Hermann
Lause
Darsteller
Geboren
1939 in Meppen/Ems.
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Hermann
Lause und Peter Zadek im Gespräch. Hamburg, Deutsches
Schauspielhaus, 1979
Foto: Gustav
Hildebrand, 1979
Aufn.-Nr.: df_hi-pos_0000435_b_015b
Eigentümer:
SLUB
/ Deutsche Fotothek
Erlaubnis zur
Veröffentlichung wurde am 19.05.2017 erteilt. |
Gestorben
am 28. März 2005 in Hamburg
Studierte
mehrere Semester Archäologie, Kunstgeschichte und Philosophie.
Schauspielausbildung
von 1963 -
1965 in München bei
Ellen
Mahlke.
Unter
Boleslaw Barlog
debütierte Lause 1965 am Schillertheater in Berlin. Nach weiteren drei
Jahren ging er an das Theater in Essen, dortige Intendanz
Erich
Schumacher. Dort
blieb er mit 1971. Nach einer Saison in Oberhausen kam er ans
Schauspielhaus Bochum zu
Peter
Zadek, wo er bis 1977 blieb. Unter
Ivan Nagel spielte er bis 1979 am Deutschen Schauspielhaus
in Hamburg.
Danach ohne festes Engagement, sondern mit einzelnen
Stücken an verschiedenen Bühnen, z.B. an den Städt. Bühnen Köln unter
Jürgen Flimm, am Deutschen Schauspielhaus Hamburg unter der Intendanz von
Niels-Peter Rudolph und an der Freien Volksbühne Berlin unter
Kurt Hübner.
Weitere Gastspiele
und Gastengagements am Bayerischen Staatsschauspiel
München, am Burgtheater Wien, bei den Salzburger Festspielen und den Wiener
Festwochen. Hermann Lause war einer der vielseitigsten Theaterschauspieler und
sein Repertoire war weitreichend, er spielte die Klassiker genau so
überzeugend wie die Stückeschreiber der Moderne. So konnte man ihn als
Writzky in Zuckmayers "Des Teufels General" in der Regie von
Heinz
Hilpert sehen, als
Francisco in Shakespeares "Der Sturm", Regie:
Fritz
Kortner. Von Peter Zadek wurde er in Bochum als Alter Goddo in
"Der Kaufmann von Venedig", als Tesman in Ibsens "Hedda
Gabler", als Claudius in "Hamlet" als Plyxenesuck in
"Das Wintermärchen", als Sven in Ayckbourns "Spaß
beiseite", als Jack Worthing in Wildes "Bunbury"
eingesetzt. Weitere Regisseure waren
Arie
Zinger,
Luc
Bondy
und
Wilfried
Minks.
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Hermann
Lause und Jutta Speidel in
"Kein Reihenhaus für Robin
Hood"
aus dem Jahre 1980, Regie: Wolf Gremm
Foto:
Ziegler-Film |
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Hermann
Lause
während
einer Hörspielproduktion 1991
Foto:
mit Erlaubnis des Fotografen
Werner
Bethsold
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Von
Mitte der 1970er-Jahre an sah man Hermann Lause in zahlreichen
Film- und Fernsehrollen, u.a. spielte er einen Bankdirektor in
Eiszeit,
Regie: Peter Zadek, einen Mann am Fenster in Wim Wenders'
Falsche Bewegung (1975). Er war zu sehen in
Die Abfahrer (1978) und Nordkurve (1992) von
Adolf
Winkelmann, 1972 in
Wolfgang
Petersens Öko-Thriller
Smog,
1973 in Peter Zadeks
Kleiner
Mann, was nun!, 1978 in
Die
große Flatter von
Marianne
Lüdcke, 1992 in
Helmut
Dietls
Schtonk!,
1997 in
Sönke
Wortmanns Campus,
auch in TV-Produktionen wie Tatort,
Großstadtrevier
und Liebling Kreuzberg.
2001/02
hatte Hermann Lause ein Gastengagement an der Staatsoper Hannover als John Styx (Orpheus in der
Unterwelt).
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Hermann Lause
in der "Derrick"-Folge "Das Floß" von 1994, Regie: Helmut Ashley
Foto: ZDF (aus der Webseite
http://derrick-database.com) |
Zwei seiner letzten Filmrollen waren die des Arztes Dr. Schiller in
Fatih Akins
preisgekröntem Kino-Drama
Gegen
die Wand (2004) und eine Rolle als Professor Heugel in dem
TV-Film
Schimanski
- Sünde an der Seite von
Götz
George in der Regie von
Manfred
Stelzer, 2005.
2004 drehte der Mime außer "Gegen die Wand" noch weitere Filme, wie z.B.
Die fremde Frau, Fernsehfilm in der Regie von
Matthias Glasner, Außer
Kontrolle,
Fernsehfilm in der Regie von
Christian Görlitz,
weiterhin
Die Stunde der Offiziere,
bei diesem semidokumentarischen Spielfilm
hatte
Hans-Erich Viet
die Regie und
Hans-Christoph Blumenberg
zeichnete für das Drehbuch verantwortlich,
Drechslers zweite Chance,
Regie:
Jobst Oetzmann
und der Kurzfilm
Ausreißer
von
Ulrike Grote.
Der
beliebte Schauspieler starb an einer Krebserkrankung am 28. März 2005.
Er hinterließ Frau und Sohn.
Sein
Grab befindet sich auf
dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf.
Der
Spiegel schreibt über Hermann Lause am 29. März 2005 in der Nachricht zu seinem Tod
u.a.:
"Bescheiden und präsent, wandlungsfähig und individuell:
Hermann Lause überzeugte auf Deutschlands Sprechtheaterbühnen ebenso
wie als Fernsehdarsteller und Hörbuchsprecher".
Weitere
Filme mit Hermann Lause
Titel |
Jahr |
Regie |
Smog
(Rolle: Dr.
Beiersdorf)
Simuliert
am Beispiel einen Smogalarm im Ruhrgebiet und führt die zunehmende Gefährdung
der Umweltverschmutzung vor Augen.
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1973
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Wolfgang
Petersen
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Eiszeit
(Rolle: Bankdirektor)
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1975
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Peter
Zadek
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Schlechte
Karten (Rolle: ?)
Maschinenschlosser-Lehrlinge
im Ruhrgebiet erfahren kurz vor ihrer Prüfung zum Facharbeiter, dass nicht alle
Auszubildenden ins Arbeitsverhältnis übernommen werden. Ein ebenso engagierter
wie unterhaltsamer Fernsehfilm, an dessen Buch die jugendlichen Laiendarsteller
mitwirkten.
Erster Film von A. Winkelmann.
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1977
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Adolf
Winkelmann
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Die
große Flatter (Rolle: Homosexueller Mann)
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1979
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Marianne
Lüdcke
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Fabian
(Rolle: Bankdirektor)
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1980
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Wolf Gremm
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Berlin
Alexanderplatz (Rolle: Versicherungsmann)
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1980
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Rainer
Werner Fassbinder
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Jede
Menge Kohle
(Rolle:
Hermann Grueten)
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1981
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Adolf Winkelmann
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Super
(Rolle: Polizist
Krause)
Europa
liegt in Trümmern, und das einzige, was seltsamerweise funktioniert, ist die Überwachungsbürokratie,
die verhindern will, dass die letzten Bewohner des Öd-Landes dieses gen
Neuseeland verlassen.
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1984
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Adolf Winkelmann
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Der
Sommer des Falken (Rolle: Herbert Sasse)
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1988
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Arend Agthe
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Bastard
(Rolle:
Computerfachmann Mushaake)
- Hatte im TV kaum Beachtung, aber MEIN
FILM-TIPP! -
"Hacker"
Paul David (Peter Sattmann)
hat sich auf die Ferieninsel Mallorca zurückgezogen, um
Computerspiele zu entwickeln. Der Anruf des Freundes Dennisson (Christian
Berkel) schreckt
ihn auf. Dennisson sagt ihm, er solle verschwinden und untertauchen, wenn
ihm sein Leben lieb ist. Paul fliegt nach Deutschland. Als er aus dem
Flugzeug steigt, wird er verhaftet. Es hat sich aber auch alles gegen ihn
verschworen. Zu Anfang ist er weder den Killern des
Gangsterbosses Vandenberg (Ernst
Jacobi) gewachsen noch der faszinierenden
Lisa (Gudrun
Landgrebe) oder der Hartnäckigkeit von Kommissar Fränznick (Heinz
Reincke), der ihn
unbedingt als Mörder überführen will. Paul aber nimmt die
Herausforderung an und versucht das Unmögliche. Und der einzige, auf den sich Paul bis
zum furiosen Finale verlassen kann, ist Diddle, der kleine Hundebastard... Spannend
inszenierte Fernsehkost.
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1988
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Ulrich Stark
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Schtonk!
(Rolle: Kurt Glück)
Der
geniale Fälscher Fritz Knobel (Uwe
Ochsenknecht), der bereits gute Geschäfte mit selbstverfertigten
Nazi-Devotionalien machte, trifft den von Geldnöten geplagten, windigen
Reporter Hermann Willié (Götz
George). Willié sucht den großen Coup und glaubt an einen Sensationsfund
als Knobel ihm von angeblichen Hitler-Tagebüchern erzählt. Er ahnt nicht, dass
diese nächtens von Knobel gefertigt werden. Regisseur Helmut Dietl nimmt in
seiner amüsanten Posse den Skandal um die 1983 im Magazin "Stern" veröffentlichten
angeblichen Hitler-Tagebücher aufs Korn. Hermann Lause spielt den Chefredakteur
Kurt Glück.
(Quelle: NDR)
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1992
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Helmut
Dietl
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Kollege
Otto
(Rolle: Informant)
Dokumentarisches
Fernsehspiel über den größten Gewerkschaftsskandal der Bundesrepublik. 1988
wurden der Unternehmensleitung des gewerkschaftseigenen Konzerns Coop massive
Bilanzfälschungen und Betrug nachgewiesen.
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1991
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Heinrich
Breloer
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Hamburger
Gift
(Rolle:
Konzernchef B.)
New
York: Ein Vietnam-Veteran kämpft mit Lymphdrüsenkrebs. Saigon: Eine junge Frau
erkennt, dass sie kein Baby im Bauch trägt, sondern einen Tumor. Hamburg: Ein
Chemie-Arbeiter wird von Hautgeschwüren geplagt. Drei Menschen - Opfer des
Giftes Dioxin. Fakten und Fiktion mit Reaktionen der Opfer und Verantwortlichen.
Diese drei Menschen sind sich nie begegnet;
aber unglücklicherweise haben sich ihre Lebenswege gekreuzt: Der Mann in
Hamburg hat T-Säure produziert, der Mann in New York hat T-Säure
versprüht, die Frau in Saigon ist mit T-Säure besprüht worden. "Hamburger
Gift" erzählt die Geschichte der giftigsten Substanz, die je von Menschen
geschaffen wurde: Dioxin. Der Film zeigt, wie das Welt-Gift 1956 in
Hamburg entdeckt, wie seine Entdeckung verheimlicht wurde, wie es bis in
die letzten Winkel der Erde gelangte, wie es bis heute im Boden, in der
Nahrung und im menschlichen Körper seine lebensbedrohliche Wirkung
entfaltet. (ARD)
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1992
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Horst
Königstein
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Das
Phantom von Bonn
(Rolle:
Edmund F. Dräcker)
Der
fiktive Dokumentarfilm rekonstruiert anschaulich die Lebensstationen des
Hugenotten-Nachfahren Edmund F. Dräcker. Es sind hochrangige Beamte im Dienste
der deutschen Außenpolitik, die sich dem Wirken und Wesen dieses
"Originals" verpflichtet fühlen und eine einzigartige,
abenteuerliche, unwahrscheinliche Münchhausiade ausbreiten, die von 1937 bis in
die ehemalige Bonner Gegenwart reicht. Hermann Lause glänzt in dem 1997
gedrehten Film von Claus Strobel als Edmund F. Dräcker.
(Quelle:
NDR)
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1996/97
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Claus Strobel
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Abgehauen
(Rolle: Werner L.)
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1998
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Frank
Beyer
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Der
Zimmerspringbrunnen
(Rolle:
Dr. Boldinger)
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2001
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Peter Timm
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Der
Mörder ist unter uns
(Rolle: Jürgen Lorenz)
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2003
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Markus Imboden
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Außer
Kontrolle
(Rolle: ?)
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2004
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Christian Görlitz
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Gegen
die Wand
(Rolle: Psychologe Dr. Schiller)
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2004
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Fatih Akin
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Polizeiruf
110 - Katz und Kater
(Rolle:
Wollfuß)
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1998
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Manfred Stelzer
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Polizeiruf
110 - Bis unter die Haut
(Rolle: Rickert)
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2001
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Marc Härtel
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Polizeiruf
110 - Die Frau des Fleischers
(Rolle: Gunther Cordes)
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2001
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Peter Kahane
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