Imo Moszkowicz Regisseur - Drehbuchautor - Produzent - Darsteller
Die Abwerbung ... R, 1974 Darsteller: Eva Renzi, Paul Hubschmid, Harald Juhnke, Horst Janson
Actis ... R, 1964
Ein Fall von Zuneigung ... R, DA, 1982, DA Horst Pillau
Der entscheidende Augenblick ...R, 1961 Ein Flugzeug vom Typ DC-3 ist bei der Landung am Boden im Schneesturm zerschellt. Der 1. Pilot, die Stewardess und 13 Passagiere sind tot. Copilot Manion wurde mit leichten Verletzungen geborgen. Vor der offiziellen Untersuchung versucht nun Bengsten mit Unterstützung von Chefpilot Henderson von Manion die volle Wahrheit zu erfahren. War menschliches Versagen die Ursache der Katastrophe? (Quelle: tvprogramme.net)
Darsteller:
Günter Tabor (Robert Manion, Kopilot), Anke Tegtmeyer (Peggy Manion, seine
Frau), Mathias Wieman (Bengsten), Hans Putz (Art Sullivan, 1. Pilot), Christa Fügner
(Kate Sullivan, seine Frau), Uwe Nerstheimer (Steve, beider Sohn), Jochen Blume
(Chefpilot Henderson), Karl-Heinz Bender (Flugleiter der Anflugkontrolle),
Alf
Marholm (als Radarflugleiter), Gerhard Becker (Chef der Flugbetriebsleitung),
Eva Berthold (Stewardess Suzy), Edith Worringer (Passagier), Rudolf Jürgen
Bartsch, Harry Grüneke, Kurt Lieck, Harald Meister, Günter Flesch
Es war mir ein Vergnügen ... R, 1963 Ballettschülerin teilt drei Wochen lang Leben und Bett von vier Männern, um schließlich im Schlafzimmer ihres Onkels zu landen. (Quelle: Filme 1962 - 1964, Kritische Notizen aus drei Kino- und Fernsehjahren, Handbuch VII der Katholischen Filmkritik)
Graf Yoster gibt sich die Ehre ... Regie bei einigen Folgen, 1968, TV-Serie Graf Yoster, der "Gentleman-Detektiv", erledigt seine Aufträge auf unnachahmliche Art und Weise. Meist spielen die Verbrechen, die er aufklärt, in höheren Gesellschaftskreisen. Ob es sich nun um die Fälschung einer kostbaren Violine oder ein dubioses Finanzierungsinstitut handelt.
Darsteller: Lukas Ammann als Graf Yoster, Wolfgang Völz als Chauffeur
Die
Krimihomepage schreibt zur Serie: "Mit Graf
Yoster hatte Deutschland zweifellos den elegantesten TV-Ermittler aller Zeiten.
Der "Krimigraf", wie er auch in einigen Folgen bezeichnet wird,
ermittelt in verschiedenen Kriminalfällen mit Unterstützung seines Chauffeurs
Johann. Am Beginn jeder Episode sehen wir das Schloss des Grafen (das übrigens
irgendwo in der Nähe von München stehen muss, es taucht bis heute noch in
Derrick/Siska/Der Alte-Folgen auf) und dessen Innenhof, in dem Chauffeur Johann,
der dem weiblichen Geschlecht nie abgeneigt ist, oft mit einigen Dienstmädchen
scherzt. Schließlich tritt Graf Yoster ins Freie, Johann öffnet die Türe des
Rolls Royce mit dem Kennzeichen M-Y 001 und fragt: "Wohin, Herr Graf?"
worauf Yoster stets die Destination nennt, z. B. "Nach Amsterdam,
Johann"! Der Rolls Royce fährt ab und der Vorspann wird eingeblendet. Am
Ende fast jeder Folge folgt ein Ähnliches Ritual: Johann "Wohin, Herr
Graf?" - Yoster: "Nach Hause, Johann". (Text © GP, Die Krimihomepage)
Wie mag das wohl zu erklären sein, dass Eigentumsdelikte - schlicht Diebstahl genannt - auf der Bühne häufig erheiternd wirken, und der Übeltäter gar noch die volle Sympathie der Zuschauer genießt? Liegt das vielleicht an der vermutlichen Höhe des Bankkontos der Bestohlenen oder am wertfreien Charme des Verbrechers? Oder ist es lediglich die Reihenfolge missverständlicher Situationen, die uns zum Schmunzeln bringen?Jedenfalls wird im vorliegenden Fall die gute bis beste Gesellschaft durch das Auftauchen eines Rechts- und Einbrechers im Abendanzug auf eine unverhoffte Belastungsprobe gestellt. Es erweist sich, dass die Bereitschaft zu gewissen Abweichungen vom Pfad der Tugend durchaus in allen Beteiligten schlummert. Natürlich bringen solche Konfrontationen eine Kettenreaktion turbulenter Ereignisse mit sich. Und wenn dann alles das unvermeidlich gute Ende gefunden hat, bleibt neben dem Unterhaltungseffekt vielleicht doch auch der Verdacht, dass die Schlechten gelegentlich nicht so schlecht und die Guten häufig nicht so gut sind, wie das zunächst den Anschein hat.Außerdem gibt es da natürlich auch noch die Liebe, die ja bekanntlich blind macht und das Rechten und Richten so sehr erschwert. Darsteller: Gerlinde Locker, Klaus Wildbolz, Evelyn Balser, Ferdy Mayne, Walter Giller (Quelle: ARD Fernsehspiel, Ausgabe Januar bis März 1977. Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland)
Karschunke & Sohn... R, 1978
Max, der Taschendieb ... R, 1961 Max Schilling ist ein echter Gentleman-Dieb mit dem Herz auf dem rechten Fleck. Er könnte als normaler Durchschnittsbürger durchgehen, wenn er sich nicht als „Beruf“ den eines Taschendiebs ausgesucht hätte („was anderes habe ich nicht gelernt“). Er bestiehlt mit seinem Partner Arthur nur solche, die es verschmerzen können. Während der Vorstellung eines Trickdiebes in einem Varieté stiehlt Max nicht nur dessen Brieftasche, sondern auch die des anwesenden US-Amerikaners Charly Gibbons. Kurze Zeit später wird sein Schwager Fred, das schwarze Schaf der Familie, nach einem Raubüberfall ermordet aufgefunden. Max findet heraus, dass Charly Gibbons der Mörder ist, und zusammen mit seinem Partner Arthur und Sohn Egon sorgt er dafür, dass Gibbons der gerechten Strafe zugeführt wird. Inspektor Friedrich setzt sich zuletzt dafür ein, dass Max zur Erleichterung seiner Ehefrau Pauline endlich eine ehrbare Anstellung erhält. (Quelle: Wikipedia) Darsteller: Helga Anders, Arno Assmann, Hans Clarin, Hans Hessling, Lotte Ledl, Harald Maresch, Elfie Pertramer, Heinz Rühmann, Ruth Stephan, Benno Sterzenbach, Fritjof Vierock
Fernsehinszenierung nach einem Drama von Prosper Merimee. Eine Gruppe Adliger plant unter Führung einer Gräfin und eines Grafen eine Verschwörung gegen Napoleon, den sie für einen Emporkömmling und nicht standesgemäßen Herrscher halten. Sie schmieden Pläne, das Volk gegen Napoleon aufzuwiegeln. Als aber der Graf überraschend zum Kammerherrn Napoleon ernannt wird und die Gräfin bei Hofe ebenfalls eine bedeutende Position einnimmt, unternehmen sie alles, um das Komplott zu verheimlichen und ungeschehen zu machen. (Quelle: tvprogramme.net) Darsteller: Ruth Niehaus, Alexis von Hagemeister, Sascha Hehn, Kurt Zips, Peter Oehme, Georg Lehn u.a.
Sie werden sterben, Sir ... R, DA = Leopold Ahlsen, 1964 Das Schicksal des vom Tode gezeichneten, lebenshungrigen Königs Ludwig XI. von Frankreich nimmt Leopold Ahlsen zum Anlass, über das Sterben an sich nachzudenken. Vergebens sucht der König in seiner Todesnot Beistand bei seiner Umwelt. Seine letzten Gespräche sind überschattet von der bohrenden Frage nach dem unbekannten Jenseits ... (Quelle: tvprogramme.net) Darsteller: Paul Dahlke (Ludwig XI., König von Frankreich), Klaus Schwarzkopf (Charles Dauphin), Herbert Fleischmann (Cottier), Alexander Kerst (Olivier Necker), Berta Drews (Perette), Robert Meyn (Franz von Paula), Sigfrit Steiner (Balue), Horst Niendorf (Baron), Werner Hessenland (Vicomte), Alexander May (Bischof), Dietrich Thoms (Connetable) u.a.
Sonderdezernat K1 (Mord im Dreivierteltakt) ... R, 1972
Spanische
Legende
...
R, 1961 (Deutsch von Irene Dodel und Hort van Diemen) Darsteller: Gisela Peltzer (Dina Ketterling), Paul Esser (Huston Ketterling), Horst Tappert (Trauerblick), Manfred Heidmann (Dr. Munroe), Andreas Montemar und Maria Ortiz (Spanisches Tanzpaar), Lilly Towska (Jeanie), Norbert Kappen (Taxifahrer), K.E. Rud. Porsche (mexikanischer Kellner), Eugen Lundt (Leo), Alfred A. Adermann (mexikanischer Polizist), Frank Barufski (mexikanischer Portier), A. J. Meyer (mexikanischer Händler), Franziska Walcha (mexikanisches Mädchen), Peter René Körner (mexikanischer Gast), Irene Dodel (Julia).
Straße der Verheißung ... R, 1962 Im Hafenviertel von Neapel sinnt ein Seemann nach abendlichem Amüsement. Er lässt eine Münze entscheiden, ob er den Weg des Abenteuers nach rechts oder links einschlagen soll. Das Resultat führt ihn zu einer Striptease-Tänzerin. Er heiratet dieses Mädchen, aber gleichzeitig lässt ihm die Frage keine Ruhr, was geschehen wäre, wenn die Münze anders entschieden hätte. Auch die zweite Möglichkeit, die unseren Matrosen in die Arme eines Luxusgeschöpfes führt, zeigt der Film. (Quelle: Broschüre "Die deutschen Filme 1962 - Export-Union der deutschen Filmindustrie, Wiesbaden)
Tatort (Das Lederherz) ... R, TV-Serie, 1981, Buch: Irene Rodrian
Träume von Schale und Kern ... R, 1960
Zauberspiel
von Johann Nestroy in einer Bearbeitung von Hans Weigel.
Darsteller:
Gustaf Elger (Fortunatus), Hannes Siegl (Weiss), Hilde Volk (Frau Gertrud), Hugo
Gottschlich (Schwarz), Ilse Kieweit (Margaret), Hans Putz (Fleck), Lotte Ledl (Sandel),
I. Krottendorf (Nanette), Fred Maire (Prompt), Hubert Berger (Martin, ein
Bauer), Rudolf Kleinfeld-Keller (Stefan, alter Diener), Helmut Lorin, Max
Strassberg u.a.
Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen ... R, 1973 (DA: Hellmut Andics) Der Staat Israel ehrt in Theodor Herzl seinen geistigen Begründer. 1895 erlebte Herzl in Paris die antisemitischen Hassausbrüche anlässlich des Prozesses gegen Alfred Dreyfus. Unter dem Einfluss dieses Prozesses und der grausamen Judenverfolgungen in Osteuropa schrieb Herzl das Buch "Der Judenstaat", mit dem es ihm gelang, die Großen der damaligen Zeit für seine Ideen zum Aufbau einer jüdischen Republik in Palästina zu interessieren. Das Dokumentarspiel, in das Interviews und Berichte aus dem Israel der 70er Jahre eingeblendet sind, schildert den Kampf Theodor Herzls um die Idee eines "Judenstaates" in Palästina. (Quelle: 3sat)
Zum Geburtstag ...R, 1960
Zwei an der Strippe ... R, 1993 (DA: Wolfgang Mühlbauer)
Anna
will nichts mehr von Männern wissen, seit ihr klar ist, dass ihr Ex-Lebensgefährte
sich nur in ein Wunschbild von ihr verliebt hatte. Aufgrund einer Suchanzeige
ihrer Mutter lernt sie jedoch per Telefon einen Mann kennen, der endlich der
Richtige zu sein scheint ...
Layout: Rosemarie Kuheim Bearbeitet: 11. November 2023
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