Franz-Josef Wild

Regisseur

     

 

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Affaire Dreyfus ...R, Drehbuch: Maria Matray/Answald Krüger, ZDF (3 Teile), 1968

Das Unheil beginnt im Spätsommer 1894. Beim Militärattaché der deutschen Botschaft in Paris erscheint ein französischer Stabsoffizier. Er bietet wichtige militärische Informationen zu sehr hohen Preisen an. Im Papierkorb des Attachés landet ein Begleitschreiben zu diesem Fall. Es wird gestohlen. Untersuchungen des französischen Kriegsministeriums belasten den Hauptmann Dreyfus. (Quelle: Funk Uhr Nr. 44, 1968)

Darsteller: Bernhard Wicki (Emile Zola), Hartmut Reck, Dietmar Schönherr, Wolfgang Büttner, Richard Münch, Eric Pohlmann, Elfriede Irrall, Ursula Lingen, Norbert Kappen, Alexander Kerst, Carl Lange, Werner Schumacher, Hubert Suschka, Manfred Steffen, Richard Lauffen u.v.a.

  

 

Altmodische Komödie ... R, 1979

Die Geschichte einer späten Liebe, nach einem Theaterstück des russischen Autors Alexej Arbusow von Wild verfilmt, mit Agnes Fink und Arno Assmann in den Hauptrollen.

  

 

An Einzeltischen ... R, 1968

Darsteller: Elfriede Kuzmany, Günther Ungeheuer

  

 

Die Befragung des Machiavelli ... R, 1977, BR, DA: Lida Winiewicz, 60 Min.

Niccolo Machiavelli, der Vertreter einer Staatsidee, die jede freiheitliche - individuelle Perspektive ausschließt, der allein dem führenden Fürsten die Macht zubilligt, zu deren Erhaltung jedes Mittel eingesetzt werden muss, ist bei seinem Fürsten in Ungnade gefallen. Man bezichtigt ihn der Teilnahme an einer Verschwörung gegen das herrschende Haus und spannt ihn auf die Folter, um sein Schuldgeständnis zu erzwingen. Er, der selbst in geistvollen Werken eine unmenschliche Machtidee bis hin zu Misshandlung, Folter und Hinrichtung propagiert hat, sieht sich nun plötzlich einem recht einseitigen "Gespräch" über eben diese Macht mit all ihren Konsequenzen ausgeliefert. Freilich erweist sich diese Beschuldigung als haltlos, aber nur ein Gnadenakt - ebenso willkürlich wie seine Verhaftung - rettet ihn aus der Maschinerie der Staatsgewalt. Und wenn Machiavelli bei seinem hochnotpeinlichen Verhör die Tatsache beklagt, dass die Strafaktionen Karls des Großen sich wohl kaum wesentlich von den Methoden der Renaissance unterscheiden, so müssen wir feststellen, dass über die Jahrhunderte hin bis in unsere Tage sich nichts geändert hat an den Verfahrensweisen, unliebsame Meinungen auszurotten. (Quelle: Theaterkanal) 

Darsteller: Hannes Messemer, Siegfried Wischnewski, Alexander May, Wolfgang Müller

  

 

Ein idealer Gatte ... R, 1966 (nach Oscar Wilde)

In einer begehrten Wohnlage in einer der besten Gegenden Londons steht die Villa des englischen Diplomaten Robert Chiltern. Anlässlich des Geburtstages seiner Gattin, Lady Gertrud, findet dort ein Empfang statt, auf dem wichtige Persönlichkeiten erscheinen. Zum Leidwesen des Diplomaten erscheint auch die attraktive Gloria Cheveley, mit der er in früheren Zeiten verlobt war. Robert Chiltern ahnt, dass ihr Erscheinen nichts Gutes bedeutet. Seine Vorahnung wird wahr, als Gloria ihm darlegt, dass sie im Besitz eines Briefes ist, dessen Inhalt ihm Schwierigkeiten bereiten wird, sollte er öffentlich bekannt werden. Sie verlangt von ihm, ein Projekt vor der zuständigen Industriekammer in ihrem Sinne zu unterstützen, andernfalls würde sie den Brief veröffentlichen. Robert lehnt diese Forderung zunächst ab, er glaubt an einen Betrugsversuch seiner früheren Verlobten und ist fest der Meinung, dass sie sich auf seine Kosten bereichern will, ohne einen wirklichen Grund dafür auf der Hand zu haben. Allerdings bedenkt er auch die Folgen, wenn der Inhalt des Briefes veröffentlicht werden würde. Unter Umständen wäre seine Ehe mit Lady Gertrud in Gefahr. Im schlimmsten Fall könnte seine gesamte Existenz bedroht sein. Da Robert nicht auf die Forderung eingeht, zeigt Gloria den Inhalt des Briefes seiner Gattin Lady Gertrud, welche sich in der Folge zunächst schockiert von ihrem Gatten abwendet. Lady Gertrud trifft sich anschließend heimlich mit Gloria und erklärt ihr, wie sehr sie ihren Mann liebt. Gloria, überwältigt von dieser Liebesbekundung, übergibt Gertrud den Brief, den diese wiederum ihrem Mann übergibt. Zwar ist Robert zwischenzeitlich von seinem Posten als Diplomat zurückgetreten, in der Folge schließen sich Robert und Gertrud jedoch in die Arme und der Film gelangt zu einem Happy End. (aus Wikipedia)

 

  

Ein Schweigen am Himmel ... R, 1968, 114 Min., BR

  

 

Ein Tag im April ... R, 1965

  

 

Ein Weihnachtslied in Prosa oder Eine Geistergeschichte ... R, 1960

Dem alten Geizhals Ebenezer Scrooge, der sich und seinen Mitmenschen keine Freude gönnt, erscheint sein verstorbener Geschäftsfreund Marley, ein Geldraffer wie Scrooge selbst mit einer Warnung. Von drei Geistern wird Ebenezer zurückgeführt in das Weihnachten seiner Kindheit und Jugend... (Quelle: tvprogramme.net)

Darsteller: Carl Wery (als Ebenezer Scrooge), Peter Arens, Stefan Schnabel, Hans Baur, Walter Buschhoff, Otto Brüggemann, Herbert Kroll, Hanna Burgwitz, Christel Erber, Alwy Becker, Angelika Bender, Thomas Margulies, Klaus Havenstein, Brigitte Rau, Gustl Datz, Walter Janssen, Erwin Luck, Rolf von Nauckhoff, Wolf Petersen, Philo Hauser, Claudia Bethge, Trude Breitschopf, Albert Hehn, Anna Vankowa, Horst Fitzthum, Anita Bucher, Elmar Wepper, Jürgen Clausen

   

 

Die Erbin ... R, 1982

Darsteller: Heidelinde Weis, Alexander Kerst, Rainer Goernemann, Gustl Halenke

  

   

Feine Herrschaften ... R, 1966

 

 

Frau Jenny Treibel ... R, 1981, 130 Minuten

Nach Theodor Fontane. Für die Berliner Kommerzienrätin Jenny Treibel zählt nur die materielle Sicherheit. Eines Tages lädt sie Corinna ein, die Tochter ihres Jugendfreundes. Das junge Mädchen bezaubert alle, insbesondere Jennys Sohn Leopold. Sehr zum Ärger der Frau Mama - die mittellose Corinna wäre ihr nicht sehr willkommen.

   

 

Frau Cheneys Ende ... R, 1961

Boulevardkomödie, die einer Gesellschaft von reichen Nichtstuern an der Riviera zwei ehrbare Gauner entgegenstellt: die scheinbar tugendhafte, kühl überlegene Juwelendiebin Frau Cheney und ihren mit klassischer Bildung ausgerüsteten Butler. Schauspielerisch sehr ansprechende, etwas flach inszenierte Verfilmung eines Bühnenstücks.

Darsteller: Lilli Palmer, Carlos Thompson, Martin Held, Maria Sebaldt

  

 

Die geliebte Stimme ... R, 1960

ARD-Ausstrahlung des Fernsehspiels »Die geliebte Stimme« (BR) nach einem Schauspiel von Jean Cocteau.

Die Hauptrolle spielt Hildegard Knef (einzige Mitwirkende).

DIE GELIEBTE STIMME (1933) gehört zu Cocteaus berühmtesten Stücken. Eine Frau führt ein Abschiedsgespräch mit ihrem Geliebten, der sie verlassen hat. Sie gibt sich vernünftig, zivilisiert, versucht kühl zu erscheinen. Aber sie lügt, weint, wartet verzweifelt — am Ende erdrosselt sie sich mit der Telefonschnur. DIE GELIEBTE STIMME ist der erste große Telefon-Monolog des europäischen Theaters. Maria Casares, Anna Magnani und Hildegard Knef haben darin brilliert.
   

 

Das geregelte Leben der Gertie H. ... R, 1989

  

 

Götterkinder ... R, 1965, ZDF

 

 

Gotthold Ephraim Lessing im Gespräch mit Heinrich Heine ... R, 1979, BR und Schweizer Fernsehen

Der Film beinhaltet ein imaginäres Gespräch zwischen den beiden witzigsten und scharfsinnigsten Personen der deutschen Literatur. Lessing, der seit geraumer Zeit im Pantheon der Poesie, einem komfortabel ausgestatteten Hades mit einigen großen und sehr vielen kleinen Christen lebt, unterhält sich mit dem von ihm sehnsüchtig erwarteten Ankömmling Heine über Politik und Literatur.

Darsteller: Martin Benrath (Lessing), Christoph Bantzer (Heine)

    

  

Die heilige Johanna ... R, 1971, Szenenbild: Rolf Zehetbauer

Bei Shaw ist Johanna keine romantische Figur, sondern hat Verstand und Tatkraft, zwei "männliche" Tugenden, denen sie ihre Siege verdankt. Sie wecken auch jenen Hass, der schließlich ihr Ende besiegt.

DarstellerGustav Knuth, Kurt Sowinetz, Maresa Hörbiger, Hans Henning-Heers, Ettore Cell, Heinrich Schweiger, Frank Elkins, Hermann Schmid, Herwig Seeböck, Peter Vogel, Ingrid Kohr, Peter Fricke, Samuel Labes, Walter Reyer, Bruno Dallansky, Albert Lieven, Ernst Fritz Fürbringer, Heinrich Trimbur, Peter Matic, Alfred Reiterer, Gerhard Tötschinger, Helmut Qualtinger

  

  

Johnny Belinda ... R, 1961, BR

Geschichte eines taubstummen Mädchens. Mit Violetta Ferrari (als Johnny Belinda) und Hellmut Lange (als Dr. Jack Roberts).

  

  

Das Kamel geht durch das Nadelöhr ... R, 1960

 

 

Szene aus "Keine Zeit für Komödie" - Foto: tvprogramme.net

Keine Zeit für Komödie ... R, 1961

Die verwickelte Ehegeschichte eines Schriftstellers und einer Schauspielerin, die die Talente ihres Mannes seiner Meinung nach nicht richtig zu bewerten weiß. Ihre Widersacherin ist die Bankiersfrau Amanda, die den Bühnenautor dazu bringen will, statt Komödien doch lieber Tragödien zu schreiben. (Quelle: tvprogramme.net)

 

 

Der kleine Lord ... R, 1962

  

  

König Richard II. ... R, 1968

 

  

 

 

Laura ... R, 1962

Ein Mord ist geschehen, dessen Motive ebenso mysteriös sind wie die Umstände, die ihn begleiten. Von den Menschen, die der Getöteten nahe standen, hatte jeder gleichviel und auch ebenso wenig Grund, ihr nach dem Leben zu trachten, infolge dessen gibt es keinen Hauptverdächtigen. Doch Kommissar McPherson kann auch keine der beteiligten Personen aus dem Kreis der Verdächtigen ausschließen ...
In dem psychologischen Fernseh-Kriminalspiel klärt der Kommissar, der selbst Gefühlen nicht unzugänglich ist, eine Mordaffäre, indem er sich um das Privatleben der tot geglaubten Heldin kümmert.
(Quelle: tvprogramme.net)
DarstellerHildegard Knef, (Laura), Adolf Wohlbrück, Hellmut Lange, Helli Wildenhain, John van Dreelen, Nora Minor, Wolfgang Schmidt-Holstein, Kunibert Gensichen und Thomas Adler
  

  

Die Legende vom heiligen Trinker ... 1963 BR

Unter den Brücken von Paris campieren die Clochards - einer von ihnen ist Andreas. Eines Abends gibt ihm ein fremder Herr 200 Francs, die er am Sonntag nach der Messe der Heiligen Therese opfern soll. Doch Andreas vertrinkt das Geld - und seltsam: schon bald ist er wieder im Besitz einer dreistelligen Summe. Und wieder vertrinkt er sie. Einmal aber wird es sogar einem Trinker wie Andreas gelingen, der Heiligen 200 Francs zu bringen. Denn es gibt, wie der fremde Herr erklärt, nichts alltäglicheres als Wunder ... (Quelle: tvprogramme.net)
Darsteller: Ernst Fritz Fürbringer (Der fremde Herr), Hannes Messemer (Andreas Kartak, Clochard), Herbert Kroll (Aristide, Clochard), Götz Olaf Rausch (Der Glatzköpfige), Alexander Engel (Lazar, der Wirt in der Bar Tari-Bari), Toni Stahl (Ein junger Mann), Rolf von Nauckhoff (Der Bebrillte), Horst Fitzthum (Ein Flic), Horst Pasderski (Der Kurzbeinige), Bum Krüger (Der Wohlbeleibte), Veronika Bayer (Die Verkäuferin im Lederwarenladen), Karin Eppe, Anna Vankova, Eliane Dunel-Breuer (Germaine, Natascha, Cora, Damen einer Nachtbar), Olga von Togni (Madame Dupont), Adele Lindemer (Die Alte), Stanislaw Ledinek (Der Wirt im Bistro), Louise Martini (Katinka Schebiek), Max Buchsbaum (Ein Flic), Siegurd Fitzek (Fernsehreporter), Helmuth Schneider (Jan Kanjak, Fußballstar), Herbert Weicker (Sein Manager), Vera Tschechowa (Blanche Fleury, Tänzerin), Walter Buschhoff (Woitech), Margitta Scherr (Das junge Mädchen) u.a.

  

 

Lydia ... R, 1977, BR

 

 

Mein oder dein ... R, 1964

Clem und Maggie sind geschiedene Leute. Aber es gab einmal Zeiten, in denen sie sich recht gut vertrugen und sogar gemeinsam Theaterstücke verfassten. Jetzt schreiben sie jeder für sich eine Komödie - leider die gleiche. Denn die Idee stammt noch aus den Tagen ihrer Ehe. Wer die Idee zuerst hatte, kann nicht mal mehr vor Gericht geklärt werden. Darum werden Clem und Maggie dazu verurteilt, ihre Komödie gemeinsam zu vollenden ... (Quelle: tvprogramme.net)
Darsteller: Ruth-Maria Kubitschek, Gerhard Riedmann, Doris Schade, Siegurd Fitzek, Rolf Wanka, Franz Schafheitlin, Nora Minor, Marthe Keller, Robert Klupp, Wolfried Lier, Jaspar von Oertzen, Georg Kostya, Karl Theodor Langen, Willy Krüger

 

 

Meine Frau erfährt kein Wort ... R, 1969, ORF/BR

  

 

Oh, diese Männer ... R, 1978

  

 

Die Orestie ... R, 1966

  

 

Pitschi Poi oder Das gegebene Wort ... R, 1967

  

  

Der Privatsekretär ... R, 1962

  

  

Quadrille ... R, 1986

  

  

Robinson soll nicht sterben ... R, 1963

 

  

Die rote Rosa ... R, 1966

 

  

Stella ... R, 1982, 89 Minuten

Fernsehspiel nach Johann Wolfgang v. Goethe.

Fernando ist mit Cäcilie glücklich verheiratet. Sie haben eine Tochter. Aber nach dem Überschwang der ersten Jahre sehnt sich Fernando wieder nach Freiheit. Er verlässt Cäcilie und sein Weg treibt ihn in die Arme einer anderen Frau. Er lernt Stella kennen und lieben. Doch die junge Frau verläßt ihn, und Fernando kehrt wieder zu seiner Familie zurück. Er muss feststellen, dass er sich an Frau und Kind genauso gebunden fühlt wie an seine Geliebte Stella. Eine Dreierbeziehung wäre die ideale Lösung...

Darsteller: Dietlinde Turban, Judy Winter, Robert Atzorn

 

  

 

Szene aus "Der Strafverteidiger" (rechts im Bild Carlheinz Schroth) - Foto: tvprogramme.net

Der Strafverteidiger ... R, 1961

Schauspiel in drei Akten von Elmer Rice, deutsch von Alexander Koval.
Die Geschichte des berühmten New Yorker Rechtsanwaltes und Starverteidigers George Simon. Auch am Höhepunkt seines Ruhmes hat er die kleinen Leute nicht vergessen. Und genau dieses Herz für die „kleinen Sünder“ wird ihm eines Tages zum Verhängnis, als seine Feinde den Fall "Johann Breitstein" wieder aufrühren ...

Darsteller: Carl Heinz Schroth, Claude Farell, Barbara Rütting, Eric Pohlmann, Günter Gräwert, Ruth Scheerbarth, Helmut Schneider, Benno Sterzenbach, Harry Engel, Nadja Bach, Senta Wengraf, Siegurd Fitzek, Harald Maresch, Alice Lach, Hannes Stein, Frithjof Vierock und andere.

  

    

 

 

 

Tagebuch eines Wahnsinnigen ... R, 1974, lief in der Reihe: Fernsehspiele aus aller Welt

Poprischtschin fristet ein mühsames Leben als unbedeutender Büroschreiber. Immer mehr sucht er sich eine andere Wirklichkeit in seinen Träumen – und landet schließlich im Irrenhaus.

Darsteller: u.a. Carlheinz Schroth

   

  

Der tödliche Schlag ... R, 1975

Darsteller: Siegfried Wischnewski, Hannes Messemer, Heinz Weiss

   

  

Der Trojanische Krieg findet nicht statt ... R, 1964

Schauspiel von Jean Giraudoux in der Übersetzung von Annette Kolb.

Der französische Schriftsteller setzt sich in seinem Stück geistreich, satirisch und dennoch ernsthaft mit der Unsinnigkeit eines Kriegsausbruchs auseinander ...
Darsteller: Gertrud Kückelmann (Andromache), Ruth Maria Kubitschek (Helena), Lucie Mannheim, Gudrun Thielemann, Franziska Bronnen, Marthe Keller, Sabine Sünwoldt, Rolf Boysen (Hektor), Hannes Messemer, Horst Tappert, Albrecht Schoenhals, Karl Walter Diess, Walter Buschhoff, Günter Gräwert, Götz Olaf Rausch, Walter Bach, Michael Ande, Toni Stahl, Hans Epskamp.

 

      

Die Undankbare ... R, 1980, BR

  

  

Das unverhoffte Glück ... R, 1986

 

 

Szenefoto: Eva Kotthaus und Hannes Messemer in "Die Verschwörung" - Foto: tvprogramme.net

Die Verschwörung ... R, 1969

Julius Cäsar (100 v. Chr.-44 v. Chr.) war einer der bedeutendsten Politiker, Feldherren und Schriftsteller des alten Rom. In dem Fernsehspiel gestaltet Autor Walter Jens mit dichterischer Freiheit die Intrigen, die zum gewaltsamen Tod Cäsars führten. - Cäsar ist krank, sein Ende ist abzusehen. Um nicht ruhmlos abzutreten, inszeniert er listenreich selbst die Verschwörung, der er zum Opfer fallen soll.
Fernsehspiel von Walter Jens. Ohne historische Kostüme und ohne aufwändige Dekorationen inszenierte Franz Josef Wild das Kaiser-Drama. Wild wollte nicht vom Wesentlichen - dem Inhalt - ablenken. Das war ganz im Sinne des Autors: "Die Zusammenarbeit mit Wild war ganz hervorragend". In Walter Jens' Stück ist Caesar nicht Opfer, sondern Initiator der Verschwörung. Der Diktator wusste, dass eine Krankheit seinem Leben bald ein Ende setzen würde – und inszenierte seine eigene Ermordung, um unsterblich zu werden ...

Darsteller: Hannes Messemer, Heinz Baumann, Norbert Kappen, Friedrich Georg Beckhaus, Eva Kotthaus, Paul-Albert Krumm, Werner Meissner, Frank Rudnick, Robert Naegele, Hans Schulze, Josef Fröhlich, Günter Clemens. Sprecher: Rolf Boysen, Szenenbild: Rolf Zehetbauer.

 (Quelle: www.tvprogramme.net - Foto: Hannes Messemer und Eva Kotthaus)

 

 

 

Zwischen Meer und Himmel ...R, 1957

 

  

 

    

 

 

 

 

 

 

 

   

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 28. November 2023

  

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