Curth Flatow Regisseur - Drehbuchautor - Darsteller
...in allen Lebenslagen ...DA, 1976, Regie: Ludwig Cremer
Abschiedsvorstellung ... DA, 1985, Regie: Peter Weck Aus der "Ewigen Rampe", einem Seniorenheim für bedürftige alte Schauspieler, Sänger und Tänzer wird ein Mord gemeldet: vermutlich ist Eva Berger mit einem Schälchen Pudding vergiftet worden. Als der knurrige Oberkommissar Richter in dem Fall ermitteln will, spielen ihm die alten Profis ein bühnenreifes Stück vor. (Quelle: novafilm) Darsteller: Eberhard Fechner, Lola Müthel, Peter Pasetti, Sabine Sinjen, Klaus Schwarzkopf u.a.
Damals wie heute ...DA, 1975, ZDF, Regie: Wolfgang Spier, nach David Kalisch / D.F. Berg
Durchreise ... DA, 1993, Regie: Peter Weck
"Durchreise"
nennt man die Zeitspanne, in der die Berliner Konfektionsfirmen ihre
Kollektionen zeigen. Eine solche Firma steht im Mittelpunkt des Stücks. Ihr
langjähriger Besitzer Max Salomon erinnert sich der verschiedenen
Entwicklungsetappen des Betriebes und der Wege, die die Beteiligten im Verlauf
der Ereignisse der letzten 30 Jahre gingen, bzw. zu gehen gezwungen waren.
Die eigenen vier Wände ...DA, Idee, 1965, Regie: Wolfgang Glück Der Traum vom Eigenheim soll für Familie Bernhard wahr werden. Mutter Lotti (Inge Meysel) tüftelt ein straffes Sparprogramm aus, das sie rigoros durchsetzt. Martin (René Deltgen), Ehemann und Bauherr in spe, muss sich fügen. Nur die drei Söhne protestieren noch.
Ein gesegnetes Alter ... DA, 1996
Georg
Neumann 90 Jahre alt, hält sich fit mit seinen Rundgängen. Er versorgt sich
selbst mit den Bestellungen beim "Rollenden Mittagstisch". Weil der
neue Besitzer das Haus abreißen lassen will, soll Neumann aus dem Haus. Dass er
40 Jahre hier gewohnt hat, interessiert keinen. Neuer Besitzer ist die Firma,
die das Geriatrikum "Lebelang" herstellt und verkauft, dass für Georg
immer ein Jungbrunnen war und auf das er geschworen hatte. Er weiß nicht,
was er machen soll und sucht die Tablette,
die er für alle Fälle aufbewahrt hat. Er hinterlegt eine Nachricht für einen
Journalisten, der sich für sein Leben interessiert hatte. Eine Studentin, die
er als Unterstützung und Hilfe für sich uns seinen Haushalt gefunden ist,
studiert Architektur, und sie weiß um die Bedeutung des
kunsthistorisch interessanten Hauses. Mit Hilfe ihres Professors kann sie den
Abriss verhindern. Es gibt eine erbsüchtige Enkelin und es gibt Gitta Eckstein,
mit der er im Alter von 50 Jahren mal eine Affäre hatte. Sie besucht ihn,
nachdem sie ihn in der Zeitung gesehen und über ihn gelesen hatte...
Das Fenster zum Flur ...DA, SFB, 1960, Regie: Erik Ode
"Das
Fenster zum Flur" ist für die Portiersfrau Anni Wiesner - die Hauptfigur
des Stückes - das Fenster zur Welt, durch dieses Fenster ist sie mit den
Nachbarn, mit der Straße, den Menschen verbunden, durch dieses Fenster holt sie
sich aber auch die große Welt in ihre Wohnung. Anni Wiesner ist eine sehr agile
Frau um die Fünfzig, deren einziger Wunsch es ist, dass ihre Kinder später
einmal nicht wie der Vater die Straßenbahn fahren oder wie sie selbst den
Treppenflur wischen müssen. (Quelle: www.felix-bloch-erben.de - mit freundlicher Erlaubnis) Das Stück - als Fernsehspiel gedreht - kam 1962 unter dem Titel Ihr schönster Tag in der Regie von Paul Verhoeven ins Fernsehen. Auch hier in der Hauptrolle Inge Meysel und Rudolf Platte. Götz George ist in einer kleinen Nebenrolle als Jazzmusiker zu sehen.
Ganovenehre ...DA, 1966, Regie: Wolfgang Staudte
Der Gauner und der liebe Gott ...DA, 1963, Regie: Axel von Ambesser
Das Geld liegt auf der Bank ...DA, 1971, Regie: Ottokar Runze
Gustav
Kühnes Metier ist das Geldschrankknacken, und er betreibt es mit Hingabe und
Akribie. Als er eines Nachts mit seinen beiden minderjährigen Söhnen von der
"Arbeit" nach Hause kommt und von einem Kommissar in die Zange
genommen wird, gelobt er, in den nächsten vierzig Jahren das Schlosserhandwerk
nur noch innerhalb der Legalität auszuüben. Soweit das Vorspiel.
Gertrud Stranitzki ...DA, 1966 - 1968, Regie: Georg Tressler Gertrud Stranitzki“ war die beliebteste aller deutschen Serien im Jahr 1967. Erfolgsautor Curth Flatow hat Inge Meysel diese Rolle – als resolute Schneiderin mit Herz – auf den Leib geschneidert. Ihren Witz und ihre Schlagfertigkeit übertrug die beliebte Schauspielerin schon damals auf ihre Rolle in der liebevoll gemachten Serie: Als resolute, Mittfünfzigerin leitet sie eine kleine Schneiderei in ihrer Wohnung in Berlin. Mit ihren Angestellten arbeitet sie der großen Modefirma Weniger zu. Auch ihr Mann Albert (Peter Dornseif) arbeitet von zuhause: als Steuerberater. Für die Sorgen ihrer Angestellten hat Gertrud immer ein offenes Ohr.
Herz-König ...DA, 1953, Regie: Werner Schöne, NWDR
Ich heirate eine Familie ...DA, 1983 - 1986, Regie: Peter Weck Angelika (Angi) Graf, Besitzerin einer Kinderboutique, ist geschieden und lebt mit ihren drei Kindern Tanja, Markus und Tom allein. Der Versuch ihrer Freundin Sybille, sie mit dem Werbegrafiker Werner zu verkuppeln, misslingt. Durch Zufall lernen Angi und Werner sich doch näher kennen und lieben. Werner beschließt trotz der Einwände seiner Haushälterin Frau Rabe und seines Freundes Wolfgang Frank, Angi zu heiraten, sein Haus auszubauen und die ganze Familie zu sich zu nehmen.
Ich zähle täglich meine Sorgen ...DA, 1960, Regie: Paul Martin Pidax Film schreibt: "Musikalische Filmkomödie mit Peter Alexander..."
Es war einmal ein US-amerikanischer Modezar
(Hans Paetsch), der hatte eine hübsche Tochter namens Rosemary (Ingeborg
Schöner), die er mit dem europäischen Modemacher Peter (Peter Alexander)
verheiraten möchte. Aber der junge Mann und das Töchterlein halten nicht
viel von dieser Idee. Auf der Schiff-Überfahrt nach Europa tauscht Peter
nicht ganz freiwillig seinen Part mit dem Steward Teddy (Gunther
Philipp). Und wie im Märchen verliebt sich Rosemary in den
vermeintlichen Steward ...
Ida Rogalski ...DA, 1969/70, TV-Serie mit Inge Meysel, Regie: Tom Toelle
Die
13-teilige Serie
Gertrud Stranitzki erlebte
gleich nach Drehschluss ein Spin-Off: Als Zwillingsschwester von Gertrud
Stranitzki, Ida Rogalski, spielte Inge Meysel in 13 neuen Folgen.
Ihr schönster Tag ...DA, 1962, Regie: Paul Verhoeven (siehe Das Fenster zum Flur)
Kinderheim Sasener Chaussee ...DA, 1972, Regie: Gerd Oelschlegel Nach Die Unverbesserlichen, Gertrud Stranitzki und Ida Rogalski eine weitere Mutterrolle für Inge Meysel: in dieser Serie spielt sie Irene König, die Leiterin eines Kinderheimes. Sie ist stets um das Wohlergehen ihrer Schützlinge bemüht und versucht aus den zahlreichen Bewerbungen die besten Adoptiveltern zu finden. Bei Problemen versucht sie stets Streit zu schlichten...
Das kleine Teehaus ...DA, Liedtexte, 1967, SFB, Regie: Paul Martin, Eugen York, nach John Patrick
Lichtspiele am Preußenkorso ...DA, 1975
In
den „Lichtspielen" trifft Charles-Hermann Sawatzki seinen Onkel
Otto-Heinrich, der im Krieg verschollen war, wieder. Aus dieser Begegnung
entwickeln sich Episoden, die zwischen den Jahren 1918 und 1930 spielen.
Darsteller aller männlichen Hauptrollen ist Harald Juhnke.
(Quelle:
novafilm)
Links und rechts vom Ku'damm ...DA, 1977, Regie: Heinz Schirk
Der Mann, der sich nicht traut ...DA, 1976
Meine Tochter und ich ...DA, 1963 Dr. Robert Stegemann ist Zahnarzt in München. Er ist langjähriger Witwer und liebevoller Vater seiner Tochter Biggi. Kurz vor Biggis 21. Geburtstag verliebt sie sich in den Manager aus der Bekleidungsindustrie Jochen. Sie ist jedoch nicht in der Lage, dies ihrem Vater einzugestehen. Das junge Paar möchte heiraten, doch der Vater steht nichts ahnend dazwischen. Sein gesamtes Leben hat er nach dem frühen Tod seiner Frau und Biggis Mutter auf die Erziehung des Mädchens ausgerichtet. Sogar ihren beruflichen Alltag verbringen Vater und Tochter gemeinsam, denn Biggi ist seine Arzthelferin. Die einzige Vertrauensperson für Biggi in dieser Angelegenheit wird ihr Patenonkel Zahnarzt Dr. Walther. An Biggis 21. Geburtstag, dem Tag ihrer Volljährigkeit, will Biggi ihrem Vater von der bevorstehenden Hochzeit unterrichten. Doch weder ihr noch Dr. Walther will dies gelingen. Stattdessen wird Vater Stegemann zufällig Zeuge eines Telefonats von Jochen, der Biggi nach der Hochzeit mit nach Rio de Janeiro nehmen möchte, wo er eine neue Position übernehmen soll. Aus diesem Telefonat erfährt Vater Stegemann, dass seine Tochter heiraten will und noch dazu in Brasilien leben will. Der Vater ist bitterlich enttäuscht. Doch so einfach will Stegemann seine Tochter nicht aufgeben. Er engagiert einen Detektiv, der schwarze Punkte im Leben von Jochen herausfinden soll. Dieser beobachtet auch tatsächlich nächtlichen Damenbesuch bei Jochen. Als Stegemann seine Tochter damit konfrontiert, muss er erfahren, dass Biggi dieser nächtliche Damenbesuch war. Erbost von dem Misstrauen ihres Vater verlässt sie das väterliche Haus und zieht zu Jochen. Stegemann bleibt mit Haushälterin Winkler zurück. Jetzt muss Stegemann härtere Methoden anwenden. Er engagiert die Bardame Marion, die sich als seine Freundin ausgibt. Stegemann entwickelt sich zum angeblichen Lebemann. Biggi und Jochen erfahren von Frau Winkler, dass er seine Arbeit vernachlässigt und vom neuen Lebensstil des Vaters. Biggi und Jochen beobachten den Vater und sind überzeugt von seinem neuen Lebenswandel. Als Biggi dann noch von großen Ausgaben und geplanten Kreditaufnahmen des Vaters hört, verlässt sie Jochen und kehrt nach Haus zurück. Doch das Leben miteinander hat sich verändert. Dr. Stegemann muss erfahren, wie traurig er seine Tochter mit seinem Vorgehen gemacht hat, obwohl er nur das Beste für sie gewünscht hat. Eines Abends macht er sich mit zwei Flaschen Whiskey auf zu Jochen und lernt den künftigen Schwiegersohn in einem Trinkgelage besser kennen. Schließlich hat er nichts mehr gegen eine Eheschließung einzuwenden. Das Paar heiratet und lädt den Vater zu einer Schiffsreise zu Weihnachten nach Rio ein. (Quelle: Wikipedia)
Mütter ...u.a. DA (zus. mit Herbert Reinecker, F.X. Kroetz und Detlef Müller), 1974, Regie Rainer Wolffhardt
Preußenkorso 45-48 - Aus der Chronik der Familie Sawatzki ...DA, 1976
Charles-Hermann
von Sawatzki wird vor einen Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages
geladen: Er soll auf seine Treue der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland
gegenüber geprüft werden. Aus seiner Schilderung ergeben sich sechs
verschiedene Episoden, die in den Jahren 1945-48 spielen: Darsteller: Harald Juhnke, Wera Frydtberg, Marie Versini, Barbara Schöne, Lutz Mackensy, Walter Hoor, Helen Vita, Ruth Stephan, Elke Aberle, Gudrun Genest, Karl Lieffen, Kurt Weidner, Manfred Seipold, Eduard Wandrey, Jo Herbst, Klaus Sonnenschein
Romeo mit grauen Schläfen ...DA, 1988, mit Friedrich Schoenfelder
Sabine und die hundert Männer ...DA, 1960, Regie: William Thiele Ein Konzertmeister, nach Krieg und Gefangenschaft ohne Anstellung, kann durch die einfallsreiche Tochter wieder Anschluss an seinen Beruf gewinnen.
Traumschiff, Das ... DA, 1981, TV-Dauerserie im ZDF
Vater einer Tochter ...DA, 1979 Es beginnt mit der Hochzeit der einzigen Tochter des Zahnarztes Dr. Stegemann. Der Vater ist von tiefer Traurigkeit erfüllt, da die Tochter mit ihrem Mann nach Südafrika geht. Sie war nicht nur seine ärztliche Assistentin, sondern auch sein ganzer Lebensinhalt, denn seine Frau war bereits vor 16 Jahren gestorben. Zum Abschied schenkt ihm die Tochter ihr Tagebuch. Nun erscheint in einer bunten Bilderfolge das Leben der Tochter: Wie sie ihren Mann kennen lernt, wie sie zum erstenmal in ihrem Leben Heimlichkeiten vor ihrem geliebten Vater hat usw. Ein guter Onkel, ebenfalls Zahnarzt, muss als "Prügelknabe" fungieren, um die Heimlichkeiten des Mädchens zu verbergen. Als die Bombe platzt, und der Vater tatsächlich von all diesen Dingen erfährt, ist seine Enttäuschung sehr groß. Jetzt wird es ganz turbulent. Der Vater nimmt Tischtennis-Unterricht, um vor dem Schwiegersohn bestehen zu können, der Schwiegersohn nimmt Tanzunterricht, um gegen das bereits preisgekrönte Vater-Tochter-Tanzpaar aufzukommen. (Quelle: Theaterkanal)
Layout: Rosemarie Kuheim Bearbeitet: 15. Oktober 2023
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