Erich Neureuther Regisseur Drehbuchautor Schauspieler
Alles Alltag ... R, 1990 und 1993, SWF, 21 Folgen, u.a.
Abseits vom Weg: Gerda Halder ist schwer herzkrank. Zufällig trifft sie ihre alte Schulfreundin Inge Kunze wieder, die ihr rät, den Wahrsager Kerschow aufzusuchen. In ihrer verzweifelten Lage will Gerda Halder keine Chance auslassen. Zunehmend gerät sie unter den Einfluss des Wahrsagers, der ihr ein langes Leben voraussagt, und ignoriert die Ratschläge der Ärzte. Den Kontakt zu ihren Kindern bricht sie fast völlig ab. In einem Gespräch mit der Pastoralreferentin, Frau Wegmann, die sie am Krankenbett besucht, wird die ganze Not und Angst von Frau Halder deutlich. Wenig später zerbrechen die Hoffnungen, die sie in den Wahrsager gesetzt hat: sie findet ihre Schulfreundin tot in deren Buchhandlung. Die Voraussage Kerschows, Inge Kunze würde achtzig Jahre alt werden, hat sich nicht erfüllt.
Ein besonderer Tag: Der ehrgeizige Aufsteiger Dr. Gronau hat es zum Chef einer eigenen Firma gebracht. Er lebt nur noch für seine Firma. Die Familie muss zurückstehen. Seinen Adoptivsohn Marco lehnt er ab. In der Firma soll eine neue Produktion anlaufen. Eine Katalysatoranlage, die die entstehende Umweltbelastung auf ein erträgliches Maß reduzieren würde, ist noch nicht fertiggestellt. Wegen drohender Regressansprüche und Umsatzeinbußen entschließt sich Dr. Gronau trotz Warnungen seines Produktionsleiters dazu, die Produktion zu starten. Zu einem Umdenken kommt es bei ihm erst, als er einen Kreislaufkollaps erleidet und - angestoßen durch ein Gespräch mit dem Pfarrer der Gemeinde - über Motive und mögliche Folgen seines Handelns nachzudenken beginnt. Zur Überraschung der Arbeiter erscheint Dr. Gronau spätabends im Werk ...
Brot der Liebe: Die Geschäftsfrau Gisela Reuter gerät in eine zunehmend ausweglose Situation: Ihre an der Alzheimerschen Krankheit leidende Mutter ist mehr und mehr auf ständige Pflege und Fürsorge angewiesen. Bereits durch Beruf und Familie voll ausgelastet, fühlt sie sich nun auch noch in die Pflicht genommen, ihre Mutter umfassend zu versorgen. Die Lage verschärft sich noch: Ihre Tochter kündigt an, dass sie ausziehen will. Frau Wegmann, die Pastoralreferentin, und der Pfarrer nehmen ihr den Druck, allein für ihre Mutter verantwortlich zu sein. Die Pastoralreferentin verschafft durch eine Pflegeschwester Entlastung. Daraufhin entschließt sich Gisela Reuter, Urlaub zu machen.
Es läuft doch: Zwanzig Jahre ist Ursula Bader jetzt verheiratet. Max, ihr zwanzig Jahre älterer Mann, hat sich nach einem Herzinfarkt ganz in sein Hobby - alte Pendeluhren - zurückgezogen. Keine echten Gespräche, keine gemeinsamen Unternehmungen, sie leben ihre Leben nebeneinander her. Die Beziehung zu Bernhard Roith, einem jungen Unternehmer, weckt in Ursula Bader noch einmal ganz andere Seiten: Mit ihm kann sie reden, planen, mit ihm könnte sie eine Zukunft aufbauen. Doch auch Bernhard Roith ist verheiratet, hat zwei Kinder. Ursula Bader kämpft mit sich: Ist eine längst eingeschlafene Ehe es wert, auf die Chancen dieser neuen Beziehung zu verzichten?
Der Knüller: Redakteure der Schülerzeitung bringen den ganz großen Knüller: Studienrat Hoppe soll eine Beziehung zu Angela, einer seiner Schülerinnen, haben. Die Veröffentlichung schlägt hohe Wellen. Herr Hoppe, der alles energisch abstreitet, und Angela leiden gleichermaßen darunter. Angela schließlich bringt die Wahrheit ans Licht. Sie hat das Gerücht selber in die Welt gesetzt. Doch der Verdacht, es könnte etwas gewesen sein, lässt sich nicht aus der Welt schaffen. Die örtliche Presse greift den "Knüller" auf.
Rund um die Uhr: In der Verpackungsfabrik Halsig & Söhne ist eine neue Schichteinteilung geplant: zukünftig sollen drei Schichten rund um die Uhr, auch samstags und sonntags, arbeiten. Die Arbeiter Erich Tilkowsky und sein Vater Hermann sind in dieser Frage unterschiedlicher Meinung. Erich ist für die neue Schichteinteilung. Sein Vater lehnt sie dagegen aus religiöser Überzeugung ab. Auch im Sachausschuss des Pfarrgemeinderates wird über dieses Thema gesprochen. Eine Protestresolution soll verfasst und eine Unterschriftensammlung durchgeführt werden. Für die Unternehmensleitung dagegen liegen die Vorteile der neuen Schichteinteilung auf der Hand. Ein tragischer Betriebsunfall führt schließlich sogar zu einer Protestdemonstration im Betrieb, an der sich Vater Tilkowsky beteiligt. Sein Sohn reagiert darauf mit Unverständnis und zieht von zuhause aus.
Sechzig zu vierzig: Aus heiterem Himmel trifft es die Familie Gronau: Dr. Gronau hat Krebs. Ärztliche Bemühungen bleiben letztlich erfolglos. Auch eine kurzzeitige Erholungsphase kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass Dr. Gronau unheilbar krank ist und bald sterben wird. Zweimal verlangt Dr. Gronau von einem befreundeten Arzt ein lebensverkürzendes Mittel, doch dieser lehnt ab. Zum Erstaunen seiner Familie lässt sich Dr. Gronau auf ein Gespräch mit Frau Wegmann ein. Das Gespräch wird zur Rückschau auf sein Leben. Gegen die Angst vor dem Tod setzt Frau Wegmann die christliche Hoffnung auf Auferstehung. Dr. Gronau stirbt zuhause im Kreise seiner Familie - so wie er es sich gewünscht hat.
Wolfsblut: Katrin, Tochter des Autohausbesitzers Liebtraut, trifft sich mit ihrer Clique am Fußballplatz. Da kommt Niko, KFZ-Schlosser bei Liebtraut, mit einem nagelneuen Sportwagen, den ihm der Chef geliehen hat. Alle, außer Katrins Freund Sten, wollen mit. Die halsbrecherische Fahrt endet mit einem schrecklichen Unfall. Katrin tot, ihre Freundin Vera querschnittgelähmt, die anderen knapp dem Tode entronnen. Für Sten ist es klar: Niko ist der Mörder Katrins.
Zärtlichkeit: Lilo und Torsten leben mit anderen jungen Leuten in einer Wohngemeinschaft. Die Beziehung der beiden, bislang sehr harmonisch verlaufen, gerät mit einem Mal in eine Krise. Beide spüren plötzlich, dass in ihrer Partnerschaft doch nicht alles so stimmig ist, wie beide bisher gedacht haben. Lilo ist zudem durch die Begegnung mit ihrem ehemaligen Freund Daniel verunsichert. Nach einer Auseinandersetzung trennt sich Lilo von Torsten. Doch innerlich kann sie sich nicht völlig von ihm lösen. Ein Jahr später treffen sich beide "zufällig" wieder...
Die Apostel auf dem Dach ... R, 1968, HR
Arche Noah ... R, 1985, SDR
Aus dem Logbuch der "Peter Petersen" ... R, 1997, ZDF, 13teilige TV-Serie Verschiedene Geschichten rund um den fiktiven, in Wyk auf Föhr stationierten Rettungskreuzer "Peter Petersen" und seine Besatzung. Den Vormann spielte Karl-Heinz Kreienbaum, Schauspieler des Ohnsorg-Theaters.
Das Automobil ... R, 1964
Autoverleih Pistulla ... R, 1973, SR, 13teilige TV-Serie
Das
Ehepaar Helga und Werner Pistulla besitzt einen Autoverleih. Mit ihren Kunden
gibt es immer wieder etwas zu erleben - ob eine 18jährige Oberschülerin zum
ersten Mal ein Auto mietet oder sich Bankräuber mit einem gefälschten Ausweis
einen Fluchtwagen organisieren. Wenn die Leihautos der Saarbruücker Familie Pistulla (Eva Brumby, Robert Fitz) sprechen könnten, dann gäbe es viel zu erzählen! Die Kunden der Firma erleben nämlich höchst spannende und unterhaltsame Abenteuer mit den geliehenen PKWs. So borgt sich etwa ein äußerst seriöser Herr einen Wagen, um diesen dann sogleich umlackiert nach Frankreich zu verschieben, tollpatschige Bankräuber verwenden eine geborgte Nobelkarosse für ihren großen Coup, eine hübsche junge Abiturientin führt ihre erste Autofahrt nachts direkt in einen Acker, ein reicher Industriellensohn nutzt Pistullas Wagen für eine amouröse Auslandsreise, und perfiden Rauschgiftschmugglern ist ein Mietauto zu ihren kriminellen Machenschaften dienlich. Kommissar Rossbach (Imo Heite), ein Freund der Pistullas, bekommt auf diese Art stets Arbeit. Aber auch die Familienmitglieder selbst stehen im Mittelpunkt der Handlung: so begleitet Sohn Werner (Oliver Collignon) einen verrückten Modeschöpfer als Chauffeur nach Paris oder Tochter Helga (Cornelia Meinhardt) wird Opfer eines Entführers. In der Kneipe von Schaschlik-Paul (Kurt Schmidtchen) sind die amüsanten und aufregenden Erlebnisse der Kunden jedenfalls Tagesgespräch.
Hintergrundinformationen:
"Autoverleih Pistulla" stammt aus der Werkstatt jenes Teams,
das auch fuür die Erfolgsserie "Fußballtrainer Wulff"
verantwortlich war. Der renommierte Autor
Bruno
Hampel (Kommissar
Freytag,
Der
Alte,
Notarztwagen
7) beweist hier
erneut, welch großer Künstler er auf dem Gebiet realitätsnaher,
unterhaltsamer und spannender Familiengeschichten ist. Die gelungene
Umsetzung liegt hier in den routinierten Händen von Regisseur Erich
Neureuther, der die Geschichte der jeweiligen Kunden in den Mittelpunkt
stellt und dafür eine prominente Besetzung zusammengestellt hat. So
agieren hier unter anderem Publikumslieblinge wie
Rolf
Schimpf und
Michael
Ande (beide bekannt
aus Der Alte),
Walter
Sedlmayr (Polizeiinspektion
1,
Der
Millionenbauer),
Karl-Georg Saebisch,
Manfred Lehmann,
Dieter Prochnow,
Hermann Lenschau,
Kristina Nel,
Heinz Meier,
Karl-Walter Diess,
Marion Kracht
und
Walter Bluhm
in Gastrollen. Höchst erfreulich auch die Auftritte von
Kurt
Schmidtchen („Nonstop Nonsens“) als flinker und gewitzter
Kneipenwirt Paul Runge. Die abwechslungsreichen Geschichten - mal
spannend, mal abenteuerlich, mal humoristisch - sorgen für Abwechslung
und garantieren, dass sich Jung und Alt ausgezeichnet unterhalten.
Pidax-film serviert diese gelungene Vorabendserie nun erstmals auf DVD.
(Quelle PIDAX-Film)
Bei Mudder Liesl ... R, 1984, HR, 13teilige Serie
Bei uns daheim ... R, 1965/66/67, NDR, 13teilige TV-Serie, DA: Robert Stromberger
Benny allein gegen alle ... R, 1995, ZDF
Darsteller:
Rufus
Beck und
Robert Stadlober
Diamantendetektiv Dick Donald ... R, 1970, ZDF Götz George ist Dick Donald, der, unterstützt von seiner Assistentin Daisy Johnson, in Südafrika als Diamantendetektiv arbeitet und dabei die abenteuerlichsten Fälle löst. "DD" wie er von einigen genannt wird ermittelt in Südafrika. Gedreht wurde die Serie 1970 ausschließlich dort, für eine 25minütige-ZDF-Produktion sehr aufwendig gedreht. Störend wirkt lediglich, dass so gut wie keine bekannten deutschen Gastdarsteller mitwirken. Weitere Darsteller: Loni von Friedl und Hannelore Auer
Dr. Hausma ... R, 1982, SDR
Echt
antik ... R, 1997, SDR
Der Edison
von Schöneberg ... R, 1973, ZDF
Ein anderer für zwei Tage ... R, 1966, ZDF
Ein Fall für Tante Betty ... R, 1996, SDR
Ein Fall für zwei (Tod eines Hackers) ... R, 1999, ZDF
Ein Fall für zwei (Der zweite Tod) ... R, 1999, ZDF
Ein Fall für zwei (Ein schändlicher Plan) ... R, 2001, ZDF
Ein Fall für zwei (Der Mond und die Sterne) ... R, 2003, ZDF
Ein
Job wie jeder andere ... R, 1977, ZDF
Ein Traum von Hochzeit ... R, 1997, ZDF (u.a. mit Herbert Herrmann, Brigitte Grothum)
Ein unvergessliches Wochenende am Tegernsee ... R, 1994, ZDF
Ein unvergessliches Wochenende in St. Moritz ... R, 1994, ZDF
Ein Zahnarzt ist auch nur ein Mensch ... R, 1983, SDR
Eintagsflieger ... R, 1970, WDR
Erbengemeinschaft ... R, 1984, SDR
Der Fall
Rouger
... R, 1966, SDR u.a. mit Margot Trooger, Karl-Michael Vogler
Der Fall von nebenan ... R, 1968/69, NDR u.a. mit Ruth-Maria Kubitschek, Gerd Baltus
Ferien für Jessica ... R, 1979, ZDF
Folgen einer Silberhochzeit ... R, 1964, WDR
Die fünfte Kolonne (Eine Million auf Nummernkonto)
... R, 1968, ZDF
Die fünfte Kolonne (Sonnenblumenweg 7) ... R, 1968, ZDF
Fußballtrainer Wulff ... R, 1972, SR (26teilige TV-Serie)
Seitdem Trainer Wulff (Horst Niendorf) den FC Neuenberg verlassen hat und mit seiner Familie in Holland lebt, ist beim Fußballclub nichts mehr, wie es war. Die Mannschaft ist mit dem neuen Trainer Max Platzer (Franz Mosthav), wegen seiner beinharten Methoden gerne „Eisenmax“ genannt, äußerst unzufrieden. Ein erster Versuch Shorty Timmermanns (Kurt Schmidtchen) bei einem Besuch in Holland Wulff wieder für den Verein zu interessieren, schlägt fehl und bringt den Masseur beinahe in Teufels Küche. Während in Neuenberg immer neue Probleme auftreten und der abgestiegene Verein einen schlechten Saisonstart hinlegt, versucht sich Wulff eher erfolglos im Südfruchtgroßhandel. Auf Umwegen kann er dann aber doch als Trainer für eine Damenfußballmannschaft gewonnen werden und kehrt schließlich zum FC Neuenberg zurück. Von da an geht es mit der Mannschaft wieder steil bergauf. (Quelle: PIDAX-Film)
Die Funk Uhr schrieb in Heft Nr. 43, 1972: "Auf der Fahrt zu seinem neuen Verein, FC Neuenburg, trifft Trainer Wulff (Horst Niendorf) den Deutsch-Amerikanischen Professor Winter, der zur Verleihung der Ehrenbürgerschaft ebenfalls nach Neuenburg reist. Als sie die Stadt erreichen, entstehen durch ihre Irrtümer einige Verwirrungen. Doch schließlich kann Wulff mit dem Training beginnen. Seiner neuen Mannschaft steht ein entscheidendes Spiel gegen Köln bevor."
Das ganz
große Ding
... R, 1966, SDR
Der gerade Weg ... R, 1988, BR (u.a. mit Siegfried Rauch, Pascal Breuer) Bayerischer Heimatfilm um einen jungen Bergsteiger, der nach dem Tod eines Kameraden sein Dorf verlässt und sieben Jahre später wieder in seine Heimat zurückkehrt.
Geschichten
aus der Heimat I, II, V, IX
... R, 1983 – 86, ARD
Geschichten aus der Zeitung ... R, 1970, HR
Die glückliche Familie ... R bei 19 Folgen der Serie, 1988/89/90, Bei den Behringers, einer typischen Mittelstandsfamilie der späten 80er-Jahre, ist immer etwas los. Vater Florian (Siegfried Rauch) ist Ingenieur bei einem Luft- und Raumfahrtunternehmen und Mutter Maria (Maria Schell), der Mittelpunkt der Familie, ist Hausfrau und arbeitet als freie Redakteurin bei einer Frauenzeitschrift. Sie leben mit ihren gegensätzlichen Töchtern Katja (Maria Furtwängler), Alex (Julia Heinemann) und Nesthäkchen Tami (Susanna Wellenbrink) in einem Münchener Vorort. Gemeinsam mit Opa Behringer (Fritz Strassner) und Hausperle Erna (Elisabeth Welz) bewältigen sie die großen und kleinen Probleme im Familienalltag. So schmeißt Alex die Schule hin, will Designerin werden und eröffnet eine Modeboutique, während Studentin Katja ihren Verlobten bei einem Autounfall verliert und neues Glück bei einem Austausch in Irland findet ...
Hafenkrankenhaus ... R, 1968, NDR (13teilige Serie) Bei all den berühmten Vertretern des Genres scheint die 1968 entstandene, Produktion rund um das Hamburger "Hafenkrankenhaus" der Vorläufer aller Krankenhaus-Serien zu sein. Im Mittelpunkt der von Erich Neureuther für den NDR in Szene gesetzten 25-minütigen 13 Episoden steht die fürsorgliche Krankenschwester Inge. Mit viel Engagement und Einfühlungsvermögen kümmert sie sich um ihre Patienten. Diese müssen oft nicht nur mit ihren Verletzungen oder Krankheiten zurecht kommen, auch "Seelenmassagen" sind gefragt, wenn es neben einer Verletzung auch persönliche Probleme oder Auseinandersetzungen im Freundes- und Bekanntenkreis gibt. Inge hat immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte ihrer Patienten, weiß immer Rat und löst so manches Problem, oft auch gegen den Willen ihrer Vorgesetzten. Auf Seiten der Mediziner sind Oberarzt Dr. Petersen und sein junger Kollege zu nennen, weiterhin Dr. Kettelhacke, der fast zwei Jahrzehnte später den Beruf wechselte und als Hauptkommissar Leo Kress bzw. Nachfolger von Siegfried Lowitz in der Krimi-Serie "Der Alte" Furore machen sollte. Guter Geist im "Hafenkrankenhaus" ist auch die Krankenschwester Brigitte, viele vom Hamburger "Ohnsorg Theater" bekannte Gesichter traten neben Christa Siems als Gaststars auf, beispielsweise Edgar Bessen, Ernst Grabbe, Otto Lüthje oder Hilde Sicks.
Hafen am Rhein ... R, 1970, WDR (u.a. mit Jürgen Prochnow, den bis dahin kaum jemand kannte!)
Happy Hollyday ... R, 1992, BR, Serie
Harlekinade ... R, 1969, SDR
Hausgemacht ... R, 1980, SDR
Heidi und Erni ... R, 1990, NDR/BR/SWF (22 Folgen) Mit Heidi Kabel und Erni Singerl.
Der Heiratsvermittler ... R, 1993/94, RTL Der Besitzer einer Heiratsagentur, der bei seinen Kundinnen überaus beliebt ist, verliebt sich in eine Rechtsanwältin, die auf Scheidungsrechts spezialisiert ist. Turbulente Komödie. Darsteller: Elmar Wepper (Peter Sandmann), Mijou Kovacs (Jutta Liebrecht), Harald Leipnitz (Oscar Thorwald), Michael Fitz (Herbert Feldmann), Billie Zöckler (Andrea Morgenstern), Simone Rethel (Anneliese Meyer), Harald Dietl (Kurt Wilhelm Kies)
Hosenflattern
... R, 1997, ZDF
Hotel
zur Erinnerung ... R, 1964, ZDF
In
der Reihe "Das kleine Fernsehspiel". Von Gerd Potyka. Darsteller: Manfred Steffen (Der Professor), Hans Paetsch (Der Sänger), Erich Weiher (Der Kapitän), Helmut Peine (Der Erfinder), Max-Walter Sieg (Der Minister), Gerd Potyka (Der Neue)
John
Ralling - Abenteuer um Diamanten
... R,
1974, ZDF (13teilige TV-Serie) Südafrika in der Mitte des 19. Jahrhunderts: Der heimatlose John Ralling kommt durch den Mineralogen Dr. Kisch erstmals mit Diamanten in Berührung - und wird von den wertvollen Steinen magisch angezogen. Aus Abenteuerlust schließt er sich einer Gruppe von Diamantensuchern an und merkt schnell, dass er für die Hoffnung auf Reichtum sein persönliches Glück und sogar sein Leben riskieren muss. Darsteller: Hartmut Becker (John Ralling), Susanne Schaefer (Cordelia), Patrick Mynhardt (Dr. Kisch), Stuart Brown (Van Wyk), Hans Wyprächtiger (Andries)
Jungfrau mit Fünflingen ... R, 1979, SFB
Keine
Kränze für den Mimen
... R, 1965, ZDF
Kinderparty
... R, 1978, ZDF
Das Kriminalmuseum (Der Bohrer) ... R, 1968, ZDF
Das Kriminalmuseum (Die Reisetasche) ... R, 1967, ZDF Einbruch im Geschäft von Felix Hochstädter: die Diebe haben eine Kassette mit Münzen mitgehen lassen, die sie aus dem aufgeschweißten Tresor entwendet haben. Dem Berliner Kommissar Zobel, kommen allmählich Zweifel als ihn ein Versicherungsbeamter besucht: er vermutet, Hochstädter hätte den Einbruch fingiert um die Versicherungssumme kassieren. Er versucht, Hochstädter eine Falle zu stellen, doch dieser kann ihr entgehen. Schließlich erhält Zobel einen Hinweis...
Das Kriminalmuseum (Die Zündschnur) ... R, 1967, ZDF
Kumpel
mit Chauffeur
... R, 1981, SFB (TV-Serie)
Die Laurents
... R, 1981, SFB (TV-Serie) Die Folgen im Einzelnen: 1. "Die Ankunft" 2. "Geschäfte mit dem Hof" 3. "Streit ums Erbe" 4. "Die ungleichen Brüder" 5. "Standesunterschiede" 6. "Kriegswirren" 7. "Sabetzkys Fall" 8. "Zeit der Liederlichkeit" 9. "Franzosenzeit" 10. "Freiheit, die ich meine".
Leb
wohl, Judas
... R, 1971, SWF
Das Leben
ist schön
... R, 1966, ZDF
Der Lord
und seine Königin
... R, 1977, ZDF
Lychees weiß blau ... R, 1997, BR
Männer sind was Wunderbares ... R, 1996
Marienhof ... R, 1993 (12 Folgen der Serie)
Der Maulkorb ... R, 1997 (u.a. mit Toni Berger, Gerlinde Locker)
Der Menschenfreund
... R, 1973, SWF
Millionen
nach Maß
... R, 1970, ZDF
Montagskinder ... R, 1995, TV-Dok-Serie
Folge: Auf der Kippe: Der 19jährige Jonas kommt aus einer gutbürgerlichen Familie. Dem Leistungsdruck des Vaters zeigt er sich nicht gewachsen. Er bricht die Ausbildung ab und gerät in Spiel- und Drogenabhängigkeit. Dies führt zu einem Bruch mit seiner Freundin, der Apothekengehilfin Brigitte. Vorübergehend kommt Jonas bei dem ehemaligen Drogenabhängigen Mischke unter, der ihn vor einem weiteren "Fall" bewahren will. Mischke hilft auch mit, daß Brigitte sich Jonas wieder zuwendet und ihm eine Lebensperspektive bietet.
Folge: Rainer und Angelika: Der dreizehnjährige Rainer und seine zwei Jahre ältere Schwester sind sogenannte 'Scheidungswaisen'. Sie leben bei ihrer Mutter, die als Krankenschwester arbeitet. Beide Kinder reagieren sensibel auf die Situation: Sie lehnen den neuen Freund der Mutter ab. Rainer hat massive Schulprobleme und beginnt, Modellbausätze für Flugzeuge zu stehlen. Angelika hingegen überspielt ihre Trauer. Die Schulprobleme von Rainer zwingen die geschiedenen Eltern, sich mit dem Klassenlehrer zusammenzusetzen.
Folge: Ein anderes Kind: Der Film erzählt die Geschichte einer Familie mit drei Kindern, von denen das mittlere, der dreizehnjährige Jörg am Down Syndrom leidet, also behindert ist. Die Zuwendung, die Jörg zuteil wird, fordert den Ehrgeiz seines älteren Bruders Peter heraus, der über gute Leistungen Liebe und Aufmerksamkeit für sich zu bekommen hofft. Die Familie lebt in ständiger Anspannung, weil Jörg nicht nur viel Einsatzbereitschaft benötigt, sondern auch sehr krankheitsanfällig ist. Als er mit einer lebensbedrohlichen Lungenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert wird, wird deutlich, wie sehr die Familie an ihm hängt.
Folge: Die Frau mit dem Papagei: Eine Frau, die für einige Tage ins Krankenhaus muss, bittet ihre Nachbarin, eine scheinbar verschlossene ältere Dame, während dieser Zeit für ihre beiden Kinder zu kochen und sich etwas um sie zu kümmern. Die anfangs misstrauische bis feindselige Beziehung zwischen den Kindern und der Frau weicht einem herzlichen Verhältnis, als die Kinder in ihrer verschrobenen Nachbarin eine temperamentvolle Frau mit einer spannenden Vergangenheit als Sängerin entdecken. Umgekehrt erkennt diese bei den Nachbarskindern plötzlich eine Hilfsbereitschaft und Einsicht, die sie ihnen nicht zugetraut hätte.
Der müde
Theodor ... R, 1965, SDR
Die Mühle
von Sanssouci
... R, 1968, ZDF
Der Nachtkurier meldet ... R, 1964/65, 42teilige TV-Serie
Das notwendige Tun ... R, 1988, SWF, TV-Serie Die von E. Neureuther in Szene gesetzte Filmreihe zeigt in jeweils in sich abgeschlossenen Spielhandlungen Situationen diakonischen Handelns. Wer diakonische Themen in der Schule und Gemeinde behandeln will, muss erst bei vielen festgefahrene Vorurteile abbauen. Die Videoserie zeigt deshalb elementare Lebenssituationen unserer Zeit, in denen Menschen auftreten, die das Selbstverständliche tun und die Augen vor den Problemen und Nöten ihrer Umwelt nicht verschließen. Es werden aber auch Grenzen deutlich, die persönlicher Hilfe in Ausnahmesituationen gesetzt sind. Dies kann ein Einstieg sein, über Hilfseinrichtungen jeder Art ins Gespräch zu kommen und die Verantwortung zu entdecken, die Menschen füreinander haben.
mit den Folgen ... Die im Dunkeln ...R, sonst keine Angaben. Thema: STRAFENTLASSENE
... Winnibaldstraße 10 ...R,
1988, sonst keine Angaben.
Thema:
ZIVILDIENSTLEISTENDE ... Anruf vor Mitternacht ...R, sonst keine Angaben ... Die neuen Armen ...R, sonst keine Angaben ... Die Asylanten kommen ...R,
sonst keine Angaben
Paul
Esbeck
... R, 1971, SWF Ein junger Pfarrer übernimmt eine konservative Gemeinde. Es gelingt ihm, durch seine Sozialarbeit die Gemeinde und die Jugend zu gewinnen. In dieser Situation kommt er mit jungen Menschen zusammen, die ihn bitten, für ein politisches Nachtgebet seine Kirche zur Verfügung zu stellen. Der Pfarrer zögert, aber er bekommt vom Gemeinderat die Erlaubnis. Während der Veranstaltung kommt es zu Komplikationen, denn innerhalb der Bewegung gibt es zwei Richtungen: eine reformerische und eine radikale. Der Pfarrer steht auf der Seite der Reformisten und kommt mit der revolutionären Minderheit in Konflikt. Und nicht nur mit ihr, sondern auch mit seinem Landesbischof. Ein zweites politisches Nachtgebet wird in seiner Kirche nicht mehr stattfinden. (Quelle: SWR Media Services)
Pension
Schöller
... R, 1976, WDR Der wohlhabende Gutsbesitzer Philipp Klapproth (Paul Esser) kann von seiner Schwester Ulrike (Inge Landgut) und deren heiratslustiger Tochter Ida (Uschi Bour) kaum von seinen immer neuen verrückten Einfällen abgehalten werden. Alfred (Mathias Grimm), der mittellose Neffe Philipps, will ein Geschäft eröffnen. Philipp ist bereit, ihm günstigen Kredit zu gewähren – aber nur unter einer Bedingung: Alfred soll ihm zuvor ermöglichen, eine Irrenanstalt zu besuchen. Alfred, der nicht weiß, wie er das bewerkstelligen soll, führt den ahnungslosen Onkel auf Anregung seines Freundes Ernst Kissling in die Pension Schöller, die er als Irrenanstalt ausgibt. Alle Pensionsgäste dort sind ohnehin mehr oder weniger mit einem Tick behaftet, sodass der Onkel keinen Verdacht schöpft. Da ist der umtriebige Großwildjäger Bernhardy (Siegfried Grönig), die überdrehte Schriftstellerin Josephine (Marianne Behrendsdorf), ein stets aufbrausender Major a.D., Schöllers Schwägerin Amalie (Vera Eckert), die verzweifelt einen passenden Schwiegersohn für ihre Tochter Friederike (Marina Genschow) sucht, und endlich Eugen (Ulrich del Mestre), Schöllers Ziehsohn, der zwar einen schweren Sprachfehler hat und kein "L" sprechen kann, sich aber doch für einen begnadeten Schauspieler hält. Schöller selbst, der Pensionsinhaber, macht zudem auf Philipp durchaus den Eindruck eines echten Irrenhausdirektors. Als am nächsten Tag diese ganze verrückte Gesellschaft nach und nach zum Schrecken Philipps in dessen Landhaus auftaucht, ist er überzeugt, dass diese Irren der Anstalt entsprungen sind. Er sperrt sie trickreich der Reihe nach in verschiedene Zimmer seines Hauses ein und versucht eiligst den vermeintlichen Irrenarzt Schöller zu verständigen. Und so nehmen die Verwicklungen ihren unvermeidlichen Lauf ... (Quelle: www.odysseetheater.com)
Pferdchen,
Pferdchen
... R, 1965, ZDF
Privatdetektiv
Frank Kross
... R, 1972, HR (13teil. TV-Serie)
Die Reform
... R, 1974, BR Urbayerisches Stück über menschliche Verhaltensformen. Darsteller: Walter Sedlmayr, Erni Singerl, Max Griesser, Kristina Nel, Mona Freiberg, Ruth Kappelsberger, Bernd Helfrich, Ludwig Schmidt-Wildy u.a.
Scheibenschießen ... R, 1973, ZDF Darsteller: Edith Heerdegen, Ernst Fritz Fürbringer u.a.
Die spanische
Fliege
... R, 1966, ZDF
Spätsommertage
... R, 1979, ZDF
Der Spazierstock ... R, 1965, ZDF
Als
Zauberstab erweist sich der Spazierstock eines reichen Erbonkels – er
verwandelt den Spießer Heinrich Stock in einen eleganten Herren ...
Tatort
(Der Mann auf dem Hochsitz) ... R, 1978, SWF Friedrich Löbert fährt jeden Sonntag zur Jagd. Diesmal erwartet ihn jemand oben auf dem Hochsitz. Löbert wird - beinahe - Opfer eines Mordanschlages, der, wie er behauptet, von einem Italiener, Enzo Turiddu, ausgeübt worden ist. Marianne Buchmüller, Kriminal-Oberkommissarin bei der Mainzer Polizei, steht bald vor der Frage, ob Löbert nicht eher den Mord vortäuscht. Ihre Recherchen bringen sie zu der Überzeugung, dass Löbert nicht nur lügt, sondern dass er nun selbst zu morden beabsichtigt, und zwar Turiddu. Was sie nicht weiß, ist wann und wie.
Tatort
(Wenn Steine sprechen)
... R, 1972, SWF Ein todkranker Obdachloser wird von einem Notarzt in ein Krankenhaus ein-geliefert. Der Mann möchte sein Gewissen erleichtern und einen dreißig Jahre zurückliegenden Mord an einem Westwallarbeiter beichten. Doch bevor Kommissar Pflüger von der Kriminalpolizei Baden-Baden im Krankenhaus eintrifft und Näheres über die bereits verjährte Tat erfahren kann, wird der Mann getötet. Pflüger muss nun in zwei Mordfällen recherchieren und gerät dabei in Konflikt mit der gehobenen Gesellschaft Baden-Badens.
Die Verspätung
... R, 1969, SWF
Verzwickte Lügen ... R, 1997, ZDF
Der wahre
Jakob
... R, 1965, WDR Eigentlich ist der hochmoralische Stadtrat Jakob Struwe nur nach Berlin gekommen, um an einer Tagung der Sittlichkeitsvereine teilzunehmen. Aber wie das Leben so spielt: gegen sündhafte Verlockungen sind auch die Tugendhaften nicht immer gefeit. Jedenfalls fühlt sich der Herr Stadtrat in der großen Stadt mehr zum Variete als zu den Hütern der Moral hingezogen - und ganz besonders zur Tänzerin Yvette ...
Was
jede Frau weiß
... R, 1966, ZDF
Der Weg zum Paradies ... R, 1996, BR
Der Weltuntergang
... R, 1982, SDR
Die Wohltäterin ... R, 1963
Zeit der Erkenntnis ... R, 1999 (Rosamunde Pilcher) Der Tod des Vaters und die anschließende Testamentseröffnung führen eine Familie wieder auf dem Familienstammsitz zusammen. Doch das Treffen steht unter keinem guten Stern, und die Lage spitzt sich dramatisch zu, als sich der ältere Bruder unwissentlich in die Verlobte des Jüngeren verliebt. Auch das Testament entspricht nicht den Erwartungen der Angehörigen. (Quelle: zweitausendeins)
Die zweite Geige ... R, 1997
Der zweite Schuss ... R, 1969, SR
Kriminalspiel
von Robert Thomas, deutsch von Erich und Ursula Neureuther. Darsteller: Hans Caninenberg (Olivier), Christine Wodetzky (Suzanne), Werner Kreindl (Patrice), Heinz Schacht (Edouard), Hans-Jürgen Janza (Der Bote).
Zwickelbach
& Co. ... R, 1976, ZDF
(13teilige TV-Serie) ... dazu kommen noch Theaterinszenierungen und Unterhaltungs-Specials, die hier nicht aufgeführt sind
Layout: Rosemarie Kuheim Bearbeitet: 19. April 2022
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