Michael Kehlmann Regisseur - Drehbuchautor
(Vater des Schriftstellers Daniel Kehlmann)
Der Andersonville-Prozeß ... R, BR, 1972 Die szenische Rekonstruktion des Kriegsverbrecher-Prozesses von 1865, in dem sich der Kommandant des Gefangenenlagers Andersonville für den Tod von 15000 Soldaten verantworten musste. Darsteller: Günter Mack, Hans Korte, Walter Kohut, Wilfried Klaus, Alexander Hegarth, Friedrich von Thun u.a.
Augenzeugen
müssen blind sein
... R, BR, 1971
Bericht
eines Feiglings
(Youtube)
... R, 1967
Die Besseren
... R, BR, 1962
Biologie und Tennis ...Red., 1958, Regie: Werner Murawski, nach einem Hörspiel von Alfred Andersch Berlin 1938. Der Halbjude Hellwig soll aus seiner leitenden Position in der Wirtschaft "hinausarisiert" werden. In einer Aufsichtsratssitzung versucht er, seine Kollegen mit vernünftigen Argumenten von der Unsinnigkeit dieser Verfügung zu überzeugen. Sein Protest bleibt ohne Wirkung. Er gibt den Kampf auf und zieht sich ins Privatleben zurück. Er ist ein bekannter Tennisspieler; aber auch hier erhält er wegen antisemitischer Bestimmungen Spielverbot. Schließlich resigniert er. (Quelle: Bestandsverzeichnis der Fernsehspiele 1955 - 88, herausg. vom Hessischen Rundfunk, Frankfurt 1989, Seite 14) Darsteller: Franz Schafheitlin, Karl-Maria Schley, Alexander Kerst, Susanne Kraetsch, Hans Elwenspoek u.v.a.
Der Bockerer
... R, 1963 Mit dem Anschluss Österreichs beginnt das Deutsche Reich, auch das Leben des einfachen Fleischhauers Karl Bockerer durcheinander zu bringen. Sein Sohn Hansi ist der Faszination der Nazis bereits erlegen, seine Frau Binerl zieht es zu deren Aufmärschen hin. Plötzlich muss auch sein Freund und Tarockpartner Rosenblatt Wien Hals über Kopf verlassen. Als Freund bleibt nur der Herr Hatzinger über. Die Menschlichkeit verschwindet, der Krieg ist unausweichlich. Bockerer versteht die Welt nicht mehr. Aber er behält seinen scharfen Verstand, seinen bissigen Humor und seine Schlagfertigkeit. Schelmisch und gleichzeitig besonnen beginnt der Bockerer den passiven Widerstand gegen das "Tausendjährige Reich". --- Erstmals verfilmt wurde das Theaterstück als Fernsehspiel des österreichischen Rundfunks unter der Regie von Michael Kehlmann. Die Erstausstrahlung erfolgte am 26. Januar 1963. Die Titelrolle spielte Fritz Muliar. Weitere Mitwirkende waren Marianne Gerzner, Heinz Trixner, Hans Olden, Carl Merz, Franz Böheim und Johann Sklenka. (Quelle: Wikipedia)
Brücke
des Schicksals ... R, 1960
Chopin-Express
... R, SDR, 1971 Ein junger polnischer Schriftsteller muss seine Heimat verlassen, weil er Jude ist. Seine Eltern hat er während des Zweiten Weltkriegs durch die Deutschen verloren. Polnische Bauern haben ihn versteckt und aufgezogen. Er kommt mit dem Chopin-Express in Wien an, wird von Freunden in München aufgenommen, besucht seine Cousine und deren Freunde in Antwerpen. Er liest im literarischen Zirkel des Exilclubs in London aus seinen schriftstellerischen Arbeiten und geht schließlich nach New York. Überall trifft er Polen und Juden, überall tritt ihm sein eigenes Problem entgegen: Warum konnten Polen und Juden nicht zusammen leben, warum wurde er, der sich doch durchaus als Pole fühlte, auch ein guter Kommunist war, plötzlich unsinnigerweise zum Zionisten gestempelt? Er muss seinen eigenen Weg finden, mit seiner Liebe zu Polen fertig zu werden. (Quelle: Text und Foto SWR Media Services)
Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie ... R, BR, 1965 (Link führt zur Romanbeschreibung von Max Frisch)
Die Dreigroschenoper ...Inszenierung, Autor: Bert Brecht, 1957, HR Inszenierung nach dem Text der Bühnenfassung von Brechts "Dreigroschenoper", die auf die "Bettleroper" des Engländers John Gay zurückgeht, und der Musik von Kurt Weill. --- Das Stück spielt im Londoner Bettler- und Gaunermilieu. Macheath, genannt Mackie Messer, ist der Chef einer Räuberbande und gut mit dem Polizeichef Brown befreundet, so dass ihm von dieser Seite keine Gefahr droht. Jedoch gerät er mit Peachum in Konflikt, der das Bettlerwesen Londons straff organisiert hat und gar nicht gerne sieht, dass seine Tochter Polly den Gauner Macheath heiratet. Die Opernfassung unterstreicht durch den von Kurt Weill eingeführten Moritatensänger und die zündenden Songs das sozialkritische und parodistische Anliegen von Brecht. (Quelle: Bestandsverzeichnis der Fernsehspiele 1955 - 88, herausg. vom Hessischen Rundfunk, Frankfurt 1989) Darsteller: Richard Münch (Macheath), Willy Trenk-Trebitsch (Peachum), Ida Krottendorf (Polly), Albert Hoerrmann (Brown), Hannelore Schroth (Jenny), Käthe Lindenberg (Mrs. Peachum)
Ein
Dorf ohne Männer
... R, BR, 1969
Einen
Jux will er sich machen
... R, BR, 1962
Der eingebildete
Kranke
... R, NWRV Köln, 1960
Ende
eines Leichtgewichts
... R, BR, 1969
Er
ging an meiner Seite
... R, BR, 1961
Fährten
... R, BR, 1960
Der Fall
Winslow... R, SDR, 1977
Felix und Oskar... R, ZDF, 1980 - Die Geschichte eines ungleichen Paares
Flieger
Ross
... R, ZDF, 1966
Flucht
ohne Ende
(2 Teile) ... R, NDR/WDR, 1985 Der epische Roman Joseph Roths aus seiner frühen Schaffensperiode, in der er sich dem Schicksal von Kriegsheimkehrern widmete, wurde von Roth-Spezialist Michael Kehlmann, der mit Radetzkymarsch, Hiob und Tarabas zuvor bereits mehrere Stoffe des Dichters umgesetzt hatte, erstklassig inszeniert. Der Regisseur schafft ein interessantes Stimmungs- und Sittenbild, das tief in die russische Seele blicken lässt. Der grandiose Helmuth Lohner spielt mit großer Eindringlichkeit. Bemerkenswert ebenso die Besetzung der Nebenrollen: Hier glänzen Fritz Muliar, Peter Weck, Kurt Sowinetz und Mario Adorf (Amazon)
Galgentoni
(Youtube)
… R, BR, 1972
Gegenlicht... R, ORF/BR, 1984
Geheime Reichssache (2 Teile) ... R, DokFsp, BR, 1989 Berlin 1937/38: Adolf Hitler strebt den Krieg an. Die Führung der Wehrmacht steht ihm im Weg. Doch durch eine Intrige gegen Reichskriegsminister Werner von Blomberg – er hätte eine Prostituierte geheiratet – und den Oberbefehlshaber des Heeres Werner von Fritsch – er sei homosexuell – entledigt er sich der Widersacher. (Text: Hörzu 19/1989)
Geschichten aus dem Wiener Wald ... R, BR, 1964 Volksstück von Ödön von Horvath in einer Aufführung des Schauspielhauses Zürich.
Marianne,
ein junges Mädchen aus der Vorstadt und von ihrem Vater, dem Zauberkönig, dem
unbeholfenen Metzger Oskar versprochen, verfällt dem charmanten, arbeitsscheuen
Hallodri Alfred. Aber an Alfreds Unfähigkeit zu lieben scheitert schließlich
Mariannes Leben und das ihres gemeinsamen Kindes ... Bitteres Drama über
menschliche Angst, Kleinbürgertum und Engstirnigkeit, dass das verlogene
Wienertum unerbittlich geißelt.
(Quelle:
tvprogramme.net) Milena von Eckardt (Eine gnädige Frau), Erwin Parker (Beichtvater), Albert Pulmann (Der Conferencier), Maria Schanda (Die Mutter), Peter Ehrlich (Der Hierlinger Ferdinand), Robert Tessen (Havlitschek), Lutz Altschul (Der Mister), Max Strassberg, Bella Neri
Glaube,
Liebe, Hoffnung... R, BR, 1980
Die Großherzogin
von Gerolstein
... R, BR, 1962
Die Grotte (>>> Youtube)
... R, BR, 1963
Der grüne
Kakadu
... R, ZDF, 1963
Das heiße Herz... R, BR, 1982
Der
schwerkranke Soldat McLachlen geizt nicht nur mit Geld, sondern auch Gefühlen
– bittere Erfahrungen haben ihn gelehrt, ein empfindsames "heißes
Herz" zu fürchten. Dann erfährt er, dass er nicht mehr lange zu leben hat
...
Heldenfrühling ... R, ORF/SRG,ZDF, 1991
Der
Berliner Tschaikowsky und der Österreicher Gallus sind noch keine
sechzehn Jahre alt, als sie in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs
als "Volkssturmgrenadiere" in der österreichischen Provinz für
den "Endkampf" rekrutiert werden. In diesem Krieg, der nicht
der ihre ist, verfolgen die beiden Freunde nur zwei Ziele: Sie wollen
unter allen Umständen überleben, und - was beinahe wichtiger ist - sie
wollen das ihnen bisher verborgen gebliebene "Geheimnis der
Liebe" entdecken bevor es zu spät ist. Die chaotischen Umstände
der letzten Kriegstage machen dies jedoch zu einem schwierigen
Unterfangen...
Hiob... R, ORF/NDR, 1979
In
freier Landschaft
... R, 1977
Italienische
Nacht ... R, BR, 1966
Jack Mortimer ... R, WDR, 1961, DA Oliver Storz Darsteller: Ingrid van Bergen, Gunther Malzacher, Hertha Martin, Horst Niendorf, Manfred Inger, Bum Krüger, Helmut Brasch, Karl Lieffen, Horst Beck, Walter Bach, Karl Bockx, Walter Breuer, Kurt Zips, Eva-Maria Bauer, Eddy Günther, Franziska Liebing, Hans Stadtmüller
Julius
Cäsar
(Trauerspiel) ... R, BR, 1969
Der jüngste
Tag
(>>>Youtube)
... R, ORF, 1961
Juno und der Pfau ... R, DA: Helmut Krapp, HR, 1956, 84 Minuten Fernsehinszenierung eines Schauspiels des irischen Dramatikers Sean O'Casey. Dublin 1922. Juno ist eine Frau aus dem Proletariat. Von ihrem Mann, Jack Boyle, sagt sie, er stolziere wie ein Pfau umher. Jack lässt sich "Kapitän" nennen, weil er einmal auf einem Kohlentrimm gefahren ist. Jetzt ist er ohne Arbeit und dem Alkohol verfallen. Neben der Sorge um das tägliche Brot überschattet der irische Unabhängigkeitskampf das Schicksal der Familie. Der Sohn wird bei den Kämpfen verletzt, die Tochter verliert ihre Arbeit. Eine Erbschaft scheint die Situation der Arbeiterfamilie zunächst zu verbessern... (Quelle: Bestandsverzeichnis der Fernsehspiele 1955 - 88, herausg. vom Hessischen Rundfunk, Frankfurt 1989) Darsteller: Ulrich Haupt (Kapital Jack Boyle), Margrit Weiler (Juno, seine Frau), Christian Doermer (Johnny, der Sohn), Gudrun Thielemann (Mary, Tochter), Georg Lehn ("Joxer" Daly), Lotte Lang (Maisie Madigan), Robert Kleinert (Schneider), Edgar Mandel (Jerry Devine), Götz von Langbein (Bentham, Lehrer), Katharina Brauren (Frau Tancres).
Kasimir und Karoline ... R, 1962 Ein realistisches Volksstück aus der Welt der Kleinbürger und Proletarier. Vor der lärmenden Kulisse des Münchner Oktoberfestes verlieren sich der entlassene Kraftfahrer Kasimir und seine Braut, die naive Büroangestellte Karoline in zufälligen Begegnungen, bei denen ihre Liebe resignierend verlöscht. Darsteller: Bert Fortell, Ruth Drexel, Bum Krüger, Fritz Rasp, Walter Bach, Josef März, Hans Clarin, Hans Reiser, Hertha Martin, Franziska Stömmer, Lore Frisch, Ursula Herking, Rudolf Rhomberg, Karl Lieffen, Rosl Mayer, Sepp Strauss
Der Kommissar (Tod eines Klavierspielers)
... R, ZDF, 1970
Kurzer Prozess ... R, DA zus. mit Carl Merz, 1967 (TV 1969) Alexander Horwath in "Der Standard" schreibt: "Kurzen Prozess macht man in einem oberösterreichischen Provinznest mit einem Polizisten, der in den Verdacht gerät, einen Raubüberfall begangen zu haben - er wird eingesperrt. Auch der "Herr Inspektor" (Helmut Qualtinger), vor Jahren aus Wien in die Provinz strafversetzt, unternimmt nichts dagegen. Er passt sich der Weisung von oben an und rafft sich erst zum Ungehorsam auf, als eine Reihe von Morden geschieht. Kurzer Prozeß gehört zu den wenigen wirklich sehenswerten österreichischen Kinofilmen der 60-er Jahre. "Der Reiz des Films liegt u. a. in der bösen Beobachtung kleinstädtischer Verhältnisse. Mühlstadt, der Schauplatz des Films, präsentiert dem Beobachter ein Panoptikum österreichischer Seelenzustände und Charaktertypen."
Lächeln der Gioconda ...R, 1958 Fernsehinszenierung nach einem Schauspiel von Aldous Huxley. Das Fernsehspiel behandelt zwei parallel laufende Themen: eine Kriminalgeschichte und die innere Wandlung des Nichtsnutzes Hutton, der plötzlich den Sinn des Lebens im Angesicht des Todes erfasst. (Quelle: Bestandsverzeichnis der Fernsehspiele 1955 - 88, herausg. vom Hessischen Rundfunk, Frankfurt 1989)
Das Land, das meine Sprache spricht (>>> Youtube) ... R, 1959
Fernsehspiel nach der Novelle "Der 20. Juli" von Alexander
Lernet-Holenia, bereits 1948 verfilmt.
Das Leben beginnt um acht ...R, 1962 Gedächtnisschwund und Alkohol haben den einstmals berühmten Charakterschauspieler Thomas um seine Karriere gebracht. Von seiner verkrüppelten Tochter gepflegt, lebt er in einem schäbigen Mietshaus. Noch einmal erhält er eine Chance, als ein Komponist aus Mitleid mit seiner Tochter ihm eine Rolle vermittelt. Die Erkenntnis, dass dieser Gönner seine Tochter über die Herkunft ihres Leidens aufgeklärt hat, zerstört seine Illusionen. (aus: Broschüre "Die deutschen Filme", Export-Union der deutschen Filmindustrie, Wiesbaden) Darsteller: O.E. Hasse, Johanna Matz, Helmut Wildt, Gudrun Thielemann, Gundel Thormann, Walter Buschoff
Madame
Legros (>>> Youtube)
... R, BR, 1968
Der Meister
des jüngsten Tages
... R, ORF/SRG/ZDF, 1990 Mitten im Ersten Weltkrieg entdecken zwei österreichische Offiziere den Rittmeister Yosch tot neben seinem Pferd. In seiner Satteltasche steckt ein Manuskript, in dem Yosch eine haarsträubende Geschichte berichtet, die 1909 in Wien beginnt. An einem Sonntagnachmittag, als einige Freunde in der Villa des berühmten Burgschauspielers Bischoff ihre Hausmusik beendet und eine Diskussion begonnen haben, verlässt der Hausherr den Salon, geht in sein Gartenhaus und erschießt sich. Oder ist er ermordet worden? Auch Yosch, der früher mit Bischoffs Frau liiert war, wird verdächtigt. Ein allgemeines Misstrauen breitet sich aus, das sich verstärkt, als auch eine junge Schülerin Bischoffs tot aufgefunden wird. Über eine seltsame Apothekerin gerät Yosch, der auffällig an einer Aufklärung interessiert ist, an den Antiquitätenhändler Albachary. Als er dessen Sohn in der Irrenanstalt trifft, ist Yosch der Lösung sehr nahe. Zwar kann er den Tod eines weiteren Freundes nicht mehr verhindern, aber bei Albacharys Schätzen findet er schließlich eine erschreckende Antwort. (Quelle: Theaterkanal) Darsteller: Helmut Lohner, Michael Degen, Alexander Kerst, Günter Mack
Mich
wundert, dass ich so fröhlich bin
... R, ORF/ZDF, 1983 Wien 1945. Während eines Bombenangriffs begegnen sich im Keller eines alten Mietshauses eine Reihe sehr unterschiedlicher Menschen. Als das Haus beschossen und die bunte Gesellschaft verschüttet wird, beginnt das Drama ... Nach einem Roman von Johannes Mario Simmel. Darsteller: Vilma Degischer, Alexander Kerst, Klausjürgen Wussow, Gertraud Jesserer, Alexandra Heinrich, Karlheinz Hackl, Doris Mayer, Peter Dirschauer
Mit
sich allein
... R, ORF/BR, 1970
Monsieur Lamberthier ...R zusammen mit Fritz Remond, 1954
Nichts
als Erinnerung
... R, ORF/NDR, 1974
Nur
kein Cello
... R, ORF, 1967
Die Perle
...
Regie bei 2 von 4 Teilen, BR, 1969
Plädoyer
für einen Rebellen
... R, BR, 1965
Portrait
eines Helden ... R, BR, 1966
Quartett
bei Claudia... R, SDR, 1981
Radetzkymarsch
(2 Teile) ... R, BR, 1965 1859: Weil er dem jungen Kaiser Franz Joseph in der Schlacht das Leben gerettet hat, wird Joseph Trotta zum "Held von Solferino". Trottas Enkel Carl Joseph (Helmut Lohner) ist ebenfalls eine Militärlaufbahn beschieden. Doch er stirbt an der Front. Roths Roman ist ein Grabgesang auf die Donaumonarchie.
Reporter
... R, 1963
Rette
sich wer kann
... R, BR, 1966
Die Ringe
des Saturn
... R, DA, ZDF, 1993
Schatten
der Helden
... R, BR, 1960
Schloss
in den Wolken
... R, BR, 1968
Sergeant
Dower muss sterben
... R, BR, 1964
Sich
selbst der Nächste
... R, SDR, 1968 Die vierzigjährige Bridget ist eine intelligente, selbstbewusste und noch immer attraktive Frau. Sie muss sich zwischen ihrem bisherigen freien Leben und einer Heirat mit ihrem langjährigen Freund entscheiden. (Quelle: SWR Media Services)
Der Talisman
... R, ZDF, 1963
Tarabas
(2 Teile) ... R, ORF/NDR, 1982
Tatort (3 : 0 für Veigl) ... R, BR, 1974 Die Fußball-WM steht kurz bevor und beansprucht die Polizei zusätzlich. Doch trotz Personalmangels kann Veigl alle vier Fälle aufklären, mit denen er beauftragt wird: die Fälschung von Eintrittskarten für die Spiele , einen vorgetäuschten Selbstmord, den Ausbruch eines Gangsterbosses aus dem Gefängnis und den Mord an zwei Verbrechern durch ihre ehemaligen Komplizen Oberinspektor Veigl wird gleichzeitig mit der Aufklärung von mehreren Fällen beauftragt: Eintrittskartenfälschung für die bevorstehenden internationalen Fußballspiele, vorgetäuschter Selbstmord, sensationeller Ausbruch eines Gangsterbosses aus der Strafanstalt und Mord an zwei Ganoven durch einen ehemaligen Komplizen. Trotz Personalmangels und trotz des zusätzlichen Dienstes gelingt es Veigl mit seinen Leuten, alle Fälle zu lösen. (Quelle: tatort-fundus.de)
Tatort (Mord im Krankenhaus) ... R, ORF, 1978
Selbst
in der Klinik kommt Oberinspektor Marek nicht zur Ruhe. Nach der Rückkehr von
Oberinspektor Marek aus dem OP in sein Krankenzimmer ist sein Bettnachbar
verschwunden - tot, wie ein Gespräch unter dem Krankenhauspersonal kurz darauf
verrät. Ein ermordeter Patient und drei Ausbrecher aus einer nahegelegenen
Strafanstalt wecken den Spürsinn des Kriminalbeamten. Und als ihm der Verdacht
kommt, dass zwischen den beiden Vorfällen ein Zusammenhang bestehen könnte,
ist er erst recht nicht mehr zu halten.
(Quelle:
tatort-fundus.de)
Tatort (Münchner Kindl)... R, BR, 1972
Tatort (Pension Tosca oder Die Sterne lügen nicht) ... R, BR, 1987
Tatort (Riedmüller, Vorname Sigi) ... R, BR, 1986
Der Tod
des Handlungsreisenden
... R, BR, 1963 Schauspiel von Arthur Miller in zwei Akten und einem Requiem. Deutsch von Ferdinand Bruckner. Mit Leopold Rudolf in der Rolle des Willy Loman. Willy Loman, Handlungsreisender für eine New Yorker Firma, ist müde und zerschlagen. Sein hektischer Beruf und ein Leben ohne festen Halt haben ihn ausgelaugt. Als ihm mit 63 gekündigt wird, beschließt er, Selbstmord zu begehen – weil er glaubt, dass er tot mehr wert ist als lebendig.
Umsonst
... R, BR, 1967
Die Unbekannte
... R, BR, 1968
Die Verbrecher
... R, BR/SFB, 1964
Der verschwundene Graf ...R, 1957 Fernsehinszenierung nach einem Hörspiel von Erich Kuby. Der schwedische Graf Landstroem ist Erdölfachmann. Nach dem Zweiten Weltkrieg hält der Graf während eines Aufenthaltes in Österreich Vorträge. Da sich die Russen für die Erdölvorkommen in Zisterdorf interessieren und die Rentabilität feststellen möchten, fordern sie Landstroem auf, den Vortrag im russischen Hauptquartier zu wiederholen. Ein junger weiblicher Leutnant der russischem Armee soll den Grafen nach Zisterdorf begleiten. Landstroem und das Mädchen verlieben sich ineinander; sie fliehen inkognito nach Wien. Als das Verschwinden des Grafen bekannt wird, berichtet die österreichische Presse von Menschenraub. Der vermeintliche Entführungsfall bringt die beiden in eine schwierige Situation. (Quelle: Bestandsverzeichnis der Fernsehspiele 1955 - 88, herausg. vom Hessischen Rundfunk, Frankfurt 1989, Seite 10) Darsteller: Heinz Klingenberg, Susanne Kraetsch, Fritz Eckhardt, Harry Kalenberg, Otto Stern, Max Strassberg u.a.
Der versteinerte Wald ...R, 1957 In einer Bar in der Wüste von Arizona kommen Menschen zusammen, die nur das gemeinsame Gefühl verbindet, am Leben gescheitert zu sein. Alan Squire, ein ehemaliger Schriftsteller, verliebt sich in Gaby, die Tochter des Hausherrn. Die Bar wird von einer Gangsterbande besetzt, die die Gäste in Schach hält. In dieser gespannten Atmosphäre enthüllen die Anwesenden ihren wahren Charakter. (Quelle: Bestandsverzeichnis der Fernsehspiele 1955 - 88, herausg. vom Hessischen Rundfunk, Frankfurt 1989, Seite 12)
Die weiße
Stadt
... R, ORF/NDR, 1975 Ein aus Serbien stammender Literat (Peter Weck) gerät im Wien der 60er-Jahre in existenzielle Not. Nach der Autobiografie von Milo Dor.
Worte
... R, 1970 (?)
Zahnschmerzen
... R, SDR, 1975 Deutschland 1975: Helmut, ein junger Lehrer, freut sich auf die gemeinsamen Ferien mit seiner Verlobten. Bruni ist schon vorausgefahren und erwartet ihn mit Freunden in Italien. Sie genießt bereits die Sonne, Meer und die Romantik der Toscana. Während sie einen charmanten Italiener kennenlernt, muss Helmut wegen akuter Zahnschmerzen seine Reise noch in Deutschland unterbrechen - allerdings in einem Deutschland, das den Zweiten Weltkrieg nicht verloren, sondern gewonnen hat. Wie könnte es in einem solchen Deutschland aussehen? Die siegreichen Deutschen haben sich längst vom Terror der Altnazis abgewendet. In ihrem Alltag erscheinen sie und wir Zeitgenossen. Im Vierten Reich gibt es keine offene Unterdrückung mehr, alle sind von der Richtigkeit und Gerechtigkeit ihres Staates überzeugt. Helmut allein empfindet plötzlich ein wachsendes Unbehagen. (Quelle: SWR Media Services)
Layout: Rosemarie Kuheim Bearbeitet: 15. Mai 2024
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