Karl Fruchtmann

Regie - Drehbuch

   

Zu seiner Biografie

      

  

   

  

 

26. April 1977 ... R, DA, 1977 (RB)

 

  

Das Abschiedsgeschenk ... R, 1962

   

 

Der Affe Gottes ... R, DA, 1992 (RB), 90 Minuten

Tragikomödie über die menschlichen Schwächen. Im Mittelalter sei es durchaus üblich gewesen, dass ein Tier vom Gericht verurteilt wurde. In Karl Fruchtmanns Fernsehspiel ist ein Affe der Gotteslästerung und der Unzucht angeklagt. Verfehlungen, durch die eigentlich nur Menschen schuldig werden können. Der Prozess wird ernsthaft geführt mit allem, was dazu gehört: Ankläger, Verteidiger und Sachverständigen. (rk)

Darsteller: Nicolas Brieger, Franziska Walser, Ernst Jacobi

   

 

Alfie ... R, 1973 (RB)

 

  

Der Boxer ... R, 1980 (ZDF)

 

  

Ein einfacher Mensch ... R, DA, 1986 (NDR), 105 Min.

Grimme Preis an Karl Fruchtmann.

 

  

Ein einzelner Mord ... R, 1999

1945 schaufelt Anton Reinhardt sein Grab in den Waldboden. Dann erschießt SS-Hauptsturmführer Hauger den "Wehrdienstzersetzer". Regisseur Karl Fruchtmann verwendet für den Film Originalzitate für seine Schauspieler. Ein abscheuliches Bild entwickelt sich mit bis heute wenig Aufarbeitung der Morde an Sinti und Roma - ein schlimmes Kapitel deutscher Geschichte.

Der Angeklagte kommt 1959 vor Gericht und wird zu siebeneinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Das Urteil wird 1960 vom Bundesgerichtshof wieder aufgehoben, weil Anton Reinhardt aus "rassistischen Gründen" getötet worden ist. Das Strafmaß wurde 1961 reduziert, weil "eine Tötung aus Grausamkeit" nicht nachzuweisen war". (rk)

Darsteller: Monica Bleibtreu, Christian Doermer, August Schmölzer, Michael König, Peter Lohmeyer

  

  

Ein Mädchenleben für Wind ... R, 1967 (ZDF)

 

  

Ein netter Abend ... R, 1962 (WDR)

 

  

Ein Todesfall wird vorbereitet ... R, 1963 (WDR)

Der nicht eben erfolgreiche Kriminalschriftsteller James ist fasziniert vom Thema des perfekten Mordes. Finanziell am Ende beschließt er, einen Fremden zu töten, um ihn statt seiner zu begraben und Geld von der Versicherung zu kassieren. Aber es kommt anders, als er denkt, denn Menschen sind nicht berechenbar. (rk)

  

 

Erinnerung an zwei Montage ... R, 1966 (RB)

 

  

Gesche Gottfried ... R, DA, 1978 (RB)

Gesche Gottfried lebte zur Zeit des Biedermeier, einer Epoche, die konservative und restaurative Züge aufweist. Politische Unruhen, soziale Missstände und Gewalt werden verdrängt, Frömmelei und Rührseligkeit dominieren. Gesche und ihr Tun - sie vergiftet 14 Menschen mit Ratzekraut und Mäusebutter - stellen diese vermeintliche Idylle und Angepasstheit in Frage. Am 21. April 1831 wird Gesche Gottfried auf dem Bremer Domshof vor 35.000 Zuschauern durch das Schwert hingerichtet. (Quelle: Radio Bremen)

Darsteller: Sabine Sinjen (Geesche), Rolf Becker (Defensor), Tilo Prückner (Miltenberg), Wolf Roth (Gottfried), Willi Leyrer (Vater Timm), Ursula Hinrichs (Mutter Timm), Siemen Rühaak (Bruder Johann)

   

 

Die Grube ... R, 1995, 90 Minuten

Im August 1941 werden in der Nähe von Kiew 900 Juden ermordet. Nur durch einen "organisatorischen Fehler" überleben 90 Kinder das Massaker. Kriegspfarrer und Offiziere protestieren gegen die katastrophalen Bedingungen, unter denen die Kinder gefangengehalten werden. Die Wehrmacht setzt daraufhin alles in Gang, um die wehrlosen Opfer "ordnungsgemäß" zu töten... Am 23. August 1941 erschossen ukrainische Hilfstruppen die Kinder. Regisseur Fruchtmann rekonstruierte die Vorgänge unter Verwendung authentischen Materials.

Darsteller: Ernst Jacobi, Peter Simonischek, Helmut Griem

   

  

Heinrich Heine - Die zweite Vertreibung aus dem Paradies ... R, DA, 1983, (2 teil. TV-Film)  (RB)  

 

 

Himmel und Erde ... R, DA, 1976 (ZDF)

 

    

Das Hochzeitsfest ... R, 1977 (SFB)

 

 

Juno und der Pfau ... R, 1969 (ORF)

Dramatisches Werk des irischen Schriftstellers Seán O’Casey, das 1924 am Abbey Theatre in Dublin uraufgeführt und erstmals 1925 im Londoner Macmillan Verlag in Buchform veröffentlicht wurde.Das Stück ist seitdem zu einem festen Bestandteil des Spielplans der weltweiten, auch deutschen Bühnen geworden. Juno und der Pfau spielt in den Elendsvierteln von Dublin im Jahre 1922 und behandelt das Schicksal der irischen Familie Boyle aus den unteren sozialen Schichten, die von einer Reihe von Schicksalsschlägen getroffen wird.

Der Vater, ironischerweise „Captain Boyle“ genannt, ist arbeitslos und zudem arbeitsscheu; aufgrund seiner ganzen Charakterdisposition ist er nicht mehr fähig, die Familie zusammenzuhalten. Sobald ihm eine Arbeit angeboten wird, verspürt er geistesgegenwärtig unerträgliche Schmerzen im Bein, die es ihm unmöglich machen, auch nur einen Schritt zu tun; zielstrebig handeln kann er jedoch, wenn sein Weg in das Pub führt.

Johnny, der Sohn der Familie, hat sich im irischen Unabhängigkeitskrieg sowie im anschließenden Bürgerkrieg engagiert und dabei Verwundungen erlitten; zudem wird er verdächtigt, einen Kameraden an die Gegenseite verraten zu haben, der aufgrund dieser Information getötet wurde. Johnny wird daraufhin von seinen eigenen Mitkämpfern verschleppt und als Vergeltung für den Tod des anderen hingerichtet.

Die Tochter Mary ist ebenfalls ohne Arbeit; sie beteiligte sich an einem Proteststreik für eine zu Unrecht entlassene Kollegin und verlor dadurch ihre Arbeitsstelle. Mary hängt einem heruntergekommenen englischen Anwalt mit hohlen theoretischen Überzeugungen nach. Dieser Anwalt namens Bentham entdeckt schließlich ein Testament, das der Familie Boyle eine beachtliche Geldsumme verheißt, begeht jedoch bei der Ausfertigung des Testaments einen Fehler, so dass sich die Hoffnung auf eine finanzielle Rettung wieder zerschlägt. Als Mary von ihm schwanger wird, macht sich Bentham klammheimlich aus dem Staub. Mary wird daraufhin auch von ihrem Vater verstoßen.

Die einzige integrative Kraft in dieser auf Selbstzerstörung angelegten Familie ist Juno, die Mutter und Titelfigur. Sie nimmt sich nach Johnnys Ermordung und dem Verschwinden Benthams der verstoßenen Mary an. Auf deren Klage, ihr Kind werde keinen Vater haben, antwortet Juno, es werde etwas viel besseres haben, nämlich zwei Mütter. (Quelle: Wikipedia)

Darsteller: Walter Richter, Eva Zilcher, Klaus-Maria Brandauer, Rudolf Wessely, Bruni Löbel, Bruno Hübner, Joachim Bissmeier u.a.

 

 

Jubipenser ... R, DA, 1972 (RB)

 

 

Kaddisch nach einem Lebenden ... R, DA, 1969 (RB)

Mit diesem Film wird Fruchtmann bekannt, auch international. Der Film schildert Menschen in Israel, die mit ihren KZ-Erfahrungen leben müssen.

 

 

Die Katze ... R, 1968 (ZDF), Fernsehspiel nach Jean Anouilh

Auf einem Botenweg nach Harlem lernt Hans den von jedermann gefürchteten Baron Grotius kennen. In seinem verwahrlosten Anwesen wimmelt es von Katzen und Vögeln jeder Art. Da Hans über die Gabe verfügt, Vogelstimmen vortrefflich zu imitieren, lädt ihn der Baron ein, die Nacht in seinem Haus zu verbringen. In einem Salon entdeckt Hans ein rotblondes Kätzchen, das sich zur Nachtstunde zu ihm ins Zimmer schleicht. Am Morgen ist es verschwunden. Als Hans das Haus verlässt, begegnet ihm ein Mädchen, das sich Agathe nennt. Der junge Mann ist ergriffen von ihrer katzenhaften Schönheit...

Darsteller: Donata Höffer (Agathe), Ralf Schermuly (Hans), Siegfried Wischnewski (Baron), Claudia Lobe (Maria), Karl Renar (Jok), Ursula Herking, Willi Wildenhain (die Bombelles), Ilse Künkele (Wirtin), Josef Fröhlich (Vogelhändler).

(Quelle: Broschüre Das Fernsehspiel im ZDF, herausg. vom Zweiten Deutschen Fernsehen, Informations- und Presseabteilung, Heft 9, Juni bis August 1975)

 

  

Ketten ... R, 1976 (ZDF)

Ein Mann schlägt einen Polizisten nieder, der ihn bei einem nächtlichen Einbruch ertappt hat. Es beginnt eine unerbittliche Jagd nach dem Täter, der über Hinterhöfe verfolgt wird, sich bei einer Prostituierten versteckt, auf seinem weiteren Fluchtweg grundlos und brutal eine alte Frau tötet und schließlich mit einem gestohlenen Wagen auf freies Land entkommt, wo er einen zweiten Polizeibeamten erschießt. Die Großfahndung der Polizei erregt öffentliches Interesse, und Davidson, ein junger Fernsehjournalist, der auf der Jagd nach der Story seines Lebens ist, liefert eine spannende Bildreportage von Flucht und Verfolgung des Mörders. Der Zufall verhilft ihm sogar zu einem Zusammentreffen mit dem Mörder, und es gelingt ihm, ein Interview mit diesem zu machen. Diese kostet jedoch seinem Chef den Job, während Davidson mit einer Disziplinarstrafe davonkommt.

Darsteller: Vadim Glowna, Rolf Becker, Wolfgang Kieling, Jo Bolling, Werner Abrolat, Michael Gahr, Jutta Schwarz, Gert Haucke, Jürgen Thormann, Willy Leyrer, Rudolf Wessely, Dieter Hufschmidt u.a.

(Quelle: Broschüre Das Fernsehspiel im ZDF, herausg. vom Zweiten Deutschen Fernsehen, Informations- und Presseabteilung, Heft 13, Juni bis August 1976)

   

 

Krankensaal 6 ... R, DA, 1974 (RB), 104 Minuten

Nach der Novelle Palata No 6 von Anton Tschechow. Kamera: Günter Wedekind. Musik: Graziano Mandozzi.

Der Film spielt gegen Ende des 19. Jahrhunderts in einem russischen Kleinstadt-Krankenhaus. Der Arzt Ragin verzweifelt in einer von Armut, Schmutz, Elend, Ausbeutung und Korruption bestimmten Gesellschaft an seiner Aufgabe als Arzt und Helfer. Der als angeblich Geisteskranker im Krankensaal 6 festgehaltene Beamte Gromow hingegen glaubt an eine bessere Zukunft. Er ist besessen von revolutionären Ideen und gleichzeitig gepeinigt von Angstvisionen und

Wahnvorstellungen. (Quelle: Radio Bremen)

Darsteller: Helmut Qualtinger (Dr. Ragin), Stefan Wigger, Zalman Lebiush, Gert Haucke

         

 

Lebenskünstler ... R, 1964 (RB)

 

 

Mademoiselle Fifi ... R, 1986 (RB), nach einer Novelle von Guy deMaupassant

Nach dem Deutsch-Französischen Krieg sind einige deutsche Offiziere im Schloss von d’Urville einquartiert. Ihre Langeweile vertreiben sie sich mit der Zerstörung der im Schloss vorgefundenen Kunstgegenstände. Einer von ihnen ist der Oberleutnant Freiherr Wilhelm von Eyrick. Er wird als brutal und hochfahrend beschrieben. Aufgrund seines koketten Verhaltens, seiner schlanken Taille und seiner Angewohnheit, häufig die französische Redewendung „fi fi donc“ zu verwenden, nennen ihn seine Kameraden Mademoiselle Fifi. Die Offiziere beschließen, ein Fest zu veranstalten. Hierzu werden Prostituierte eingeladen. Beim Festgelage verhält sich von Eyrick dem ihm zugeteilten Mädchen gegenüber sehr brutal und beleidigt ihren Nationalstolz, woraufhin sie ihm ein Messer in den Hals stößt und durch das Fenster flüchtet. Der Offizier stirbt. Bei der Beisetzung läuten auf Befehl des deutschen Kommandanten die Kirchenglocken, was die Einwohner den Besatzern gegenüber bisher immer verweigert haben. Die Suche nach der Täterin bleibt ergebnislos. Sie hält sich im Kirchturm verborgen. Nach dem Abzug der Besatzer kehrt sie in ihr Bordell zurück. Schließlich nimmt ein Mann sie zu sich. (Quelle: Wikipedia)

Darsteller: Rüdiger Vogler, Uli Krohm, Christoph Eichhorn u.a.

  

 

Der Mann auf meinem Rücken ... R, DA, 1972 (ZDF)

 

 

Männer am Sonntag ... R, 1963 (WDR)

 

 

Olaf und Albert ... R, DA, 1975 (ZDF), DA: Heinrich Henkel

Heinrich Henkel ist mit seinen "Eisenwichsern" zu einem der meistgelesenen jungen deutschen Autoren geworden. Sein neues Stück behandelt das Zusammenleben zweier älterer Männer, die, aufeinander angewiesen, sich bis aufs Blut quälen. Der Handlungsreisende Olaf, durch Geschäftsrückgang und Wohnungskündigung in Schwierigkeiten geraten, bittet seinen Mitbewohner Albert, der pensionierter Beamter ist, um ein Darlehen. Der misstrauische und geizige Albert lehnt dies ab. Darüber kommt es zwischen beiden Männern zu einem Streit, der bis in Gewalttätigkeiten ausartet.

Darsteller: Hannes Messemer, Karl-Georg Saebisch

(Quelle: Broschüre Das Fernsehspiel im ZDF, herausg. vom Zweiten Deutschen Fernsehen, Informations- und Presseabteilung, Heft 7, Dezember 1974 bis Februar 1975)

  

 

Der Opportunist ... R, 1976 (ZDF)

 

 

Das Pradies auf der anderen Seite ... R, 1972 (ZDF)

Das Paradies ist auf der anderen Seite des Flusses, dort, wo nicht nachts auf der Straße die Leute umgebracht werden, wo man in Neubauwohnungen lebt und nicht in Kellerlöchern vegetiert. Das Paradies ist dort, wo man als kleiner Angestellter sein Gehalt bezieht und nicht als Arbeiter täglich von Kündigungen bedroht ist. Das Paradies ist dort, wo die Mütter Zeit haben, sich tagsüber mit ihren Kindern zu beschäftigen. Die Welt, in der Purdoe (Peter Striebeck) leben muss, ist die Hölle, denn wo Armut und Elend zu Hause sind, da sind auch Neid und Misstrauen nicht von der Schwelle zu weisen.

Die Leiche eines Mannes wurde gefunden. Das wäre nichts Außergewöhnliches für diese Gegend, aber der Tote soll Geld bei sich gehabt haben. Nicht viel, aber viel für arme Leute, für "Maulwürfe", wie der Distriktkommissar (Alexander May) jene Menschen nennt, die in den Slums vegetieren. Es wird vermutet, dass Purdoe das Geld an sich genommen hat, denn in seinem Hinterhof wurde die Leiche gefunden. Keiner schenkt seinen Beteuerungen Glauben. (Quelle: Broschüre Das Fernsehspiel im ZDF, 1974, Heft 3, Winter 1973/74)

 

 

Philadelphia, ich bin da! ... R, 1967 (RB)  

Lustspiel mit Wolfgang Büttner und Berta Drews.

   

 

Plötzlich ... R, DA, 1970 (RB)

Ein intellektueller Überlebender von Auschwitz begegnet den siegreichen Gewalttätern seiner Alpträume.

   

 

Der Schatz des Priamos (2 Teile) ... R, DA, 1981 (NDR/ORF)

 

 

Spaßmacher ... R, 1969 (RB)

 

 

Späte Liebe ... R, 1965 (RB)

 

 

Spiel ... R, 1965 (RB) (nach Samuel Beckett)

 

 

Das Tempelchen ... R, 1966 (ZDF)

   

 

Tote Briefe - Wer rettet Joshua? ... R, DA, 1991 (ZDF)

Reagiert auf neue Ausländerfeindlichkeit und rechtsstaatliche Gleichgültigkeit mit dem Fall eines leichtfertig abgeschobenen Afrikaners, der in seiner Heimat hingerichtet wird.

   

 

Trotzdem! ... R, DA, 1989 (RB)

   

 

Unsere Jenny ... DA, 1966, Regie: Hans Deppe

Fernsehspiel von N. Richard Nash. Deutsch von Karl Fruchtmann.
Seit 25 Jahren ist Jenny Libbot Mädchen für alles im Hause der Austins. Nun wird sie nicht mehr gebraucht. Außerdem wollen die Austins auf eine Weltreise gehen und das Haus verkaufen. Aber sie bringen es nicht übers Herz, Jenny zu kündigen...

Darsteller: Paul Dahlke, Erika Dannhoff, lnken Deter, Dorothea Thiess, Käte Haack und Kurt Pratsch-Kaufmann

 

 

Die verlorenen Schuhe ... R, 1966 (ZDF)

  

  

Zeugen (2 Teile) ... R, DA, 1981 (RB)  

Dokumentiert mit Erinnerungen von Überlebenden an Auschwitz den "ganzen Kompass des menschlichen Verhaltens während der Ausrottung"; einem der Zeugen, dem Bäcker Jakov Zilberberg, ist ein eigener Film gewidmet, nämlich 'Ein einfacher Mensch', Beschreibung siehe weiter oben.

  

  

  

  

  

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim - Deutsches Filmhaus

Bearbeitet: 15. September 2024

  

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