Thomas Engel

Regisseur  Drehbuchautor

  

Seine Biografie

  

  

 

   

  

Algebra um acht (TV-Serie) ... R, 1973, SFB

 

  

Alle lieben Célimare ... R, 1973 (BR)

 

  

An einem ganz gewöhnlichen Tag ... R, 1966 (WDR)

 

  

Bei Pfeiffers ist Ball ... R, 1966 (SFB)

Leontine, Tochter des Berliner Ballhausbesitzers Hans Pfeiffer und seiner Gattin Ulrike, soll sich mit dem dicken Arztsohn Max verloben. Was für die Mütter der Beiden beschlossene Sache ist, ist für Max und Leontine noch lange nicht abgemacht: Beide haben sich bereits anderweitig verguckt, und sie haben ihre Väter auf ihrer Seite. Um diese Rahmenhandlung, die vor dem Ersten Weltkrieg während eines klassischen Tanzvergnügens spielt, ranken sich zeitgemäße Gassenhauer und Schlager, unter anderem dargeboten von Brigitte Mira, Connie Froboess, Willi Rose, Edith Hancke und vielen mehr. Regisseur Engel ließ noch zwei weitere Revuefilme aus dem Ballhaus Pfeiffer folgen. (Quelle: Pidax-Film)

 

  

Beschlossen und verkündet (TV-Serie) ... R, 1975  

Gerichtsnotizen der "Vossischen Zeitung" dienten dem Autor Werner E. Hintz als Vorlage zu seinen Geschichten aus einem Berliner Amtsgericht um die Jahrhundertwende. Es sind keine großen Fälle, die da verhandelt werden. Kleinere Straftaten mit oft kuriosen Begleitumständen sind das tägliche Brot vom Amtsrichter Schröter, der die Verhandlung leitet. 

Die Mehrzahl der Fälle trägt den Stempel ihrer Zeit. Da geht es um einen Zweikampf aus verletztem Ehrgefühl, um betrügerische Machenschaften bei Titel- und Ordensverleihungen, um spiritistische Sitzungen, Mesalliancen, Gefälligkeitseide oder um die Verketzerung der damals verpönten "Sozis". Tierisch ernst geht es nicht zu, vor den Schranken des Amtsgerichts. Amtsrichter Schröter kann sich eines Schmunzelns nicht erwehren, wenn die Zeugen immer wieder wortreich vom Pfad der Sachlichkeit abirren oder wann sch der Staatsanwalt in blindem Eifer zur moralischen Instanz aufschwingt.

Darsteller: Hans Söhnker (Amtsgerichtsrat), Dieter Kursawe, Hans Jürgen Diedrich, Claus Biederstaedt, Kurt Pratsch-Kaufmann, Robert Dietl, Peter Schiff, Dieter Hufschmidt, Ernst Stankovski, Günter Pfitzmann, Chariklia Baxevanos, Gerhard Wollner, Horst Keitel, Franz Schafheitlin, Stefan Behrens, Friedrich Schoenfelder, Brigitte Grothum, Robert Dietl, Jürgen von Alten, Krikor Melikyan, Harald Juhnke

   

 

Das blaue Meer und du ... R, 1959

Schlagerfilm. Zwei junge Freundinnen wollen nach Jugoslawien trampen; einem besorgten Vater gelingt es jedoch, die Tramperei als Ferienreise so zu arrangieren, dass sie wie zufällig aussieht; für eine Schnulze recht einfallsreich.

Darsteller: Fred Bertelmann, Karin Dor, Renate Ewert, Ursula Herking, Chris Howland

   

 

Corinne und der Seebär ... R, 1966 (SFB), Drehbuch: Karl Wittlinger

Corinne, die das Leben im reichen Elternhaus satt hat, sucht nach Lebensinhalt. Sie begegnet dem jungen Postbeamten Oliver, der im Zwischendeck eines kleinen Postdampfers Tag für Tag Briefe abstempeln muss und sich nach Abenteuern als Schiffsoffizier auf weltweiten Reisen sehnt. Die Begegnung mit Corinne am Hafenpier von Ostende beflügelt Olivers Wunschträume zu folgenreichem Handeln: Er lügt Corinne vor, er sei Steuermann eines Schiffes, das zu einer Weltreise ausläuft. Begeistert folgt Corinne seinem Vorschlag, ihr im Lagerraum des Schiffes ein Versteck einzurichten und sie auf die Weltreise mitzunehmen. Die "Weltreise" ereignet sich in der Klausur des Schiffsbauches...

Darsteller: Marthe Keller, Volker Lechtenbrink u.a.

 

  

Detektivbüro Roth ... R, 1983-1986, 24 Folgen á 50 Minuten

Regie bei dieser Serie hatten neben Thomas Engel auch Horst Flick, Dieter Kehler, Dieter Lemmel, Michael Meyer und Manfred Seide.

Bruno Roth (Manfred Krug) unterhält in einer alten Villa in Berlin-Lichterfelde das Detektivbüro Roth – zusammen mit Olga (Eva Maria Bauer), der Frau seines verstorbenen Bruders, ihrem Sohn Uli (Peter Seum) und seiner Freundin Ricarda (Ute Willing). Er ermittelt in Fällen von Industriespionage, Versicherungsbetrug, Personenschutz, Sabotage, Rauschgiftdelikten, Erbschleicherei oder Kunstfälschung. Bruno Roth ist ein cleverer, selbstbewusster und profitbedachter Mann, der nur lohnende Fälle übernimmt. Anders dagegen die Duisburger Detektei Löffelhardt. Albert Löffelhardt (Klaus Löwitsch) haust in einem alten Tante-Emma-Laden und hat einige Parallelen zu seinem "Fernsehkollegen" Schimanski. Weil er ständig um seine Existenz kämpfen muss, nimmt er jeden Fall an. Überschneiden sich die Regionen beider Detekteien, arbeiten sie gezwungenermaßen zusammen, auch wenn es dabei immer wieder zu Konflikten kommt. Zwischen den beiden Detekteien entwickelt sich eine Art Konkurrenzkampf, da sie sich trotz aller Freundschaft immer wieder gewollt oder ungewollt in die Quere kommen. Irgendwann wird es Löffelhardt zu viel und er verschwindet von der Bildfläche. Egon Fetzer (Heinz Schubert) übernimmt seinen Laden (Folgen 24–35), um ihn endlich zum Erfolg zu bringen und eine Detektiv-Akademie zu gründen. Sein erster 'Student' ist Knappstatt (Ilja Richter), der zuvor Theologie und Jura studiert hatte, bevor er sich entschloss, Detektiv zu werden. (Quelle: Wikipedia)

 

   

  

Drei Damen von Grill (TV-Serie) ... R, 1977 (SDR)

Mit viel Witz und Berliner Schnauze machten Brigitte Mira, Gabriele Schramm und Brigitte Grothum die Serie zu einem Hit im Vorabendprogramm der ARD. Publikumslieblinge wie Günther Pfitzmann und Harald Juhnke schauten regelmäßig am Grillwagen vorbei und verliehen den Geschichten eine selten erreichte Originalität.

 

  

Ein Denkmal wird erschossen ... R, 1988 (ZDF)

 

  

Ein Mann ist soeben erschossen worden ... R, 1985 (ZDF)

 

  

Ein Sommer mit Nicole (TV-Serie, 12 Folgen) ... R, 1969 (ZDF)

 

  

Endstation Paradies ...R, 1977 (ZDF)

 

  

Erben ist menschlich ... R, 1977 (ORF/SFB)  

  

 

Es muss nicht immer Kaviar sein (TV-Serie, 13 Teile) ... R, 1977 (ZDF)

Die Hauptperson ist ein deutscher Bankier namens Thomas Lieven, der in London lebt und arbeitet. Er ist außerordentlich intelligent, attraktiv und spricht akzentfrei Englisch, Französisch und Deutsch, was ihm im Laufe des Buches als Geheimagent sehr nützlich sein wird. Zum Problem für sämtliche Militärs und Geheimdienste wird allerdings, dass er überzeugter Pazifist ist und seine Intelligenz für die Verfolgung seiner eigenen Ziele einsetzt. Außerdem hat er ein Faible für Frauen und das Kochen. Von den im Roman verwendeten Rezepten ist ein eigenes Kochbuch erschienen. - Nach dem Bestseller von Johannes Mario Simmel, wobei es eine weitere Verfilmung von 1961 mit O.W. Fischer als Thomas Lieven und Senta Berger in den Hauptrollen gibt, die Regie führte Géza von Radványi. (Quelle: Wikipedia)
  

    

Familie Bergmann (TV-Serie, 9 Folgen) ... R, 1969 (SFB)  

   

  

Feurio ... R, 1968 (SWF)

Py-romantische Oper von Martin Morlock.

 

  

Die Frau des Fotografen ... R, 1967 (SWF)  

  

 

Frau Luna (Operette) ... R, 1964 (ZDF)  

  

 

Frau ohne Kuss, Die ... R, 1971 (ZDF)  

  

 

Der Frosch und die Eintagsfliege ... R, 1983 (BR)  

  

 

Der Führerschein ... R, 1978 (HR)  



Hintergrundinformationen: Der Führerschein war 1978 der erste Fernsehfilm von Irina Korschunow (*31.12.1925 -31.12.2013), die zuvor zahlreiche Kinder- und Jugendbücher geschrieben hatte. Die Autorin selbst sieht darin „auch eine Art von Emanzipationsgeschichte“, aber „keine mit großen Worten“. „Ich glaube, es ist viel realistischer, wenn eine Frau sagt, jetzt mache ich den Führerschein oder kaufe ein Möbelstück, wie ich es will, und das wirklich einmal durchsetzt. Das ist in meinen Augen ein Stück Emanzipation, die auch weiterführt“, sagte mir Irina Korschunow während der Dreharbeiten zu dieser Produktion. Unter der Regie von Thomas Engel spielen prominente Schauspieler wie Witta Pohl Diese Drombuschs), Klaus Herm, Dieter Kirchlechner und Ingeborg Schöner die Hauptrollen.
(Quelle: Foto und Text PIDAX-Film)

  

 

Glückliche Reise ... R, 1954  

  

 

Glückspilze ... R, 1971 (NDR)  

  

 

Szene mit Walter Giller in Gold für Montevasall aus dem Jahr 1968

©SWR Media Services

Gold für Montevasall ... R, 1968 (SWF)  

In einem kleinen Land, dessen Stimme im Konzert der Völker noch nie gehört wurde, weil es seit Olims Zeiten für einen Krieg zu unwichtig und für eine Revolution zu satt war, erwischt mit einem Schlag die Hoffnung auf Ruhm und Anerkennung in der Welt. Buchstäblich über Nacht ist unter den Landeskindern eine wahrhaft sensationelle Sprinter- Begabung entdeckt worden. Die Ergebnisse der ersten Trainingsläufe übertreffen alle Erwartungen und man meldet den langbeinigen Uli für die bevorstehenden Olympischen Spiele. Es besteht kein Zweifel, dass er eine, wenn nicht gar mehrere Goldmedaillen für das Land erringen wird. Das verwelkte Nationalgefühl blüht auf. Aber die Sache hat einen Haken: "Unser Uli" ist ein Dieb und muss dem unerbittlichen Amateurstatus der Olympischen Spiele zufolge ein Dieb bleiben. Die Polizei drückt alle Augen zu, wenn er seinem Beruf nachgeht. Trotzdem wird ein nächtlicher Diebeszug der Hoffnung des Landes zum Verhängnis. Uli wird von einem blindwütigen Nachtwächter lahmgeschossen und seine Sprinterlaufbahn ist beendet. Er sinkt in seine frühere Bedeutungslosigkeit zurück und wandert ins Gefängnis. Das neu erblühte Nationalgefühl aber findet überraschend schnell einen neuen Helden. (Quelle: SWR Media Services)

Darsteller: Walter Giller (Uli), Robert Meyn (Staatsanwalt), Max Walter Sieg (Violetti), Hans Epskamp (Dr. Rosander, Thilo von Berlepsch (Lamarque), Jochen Jahn (Goldflam), Peter Martin Urtel (Pater), Maja Scholz (1. Sekretärin), Edith Senf (2. Sekretärin), Heli Finkenzeller (Fürstin), Lukas Ammann (Minister), Traute Rose (Frau Kröpelin), Ilsemarie Schnering (Frau Violetti), Erna Sellmer (Frau Wawra), Hans Timerding (Lux), Paul Dättel (Bibamus), Helmuth Weiss (Kitzlein), Gerd Schäfer (Alfons), Heinz Meier (Hubert)

   

 

Grille und Ameise ... R, 1979 (BR)

In dieser Komödie sehen wir in einem halbverfallenen Häuschen eines Madrider Vorortes den vergnügten Nichtstuer Aris (Harald Leipnitz) mit Tochter Bisbi (Petra-Verena Milchert), etlichen unehelichen Kindern, dazu Katzen, Hunde und einem Krokodil hausen. Aris hatte einstmals auch eine reiche Frau namens Elisa, die ihn aber verlassen hat, da ihr die Lebenseinstellung ihres Mannes, der es mit den Prinzipien der Grille aus der Fabel hält, nicht zusagt. Doch plötzlich bricht sie, die Ameise, in diese Idylle ein, um ihre Familienangehörigen zu einer Hochzeitsfeier einzuladen, was den Bewohnern des Vorstadthäuschens gar nicht passt. Elisa (Xenia Pförtner) gelingt es jedoch, Aris und Bisbi zu überreden - wie gut: Denn Bisbi lernt einen netten jungen Mann kennen, und Elisa findet zu Aris zurück, in der Hoffnung, dass sich Geld und Lebenskunst in erfreulicher Weise vereinen werden.

(Quelle: ARD Fernsehspiel, Ausgabe Januar bis März 1979. Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland)

 

    

Das hab' ich in Paris gelernt ... R, 1960, 89 Min.

Schwank auf Schlagern, Zweideutigem und schwachsinniger Verwechslung beruhend: Eine Ärztin gibt sich als Patientin aus und "heilt" einen Psychoanalytiker von Kindheitseinflüssen.

  

  

Heinrich IV. ... R, 1967 (ZDF)

 

  

Ihr 106. Geburtstag ...R, 1979

Darsteller: Inge Meysel, Dietmar Schönherr, Franz Schafheitlin, Peter Schiff u.a.

 

 

Ihr gehorsamer Diener ... R, 1962 (BR)

 

  

Im Ballhaus ist Musike ... R, 1967 (SFB)

 

  

Im Ballhaus wird geschwoft ... R, 1968 (SFB)

Darsteller: Rita Paul, Bully Buhlan, Willi Rose, Berta Drews

 

  

Im echten Manne ist ein Kind ... R, 1962 (RB)

   

 

Der Kandidat ... R, 1986 (SFB)

Ein reicher Pensionär ohne politische Überzeugung will Abgeordnetenkarriere machen; nach Gustave Flauberts Komödie inszenierte bitterböse Satire auf Heuchelei und Korruption, die Politik als Geschäftsmanöver entlarvt.

Darsteller: u.a. Klaus Schwarzkopf 

   

  

Die keusche Susanne ... R, 1971

Der Berliner Privatgelehrte Professor Felseneck gibt aus Anlass des ihm verliehenen Adelstitels eine Feier. Zu dieser erscheint auch der Junggeselle Rene, der um die Hand der Tochter Pauline anhält. Doch Vater Felseneck verweigert seinen Segen mit dem Hinweis auf Renes Ruf, einen lockeren Lebenswandel zu führen. Die Felsenecks sind nämlich eine sehr sittenstrenge Familie. Mutter Clementine ist die Vorsitzende der Reichszentrale des Thusneldenbundes, der seinen diesjährigen Tugendpreis seiner Sektionsleiterin in Jüteborg, Frau Susanne Fleuron, der züchtigen Gattin des Parfüm-Fabrikanten Fleuron, zugedacht hat. So wird also auch Susanne bei den Felsenecks erwartet, zur feierlichen Preisverleihung. Ihre Ankunft und die ihres Mannes löst turbulente Entwicklungen und Verwechslungen aus, die am Ende dazu führen, dass Rene, der mit dem neuernannten Baron die Wette abgeschlossen hat, er dürfe seine Tochter ehelichen, wenn der sittenstrenge Herr bei einem ehelichen Seitensprung ertappt wird, doch noch zu seiner Heirat kommt. (Quelle: Odeon-Film)

  

    

Der kleine Doktor (TV-Serie) ... R, 1974, in der Titelrolle Peer Schmidt

 

  

Lauter Lügen ... R, 1961 (HR)

 

  

Manchmal Märchen ... R, 1976 (ZDF)

  

  

Mein Onkel Benjamin ... R, 1973 (ZDF)

 

  

Meine Nichte Susanne ... R, 1966 (SFB)

Von Hans Adler, Gesangstexte und Musik von A. Steinbrecher. Musikalische Bearbeitung und Leitung: Werner Eisbrenner.

Musikalisches mit teils recht frivolen und frechen Texten
Mit Hannelore Schroth, Karl Schönböck, Rudolf Vogel, Peer Schmidt, Joachim Teege, Helmut Ahner, Willi Rose, Viola Wahlen, Gaby Dohm, Eva Maria Gebel, Eva Stroemberg.
 

    

Mutter Gräbert ... R, 1973

Berliner Posse mit Gesang: Mutter Gräbert leitet in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Vorstädtische Theater an Wollanks Weinberg im alten preußischen Berlin. Die Menge der vertilgten Schinken- und Schmalzstullen war ihr wichtiger als das dramatische Geschehen auf der Bühne ihres Etablissements, aber dennoch verstand sie mit angeborenem Instinkt die richtigen Bühnenstücke auszuwählen, die einen großen Erfolg garantieren. In die Theaterwelt der Mutter Gräbert gerät ein Häuflein von Bauarbeitern, denen ein Kollege vons Jerüste jefallen ist. Zu Gunsten des verunglückten Kameraden wollen die biederen Handwerksleute eine Wohltätigkeitsvorstellung veranstalten. (Quelle: Odeon Film)

Darsteller: Edith Schollwer, Theo Lingen, Chariklia Baxevanos, Fritz Tillmann, Inge Wolffberg, Klaus Dahlen, Ekkehard Fritsch, Gerd Vespermann, Beate Hasenau, Harald Juhnke, Jochen Schröder, Willi Rose

  

  

Mylord weiß sich zu helfen ... R, 1958 (NWRV Hamburg)

 

  

Pünktchen und Anton ... R, DA, 1953

Der Strumpffabrikant Pogge (Paul Klinger) und seine Frau Eva (Hertha Feiler) sind so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie kaum Zeit haben, sich um ihre neunjährige Tochter Pünktchen (Sabine Eggerth) zu kümmern. Deren Erziehung überlassen sie lieber dem Kindermädchen Fräulein Andacht (Jane Tilden). Die aber nimmt ihre Pflichten auch nicht genau. Mehrmals in der Woche trifft sie sich im Café Sommerlatte mit einem zwielichtigen Herrn namens Robert (Hans Putz). Dieser gaukelt ihr zwar seine Verehrung vor, in Wirklichkeit aber ist er nur an ihrem Sparkassenbuch und den örtlichen Verhältnissen in der Villa Pogge interessiert, um bei Gelegenheit dort einbrechen zu können. Eines Tages lernt Pünktchen den zwölfjährigen Anton Gast kennen und freundet sich mit ihm an. Die allein erziehende Mutter des Jungen (Heidemarie Hatheyer) arbeitet normalerweise als Bedienung im Café Sommerlatte, muss zurzeit aber krankheitshalber das Bett hüten. Um über die Runden zu kommen, hilft Anton im Café aus. Mit dem Geld, das er für seine Arbeit erhält, will er seiner Mutter eine Erholungsreise finanzieren, sobald sie wieder genesen ist.

Antons (Peter Feldt) schulische Leistungen lassen wegen seines unermüdlichen Arbeitens immer mehr nach. Als er gar einmal während des Unterrichts einschläft, droht ihm der Lehrer, sich bei seiner Mutter zu beschweren. Pünktchen, die Antons Sorgen kennt, geht zum Lehrer und erzählt ihm, weshalb der Junge in der Schule immer so müde ist. Herr Bremser zeigt dafür Verständnis und beurlaubt Anton vom Schulbesuch, bis dessen Mutter wieder gesund ist. Aber damit gibt sich Pünktchen nicht zufrieden. Ohne jemand in Kenntnis zu setzen, verkauft sie des Nachts auf den Straßen der Stadt Streichhölzer, die sie der Köchin stibitzt hat. Als Fräulein Andacht wieder einmal im Café Sommerlatte mit ihrem Geliebten einen netten Abend verbringt, gelingt es Robert, ihr heimlich den Hausschlüssel zu entwenden. Anton hat dies bemerkt und ruft in der Villa Pogge an. Zu Hause ist gerade nur die „dicke Berta“, wie Pünktchen die Köchin (Annie Rosar) zu nennen pflegt. Diese legt sich, bewaffnet mit einem Fleischklopfer, an der Haustür auf die Lauer. Sie empfängt den Einbrecher, schlägt ihn nieder und übergibt ihn der Polizei, die inzwischen von Anton verständigt worden ist.

Unterdessen verkauft Pünktchen wieder einmal Streichhölzer. Dabei wird sie von dem Lausejungen Klepperbein beobachtet. Dem fällt nichts Besseres ein, als sofort Herrn Pogge über das Tun seiner Tochter aufzuklären. Die Eltern können es kaum glauben. Sofort machen sie sich auf zu dem Platz, den ihnen Klepperbein genannt hat. Überrascht und entsetzt zugleich finden sie ihre Tochter zerlumpt und barfuß bettelnd auf der nächtlichen Straße. Fassungslos hören sie Pünktchens Beichte an. Schließlich dämmert es ihnen, dass sie selbst eine Mitschuld auf sich geladen haben. Zum ersten Mal in ihrer Ehe planen Herr und Frau Pogge, zusammen mit ihrer Tochter zu verreisen. Weil Anton verhindern konnte, dass in der Villa eingebrochen wurde, dürfen er und seine Mutter auch mitkommen. (Quelle: Wikipedia)

  

  

Kerstin de Ahna (li.) und Jutta Speidel in einer Drehpause zum Durbridge-Film "Pllötzlich und unerwartet"  

Vielen Dank an Artus-Film

  

Plötzlich und unerwartet ... R, 1985 (ZDF)

Gemeinsam mit der Schauspielerin Sheila Wallis (Monika Peitsch) plant Glenn Howard (Michael Degen) den Mord an seiner Frau Maggie (Kerstin de Ahna). Nach ihrem Tod soll Sheila Maggies Wagen in den Graben fahren und anschließend bei Helen Tenby (Jutta Speidel), Sheilas Schwester, anrufen, und sich als Sheila ausgeben, um für das mörderischer Paar ein perfektes Alibi zu schaffen. Ein fast perfekter Plan, denn dann läuft einiges schief zumal die drogensüchtige Sheila nervös wird ... (Quelle: G. P., Die Krimihomepage)

 

  

Schicken Sie mir einen Dollar ... R, 1965 (HR)

 

  

So war Mama ... R, 1962 (HR)

Die Geschichte der norwegischen Familie Hanson, die im amerikanischen San Francisco lebt. In rührender Weise sorgt Mama für ihren Mann und die vier Kinder. Nur die verträumte Katrin stellt die Mutter vor Probleme ...

Darsteller: Brigitte Grothum (Katrin), Heli Finkenzeller (Mama), Gerhard Geisler (Papa), Ruth Kunte (Dagmar), Iris Erdmann (Christine), Volker Lechtenbrink (Nils), Fritz Remond, Ruth Hellberg, Olga von Togni, Emmi Burg, Walter Suessenguth, Eleonore Noelle, Kurt Weitkamp, Erna Sellmer, Walter Morbitzer

  

  

Sorry ... R, 1983, TV

 

  

Streng geheim ... R, 1975 (BR)

Mr. Dodd, Direktor eines Landschulheims, fällt aus allen Wolken: Der britische Geheimdienst hat ihm eine Schlüsselrolle in einem schwierigen Spionagefall zugedacht. Mr. Dodd sieht einem Millionär namens Marmion zum Verwechseln ähnlich, der Geheimdokumente an andere Länder verkauft ... (Quelle: www.tvprogramme.net)

Darsteller: Hans Jürgen Diedrich, Karin Anselm, Hans Richter, Thomas Reiner, Ivan Desny, Peter Bongartz, Henning Schlüter, Nikolaus Schilling, Nino Korda, Ulrich Beiger, Jürgen Scheller, Benno Hoffmann 
   

  

Tatort (Im Fadenkreuz) ... R, 1981 (BR)

Kriminalkommissar Ludwig Lenz, bis zur Pensionierung von Kriminalhauptkommissar Veigl als  Kriminalhauptmeister dessen rechte Hand, hat Veigls Nachfolge in der Hierarchie der Mordkommission übernommen. Natürlich liegt ihm viel daran, seinem Vorgesetzten, Kriminalrat Schubert, zu beweisen, dass er der richtige Mann am richtigen Platz ist.  Ein Polizeibeamter hat einen Flüchtigen angeschossen. Das betrifft Lenz und seine Mannschaft.  Denn wenn ein Polizeibeamter von seiner Dienstwaffe Gebrauch gemacht hat und dabei jemand  verletzt wurde - ob tödlich oder nicht -, rückt die Mordkommission aus. Das erfolgt zum Schutz des Beamten, für den Fall, dass die Rechtmäßigkeit seines Schusswaffengebrauchs in Zweifel  gezogen wird.  Der verletzte Flüchtige, Theo Scholz, ist der Polizei kein Unbekannter. Um einer Routinekontrolle  zu entgehen, hatte er einen Taxifahrer mit vorgehaltener Pistole gezwungen, ihn aus der Reichweite  der Polizei zu bringen. Etwa gleichzeitig mit der herbeigerufenen Funkstreife hatten auch drei Kollegen des Taxifahrers das Fluchttaxi gestellt. Als Scholz dann trotz Warnung der Polizisten zu  Fuß weiterfliehen wollte, wurde er angeschossen. Lenz fragt sich, ob eine noch zu verbüßende Haftstrafe, der Scholz sich durch eine frühere Flucht entzogen hat, das Motiv für diesen riskanten  Fluchtversuch ist.  Die auffällige Besorgtheit des Anwalts von Scholz, der immer wieder im Krankenhaus erscheint, noch ehe sein Klient vernehmungsfähig ist, bestärkt die Zweifel des Hauptkommissars.  Als die Leiche des Taxifahrers, der den Fluchtwagen fuhr, in einer Kiesgrube am Stadtrand gefunden wird, ist klar, dass mehr hinter diesem Fall steckt. Der Körper des Toten weist Spuren von Misshandlungen, ja Folter auf. Schließlich zahlt an einem Stehausschank am Bahnhof ein  Betrunkener mit einem Tausendmarkschein, der aus der Beute eines Überfalls aus einen Geldtransport stammt. Gibt es eine Verbindung zwischen den Transporträubern, Scholz und dem  Mord an dem Taxifahrer?  Es stellt sich heraus, dass das Leben mehrerer Personen bedroht ist. Kriminalkommissar Lenz muss  sehr eigenwillige Methoden anwenden, und er muss sich selbst in höchste Gefahr begeben, um die eigentlichen Verbrecher aus dem Versteck locken und dingfest machen zu können. (Quelle: Tatort-Fundus)

   

  

Tatort (Schuldlos schuldig) ... R, 1987 (SFB)

Dieser 'Tatort' spielt zu einer Zeit, als es die DDR noch gab: Aus einem Container mit verseuchtem  Erdreich als Folge eines Umweltskandals ragt ein nackter weiblicher Arm. Die dazugehörige Leiche   weist eindeutig Spuren eines heimtückischen Mordes auf. Der oder die Täter haben offensichtlich  gewusst und darauf spekuliert, dass die Ladung von Berlin (West) auf eine Sondermülldeponie in die DDR gebracht werden sollte.  Ein Fall für Hauptkommissar Bülow, der ihm und seinem bewährten Team manche Rätsel aufgibt.  Flüchtig, so meint er, sich zu erinnern, ist er der 'unbekannten' Toten einmal begegnet. Wo liegt das  Motiv für die Tat? Bülow ermittelt im privaten und beruflichen Bereich der Ermordeten und wird  dabei fündig. Alle Indizien verdichten sich, der Verdacht wird zur vermeintlichen Gewissheit, und Hauptkommissar Bülow erwirkt den fälligen Haftbefehl, die Polizeispitze drängt auf rasche Aufklärung. War es die richtige Entscheidung, oder wurde jemand schuldlos schuldig? (Quelle: Tatort-Fundus)

  

     

Taxi nach Rathenow ... R, 1991 (ZDF)

 

  

Trauer um einen verlorenen Sohn ... R, 1980 (BR)

   

 

Der Urlaub ... R, 1980 (HR)

Aus beruflichen Gründen muss ein Ehemann den Urlaub absagen; seine Frau und er landen schließlich bei getrennten Flirts; biedere Unterhaltung mit Witta Pohl, Klaus Herm, Stephan Orlac und Almut Eggert.

   

 

Villa zu vermieten ... R, 1982 (HR)

Zwei reizende alte Damen (Edith Heerdegen, Ruth Hellberg) finden einen Weg, ihr einsames Leben anregender zu gestalten und viele Leute kennen zu lernen.

   

   

Weiberwirtschaft (TV-Serie, 13 Teile) ... R, 1986 (WDR/WWF)

 

  

Wie einst im Mai ... R, 1961 (SFB)

 

  

Wie es geschah ... R, TV, 1983

 

  

Die Zofen ... 1964 (HR)

 

  

Zurück an den Absender ... R, 1981 (ZDF)

 

  

Zwischen Himmel und Erde ... R, 1987 (BR)  

  

  

  

  

  

 

 

 

    

    

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   

   

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 27. Juli 2021

  

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