilosen Oberbaurat fern. Immer schön an der Sache bleiben, die technisch und finanziell beste Lösung anstreben! Und das Müller einen großen Teil der Arbeit seines Chefs miterledigt, was auch bekannt ist, steht dem nächsten Laufbahnschritt eigentlich nichts mehr im Wege. Aber da ist dieser direkte Vorgesetzte, Amtsleiter Kabusch, und der befürwortet eigentlich gar nichts, schon gar keine Beförderungen. Kabusch hat sich kräftig ins politische Zeug gelegt und schnell Karriere gemacht. Fehlende Erfahrung und Sachkenntnis kompensiert er seinem Stellvertreter gegenüber mit Chefgehabe. Müller möchte sich doch, bitteschön, an die Vorschriften halten und die Amtsgeschäfte nicht mit unorthodoxen Methoden durcheinanderbringen..... (Quelle: Broschüre Das Fernsehspiel im ZDF, Heft 36, März - Mai 1982, Informations- und Presseabteilung/Öffentlichkeitsarbeit des ZDF)

Darsteller: Hans-Peter Korff, Gerd Baltus, Witta Pohl, Antje Hagen

 

    

  

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 7. Oktober 2023

  

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