Kurt Hoffmann

Regisseur - Drehbuchautor

       

 

Zu seiner Biografie >>>

  

  

    

  

 

  

Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull ... R, 1957

 

 

   

Drei Männer im Schnee ...R, 1955

Österreichischer Schwarzweißfilm. Die Filmkomödie entstand nach dem gleichnamigen Roman von Erich Kästner. Das von Kästner selbst verfasste Drehbuch hält sich meist genau an die Buchvorlage. Mehrere Sätze oder Satzfolgen sind wörtlich aus dem Buch übernommen. Allerdings wurde der Name des Hauptakteurs Tobler in Schlüter geändert. 1974 wurde der Stoff erneut durch Regisseur Alfred Vohrer verfilmt, siehe Drei Männer im Schnee (1974).

Darsteller: Paul Dahlke (Geheimrat Eduard Schlüter, alias Schulze), Günther Lüders (Diener Johann Kesselhut), Claus Biederstaedt (Dr. Fritz Hagedorn), Margarete Haagen (Hausdame Kunkel), Nicole Heesters (Hildegard Schlüter, Tochter des Geheimrats), Fritz Imhoff (Portier Polter), Hans Olden (Direktor Kühne), Alma Seidler (Mutter Hagedorn), Franz Muxeneder (Skilehrer Toni Graswander) u.v.a., Erich Kästner fungiert hier als Erzähler

   

 

 

Die Ehe des Herrn Mississippi ... R, 1961

Deutsch-schweizerischer Spielfilm aus dem Jahre 1961. In den Hauptrollen spielen O. E. Hasse, Johanna von Koczian und Martin Held.

   

  

Ein Tag ist schöner als der andere ...R, 1969

  

 

 

Der Engel, der seine Harfe versetzte ... R, 1958

Die blonde junge Dame, die im Pfandhaus ihre Harfe versetzt, ist in Wahrheit ein Engel. Doch auch die brauchen dringend mal Geld, wenn sie auf Erden wandeln. Und so kommt es, dass sie mit ihrem himmlischen Harfespiel die Besucher des Pfandhauses in Entzücken versetzt. (Quelle: NDR)

  

  

Das Haus in der Karpfengasse ...R, 1963/65

   

  

Herrliche Zeiten im Spessart ...R, 1967 (Fortsetzung von Das Wirtshaus im Spessart und Das Spukschloss im Spessart)

   

  

Ich denke oft an Piroschka ...R, 1955

Romantische Filmkomödie von Kurt Hoffmann aus dem Jahr 1955 mit Liselotte Pulver in der Titelrolle, die auf dem gleichnamigen Roman von Hugo Hartung basiert. Tragende Rollen sind mit Gunnar Möller, Wera Frydtberg, Gustav Knuth und Rudolf Vogel besetzt.

 

 

DVD-Cover: Der Kapitän; Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von "Pidax film"

 

Der Kapitän ... R, 1971

Kapitän Ebbs ist ein älterer, erfahrener Seemann, der jedoch ausschließlich auf Frachtern gefahren ist. Während sein derzeitiger alter Kahn, die Martin Luther, zur Überholung in die Werft muss, gibt ihm die Reederei das Kommando auf dem eleganten Kreuzfahrtschiff Julia, um einen erkrankten Kollegen vorübergehend zu ersetzen. Der raue Ebbs findet nur mühsam in seine neue Tätigkeit hinein und tritt anfänglich von einem gesellschaftlichen Fettnäpfchen ins andere. Außerdem ist auch noch der Reederei-Anteilseigner Konsul Carstens mit an Bord, um Ebbs auf den Zahn zu fühlen. Auch wenn seine nautische Schiffsführung ausgezeichnet ist und unangefochten bleibt, steht Ebbs in zwischenmenschlicher Hinsicht gewaltig unter Druck. Es kommt zu zahlreichen, teils prekären, teils amüsanten Situationen mit schwierigen Passagieren, aber auch mit renitenten Besatzungsmitgliedern, von denen einige ihm das Kommando missgönnen. Sein Können und seine Prinzipien werden auf harte Proben gestellt: So muss er einer liebestollen Schönheit, die es auf ihn abgesehen hat, widerstehen, die ständigen Provokationen von Konsul Carstens abwettern und seinen überheblichen 1. Offizier unter Kontrolle bringen. Auch das strikte Alkoholverbot, das er der Mannschaft auferlegt hat, wird durch seinen leutseligen Chefingenieur unterminiert, wobei der Kapitän selbst nicht unbeteiligt bleibt. Neben dem 2. Offizier und der Passagierin Claudia Lund steht nur sein Steward uneingeschränkt zu ihm; sie können die eine oder andere Situation entschärfen. Doch mit der Zeit meistert Kapitän Ebbs seine Aufgabe und widersteht sogar einem Komplott, welches ihm der Zahlmeister mit Hilfe gefälschter Abrechnungen unterschieben will.

Darsteller: Heinz Rühmann, Ernst Stankovski, Horst Janson, Günter Pfitzmann u.v.a. (Quelle: Wikipedia)

(Bild links: DVD-Cover des Films "Der Kapitän", vielen Dank an PIDAX Film)

   

  

 

 

Königin einer Nacht ...R, 1951

   

  

Lampenfieber ...R, 1959

Auf der Offiziellen Webseite der Schauspielerin Elke Sommer ist zu diesem Film zu lesen: "Von Lampenfieber geprägt sind die ersten Bühnenerfahrungen einer Reihe junger, mehr oder minder begabter Schauspieltalente, deren erste Bühnenschritte geschildert werden. Darunter befinden sich Schülerinnen wie die kokette Evelyne, die glaubt, alles zu können, oder die bescheidene Gitta, die mehr Bereitschaft und Können an den Tag legt".

Darsteller: Elke Sommer, Bernhard Wicki, Antje Weisgerber, Gustav Knuth, Anne Kersten, Henry Vahl, Claus Wilcke, Corinna Genest u.a.

   

 

Liebe will gelernt sein ...R, DA = Erich Kästner, 1963, 88 Min.

Deutsche Filmkomödie. Erich Kästner schrieb das Drehbuch nach seinem Theaterstück Zu treuen Händen.

Darsteller: Martin Held, Barbara Rütting, Götz George, Loni von Friedl, Fita Benkhoff, Grit Boettcher, Charles Regnier, Agnes Windeck u.a.

 

 

Liselotte von der Pfalz ...R, 1966
Heidelinde Weis um 1970

Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek
Urheber/Autor: Alfred Cermak
(Inventarnummer CE 120/17)

 

Wikipedia schreibt:

Elisabeth Charlotte, Prinzessin von der Pfalz, Tochter des Kurfürsten Karl Ludwig und von allen nur kurz Liselotte genannt, ist ein rechter Wildfang. Die lebensfrohe, burschikose, junge Prinzessin verbringt eine sorgenfreie Jugend am nicht allzu sehr von Formalien bestimmten Hof ihres Vaters. Doch diesen plagen große finanzielle Sorgen. So kommt es ihm gerade recht, dass der mächtige französische Sonnenkönig Ludwig XIV. nach einer Frau für seinen Bruder sucht, den liederlichen Herzog von Orléans, Philippe. Liselotte ist nicht gerade begeistert davon, dass ihr Vater sie mit einem ihr völlig fremden Mann verkuppeln will, fügt sich aber seinem Entschluss. Und so wird Liselotte auf den Weg nach Frankreich geschickt.

An der Grenze wird das Mädchen von Emissären des Königs in Empfang genommen und wechselt die Kutsche. In Versailles angekommen, schwappt ihr von Anbeginn blanker Hochmut entgegen. Während der Sonnenkönig ihr mit generöser Herzlichkeit begegnet, lässt der Ehemann in spe das Mädchen aus der deutschen Provinz rasch spüren, was für einen Bauerntrampel er in ihr sieht. Vor allem aber straft seine bisherige Geliebte, die elegante Prinzessin Palatine, den unbedarften Neuankömmling mit Spott und blanker Verachtung, obwohl Palatine es war, die die Vermählung in die Wege geleitet hatte -- aber nur aus dem Grunde, um mit dem nunmehr offiziell verheirateten Philippe ihre bislang geheim gehaltene Liaison umso hemmungsloser fortsetzen zu können. Palatine lässt Liselotte spüren, dass diese ihr, der großen Dame von Welt, in keiner Weise ebenbürtig ist. Auch Philippe verspürt nicht die geringste Neigung, von seiner bisherigen Geliebten zu lassen, nur weil er das ungeschliffene Landei Liselotte aufgrund der Staatsraison heiraten musste.

Doch Liselotte beginnt nunmehr Ehrgeiz zu entwickeln und wickelt die sie umgebenden Hofschranzen rasch um den Finger. Bald passt sie sich den sehr viel gestrengeren Gepflogenheiten am französischen Hofe an und weiß ihren Charme und ihre unbekümmerte, jugendliche Frische geschickt zu ihrem Nutzen einzusetzen. Auch ist sie nicht im mindesten bereit, ihren Ehemann weiterhin der biestigen Konkurrentin kampflos zu überlassen, Philippes Herz und das Bett des Kronprätendenten mit Palatine zu teilen. Mit den Waffen einer Frau beginnt sie Philippe allmählich für sich zu interessieren. Doch die Gegenseite wirft ihr Netz aus Intrigen aus und plant sogar ein Mordkomplott. Dennoch werden Liselotte und Philipp am Ende ein glückliches Paar.

Darsteller: Heidelinde Weis (Liselotte), Harald Leipnitz (Philippe, Herzog von Orléans), Hans Caninenberg (Ludwig XIV, König von Frankreich), Karin Hübner (Prinzessin Palatine), Erwin Linder (Kurfürst Karl Ludwig), Gunnar Möller (Herzog von Kurland), Robert Dietl (Lorraine), Friedrich von Thun (Rudo), Else Quecke (Frau von Bienenfeld), Joachim Teege (Priester), Herbert Fux (Lorraines Diener) u.v.a.

 

 

Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung ...R, 1968

Als Vorlage diente der erstmals im Februar 1967 in Deutschland veröffentlichte gleichnamige Roman des britischen Autors Eric Malpass. Aufgrund der großen Beliebtheit der beiden ersten Gaylord-Romane wurden sie in Deutschland das erste und einzige Mal verfilmt. Nach dem Erfolg des ersten Spielfilms drehte Wolfgang Liebeneiner 1969 die Fortsetzung Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft basierend auf dem zweiten Roman. (Wikipedia)

Darsteller: Gerlinde Locker, Agnes Windeck, Maria Körber, Gerd Lohmeyer

  

   

Rheinsberg ...R, DA = Herbert Reinecker, 1967

Deutsche Literaturverfilmung, beruhend auf der Erzählung Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte von Kurt Tucholsky.

Darsteller: Cornelia Froboess, Christian Wolff, Werner Hinz, Agnes Windeck, Ehmi Bessel, Ruth Stephan, Anita Kupsch u.v.a.

 

 

Schloss Gripsholm ...R, 1963

Sekretärin Lydia und Schriftsteller Kurt, genannt Daddy, kennen sich noch nicht lange, sind jedoch frischverliebt und entscheiden sich auf Betreiben Lydias, vier Wochen Urlaub in Schweden zu machen. Dort lebt Lydias beste Freundin Billie, die vom Land begeistert ist. Kurt bekommt von seinem Verleger noch die Aufgabe, eine schöne Liebesgeschichte zu schreiben, und begibt sich anschließend mit seiner „Prinzessin“ von Hamburg aus auf die Reise. Nach einem Zwischenstopp in Kopenhagen landen beide in Stockholm, doch sagt Lydia das Nobelhotel nicht zu. Nach längerer Suche finden beide das Schloss Gripsholm, das ihrem Anspruch an Urlaub in ruhiger Idylle gerecht wird. Sie beziehen eine Ferienwohnung im Schloss. Die Tage gehen, bis auf einen kürzeren Streit wegen Kurts Weigerung zu heiraten, friedlich dahin.

Eines Tages erhalten beide eine Postkarte von Karlchen, Kurts bestem Freund, der sie besuchen kommt. Er schwärmt für Lydia und schnell bildet sich zwischen allen dreien eine herzliche Freundschaft. Auch Billie erscheint, einer Postkarte Lydias folgend, doch sind die Freunde bald wieder zu dritt, da Karlchen vorfristig abreisen muss. Nun ist es Kurt, der wiederum Billie verehrt und von Lydia durchaus zu Flirts mit ihrer besten Freundin animiert wird. Schließlich verbringt man, angeregt durch Glühwein und Kreuzworträtsel, eine Nacht zu dritt. Billie ist abgereist, die Ferien neigen sich dem Ende zu und der letzte Abend auf Schloss Gripsholm senkt sich mit einem stattlichen Abendrot hernieder. Der nächste Tag bringt die Abreise per Schiff und bald sehen sich Lydia und Kurt wieder mit dem hektischen und lauten Alltag Hamburgs konfrontiert. Dennoch würde Kurt Lydia gerne etwas sagen – von Liebe oder Heirat? – kann es jedoch selbst auf einem Glockenturm hoch über der lauten Großstadt nicht. (Quelle: Wikipedia)

Darsteller: Walter Giller, Hanns Lothar

   

  

Das Spukschloss im Spessart ...R, 1960 (Fortsetzung von Das Wirtshaus im Spessart)

   

  

Wir Wunderkinder ...R, 1958

  

   

Das Wirtshaus im Spessart ...R, 1957

 

  

 

 

    

    

  

   

  

  

   

  

  

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 29. Oktober 2023

  

Die Angaben zu den o.g. Filmen sind nach bestem Wissen gesammelt, aufgeschrieben und bearbeitet worden und enthalten zum Teil Texte aus fremden Webseiten bzw. literarischen Quellen. Die Aufstellung der Filmliste erhebt keineswegs den Anspruch auf Vollständigkeit, deshalb sind auf dieser Seite Links angebracht, die weitere Hinweise geben können. Weiterhin möchte ich bemerken, dass ich auf Inhalte zu externen Webseiten keinen Einfluss habe und keine Gewähr übernehmen kann. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter bzw. Betreiber verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden derartige Links umgehend entfernt. Sollten mir bei den o.g. Angaben inhaltliche Fehler unterlaufen sein, so werden diese bei entsprechender Nachricht und Kontrolle korrigiert.