Matti Geschonneck

Regisseur - Drehbuchautor

 

   

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Angeschlagen ... R, 1996

 

 

Angst hat eine kalte Hand ... R, 1996

 

 

Boxhagener Platz ...R, 2009

Wie ich finde, ein wunderbarer Film, in dem Matti Geschonneck das Zeitbild (und auch den Charme) der DDR genau eingefangen hat. (MEIN FILM-TIPP)

  

 

Comeback für Freddy Baker ... R, 1999  

  

 

Ein großer Aufbruch ...R, 2015, DA Magnus Vattrodt

  

    

Ein Kommissar kehrt zurück ...R, 2015, DA Magnus Vattrodt

Der frisch pensionierte Hauptkommissar Kovak (Uwe Kockisch) kehrt zurück in ein kleines Dorf bei Greifswald, wo sich vor zwanzig Jahren ein grausames Verbrechen ereignet hat. Ein kleines Mädchen wurde brutal ermordet, der Täter konnte nie gefasst werden. Einer der Verdächtigen war Michael Adam (Sylvester Groth), ein renommierter Physik-Professor der Universität Greifswald. Weil die Indizien gegen ihn nicht ausreichten, musste die Sonderkommission, zu der auch die junge LKA-Beamtin Ella Schönemann (Sophie von Kessel) gehörte, die Ermittlungen gegen Adam bald einstellen. Kovak ist fest davon überzeugt, dass Adam der Mörder ist und will das Versprechen einlösen, das er den Eltern (Jenny Schily, Oliver Stokowski) seinerzeit gab: den Mord an ihrer Tochter aufzuklären.
Als Kovak beginnt, das Leben von Adam und dessen Lebensgefährtin Luisa (Ulrike C. Tscharre) systematisch zu beobachten, dauert es nicht lange, bis die beiden Männer sich direkt gegenüberstehen: was ist Lüge, was ist Wahrheit, was ist Beweis, was nur Verdacht? (Quelle: ZDF)

   

   

Ein mörderischer Plan ... R, 2000

In ihrem Ferienhaus auf einer ostfriesischen Insel versucht die Psychologin Luisa, ihre Lebenskrise in den Griff zu bekommen. Doch der verheiratete Inselpolizist Robert Pfaff, mit dem sie eine Affäre hatte, lässt sie nicht zur Ruhe kommen. Da werden plötzlich ihre Nachbarn ermordet. Sohn Mark findet die toten Eltern. Pfaffs Söhne, Freunde von Mark, werden verdächtigt. Immer öfter besucht Mark Luisa. Sie fühlt sich zu dem sonderbaren jungen Mann hingezogen. Zu spät bemerkt Luisa, dass sie in ein tödliches Spiel geraten ist. (Quelle: NDR)
  

 

ZDF Bilderdienst (Martin Valentin Menke)

Zwei, die sich nichts schenken: Richterin Weiss (Barbara Auer, li.) und Verteidigerin Eva Hartmann (Ina Weisse)

 

 

Das Ende einer Nacht ... R, 2012, Deutscher Fernsehpreis für beide Hauptdarstellerinnen

Der Düsseldorfer Unternehmer Werner Lamberg (Jörg Hartmann) muss sich vor Gericht wegen Körperverletzung und Vergewaltigung seiner Ehefrau Sandra (Katharina Lorenz) verantworten. Richterin Katarina Weiss (Barbara Auer) hat nun darüber zu entscheiden, ob diese Vorwürfe berechtigt sind oder nicht. Keine leichte Aufgabe. Es steht Aussage gegen Aussage, denn Zeugen für die Tat gibt es nicht. Dafür eine Frau, die Lamberg nach allen Regeln der juristischen Kunst verteidigt: Eva Hartmann (Ina Weisse), Anwältin in einer großen Erfolgskanzlei aus Berlin, ist für ihr ebenso hartnäckiges wie skrupelloses Vorgehen bekannt.

Und tatsächlich gelingt es der Strafverteidigerin, während des Prozesses alle Anklagepunkte so zu entkräften, dass sie eine vorläufige Haftentlassung für ihren Mandanten erwirkt. Dass Evas professionelle Distanz allerdings langsam zu bröckeln beginnt, davon ist im Gerichtssaal zunächst nichts zu spüren. Der Versuch, Licht ins Dunkel zu bringen, ist wenig erfolgreich. Die wenigen Zeugenaussagen, die es gibt, widersprechen sich. Die Ermittlungen der Polizei weisen starke Mängel auf, und auch die Aussagen der Ehefrau lassen berechtigte Zweifel zu. Immer mehr verhärten sich die Fronten zwischen Richterstuhl und Verteidigung. Doch dann nimmt der Prozess eine überraschende Wendung, mit der weder Katarina noch Eva gerechnet haben, und beide Frauen müssen sich entscheiden. (Quelle: ZDF Pressetext)

Hinweis zum Bild links: ©ZDF/Martin Valentin Menke

 

Weitere Darsteller: Matthias Brandt, Alexander Hörbe, Johann Adam Oest, Christoph M. Ohrt, Bernhard Schütz, Christina Hecke, Tobias Oertel, Melika Foroutan

  

 

  

Ganz unten, ganz oben ... R, 1999

Eindringliches Drama über eine Bankangestellte, die unvermittelt in Arbeits- und Obdachlosigkeit abrutscht und durch die Maschen des sozialen Netzes fällt.

Darsteller: Marianne Sägebrecht, Dietmar Bär, Erika Skrotzki, Tilo Prückner.

 

    

 

Der gute Merbach - Special mit/über Will Quadflieg ... R, 1994

  

  

Helen Dorn: Unter Kontrolle ...R, 2013, DA Magnus Vattrodt

  

  

Hinter blinden Fenstern ...R, 2009, DA Hannah Hollinger 

Interview zum Film mit Matti Geschonneck, geführt von Rainer Tittelbach - www.tittelbach.tv -

Gibt es Menschen und Orte, die das Verbrechen anziehen? Das ist eine der Fragen, die der packende, ungewöhnliche Krimi mit Thrillerelementen nach dem hochgelobten Bestseller-Roman "Hinter blinden Fenstern" von Friedrich Ani stellt. Es ist der zweite Fall für Polonius Fischer (Hanns Zischler), einst Mönch und seit einigen Jahren Hauptkommissar bei der Münchner Mordkommission. Das fünfte Gebot begleitet ihn schon sein Leben lang. Und er fragt sich noch immer: Was ist der Ursprung von Gut und Böse in jedem einzelnen Menschen? Zunächst scheint es alltägliche Routine: scheinbar gewöhnliche Menschen, die Tür an Tür in einer beschaulichen Wohnanlage am Stadtrand leben. Aber als dort innerhalb von 24 Stunden Dinah, eine junge Frau, ermordet und ein unbekannter Stadtstreicher tot im Müllhaus gefunden wird, beginnt Polonius in Wohnungen und Kellern zu ermitteln, deren Finsternis er nicht für möglich gehalten hätte. (Quelle: ZDF-Pressetext)

  

 

In Zeiten des abnehmenden Lichts ...R, 2017, DA: Wolfgang Kohlhaase
 

 

Jenseits der Liebe ... R, 2001 

    

  

Foto: Rainer Bajo / ZDF

Nina Kunzendorf und Peter Simonischeck in "Liebesjahre"

Foto: ZDF / Rainer Bajo

 

 

Liebesjahre ...R, 2011

Vera (Iris Berben) fährt zu dem traumhaft gelegenen alten Haus an der Nordsee, in dem sie und ihr Exmann Uli (Peter Simonischek) ihre gemeinsamen Töchter aufgezogen haben. Es steht seit Jahren leer und soll am nächsten Morgen verkauft werden. Sie ist unangenehm überrascht, Uli bereits im Haus anzutreffen: Er und seine junge Frau Johanna (Nina Kunzendorf) haben es sich im ehelichen Schlafzimmer bequem gemacht. Vera empfindet das als taktlos. Sie will das Ganze rasch und unsentimental hinter sich bringen - anhand von mitgebrachten Listen geht sie systematisch den ganzen Haushalt durch. Uli hingegen genießt es, sich ihrer Planung zu entziehen - zumal er spürt, dass Vera etwas verbirgt. Seiner Frage, warum sie das Haus eigentlich habe verkaufen wollen, weicht sie aus: Es sei an der Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen. Vera lässt sich nicht provozieren, weder von Ulis Kritik noch von Johannas demonstrativer Freundlichkeit. Doch in der angespannten Stimmung zwischen den Dreien wird jede Geste, jedes noch so beiläufige Wort zu einer Beleidigung. Mit dem überraschenden Auftauchen von Darius, Veras Lebensgefährten aus Hamburg, spitzt sich die Situation weiter zu. Uli findet auf dem Dachboden ein Gemälde, auf dem die frühere Idylle in den schönsten Farben abgebildet ist: Das Haus, der Garten, die Familie - was ist von diesem Glück geblieben, und wie konnte es einfach verloren gehen? Vera und Uli beginnen einander Vorwürfe zu machen. Spät in der Nacht, nachdem viele Flaschen Wein geleert wurden, legt sich Uli neben Vera auf das alte Ehebett und nimmt ihre Hand. Es ist der erste versöhnliche Moment zwischen ihnen, und er könnte die Chance auf einen Neuanfang sein. Wäre da nicht der wahre Grund, warum Vera das Haus verkaufen wollte, den sie Uli jetzt verrät: Sie hat nicht mehr lange zu leben. "Liebesjahre" ist ein großartiger Film über das Leben nach der Liebe, der durch ein exzellentes Ensemble überzeugt. (Quelle: ZDF-Pressetext)

  

 

 

Matulla und Busch ... R, 1995 (nach dem Roman von Klaus Schlesinger)

Matulla und Busch sind zwei Urberliner, die in einem Altersheim im Schwarzwald leben. Großes erwarten sie nicht mehr. Da erfährt Matulla plötzlich, dass er ein Mietshaus in Berlin geerbt hat und macht sich sofort auf den Weg dorthin. Sein Freund Busch begleitet ihn. Mit eisernem Willen und einigen Tricks schaffen sie es auch dorthin. In Berlin angekommen müssen die beiden feststellen, dass das Haus von einer Gruppe Hausbesetzer bewohnt wird. Um nicht wegen Hausfriedensbruch angezeigt zu werden, gewähren diese den beiden Alten Wohnrecht. Nach einiger Zeit schaffen Matulla und Busch es die Besetzer zu disziplinieren. Als bei einer nächtlichen Razzia einer der Besetzer von der Polizei festgenommen wird, kommt es zu einem Streit zwischen Busch und Matulla, was dazu führt, dass Busch auszieht. Matulla befürchtet, dass Busch sich wie nach dem Krieg umzubringen versucht. Zum Schluss findet er ihn allerdings wieder. (Quelle: Wikipedia)

Darsteller: Erwin Geschonneck, Jaecki Schwarz, Fred Delmare, Rolf Hoppe, Otto Sander, Wolfgang Gruner, Inga Busch, Günter Schubert

   

 

Moebius ... R, DA, 1991

 

  

Der Mörder und sein Kind ... R, 1995

Der Film vermittelt ein subtiles Portrait eines Serientäters, der sich damit quält, diese Verbrechen begangen zu haben und sich bewusst in Todesgefahr begibt. Der Typ des Serientäters wird in der wissenschaftlichen Literatur häufig beschrieben. Er gilt als besonders faszinierend, weil sich hier oft Intelligenz, gestörte Mutter-Sohn-Bindung und Sensibilität paaren. Diesem Phänomen sich auf erzählerische Weise zu nähern, gilt dieser Versuch. (aus: Fernsehwoche)

Darsteller: Ulrich Tukur, Ulrich Matthes, Erika Skrotzki, Bibiane Beglau

 

 

Mord am Meer ...R, 2005

Ein einsames Has hinterm Deich. Der Mörder hat den Mann mit Klebeband gefesselt und ihn dann zu den Klängen von Mozarts Zauberflöte erschossen. Der frisch geschiedene Kommissar Anton Glauberg verbeißt sich in den Fall. Allerdings nicht allein: Das Bundeskriminalamt hat überraschend die nassforsche Ermittlerin Paula Reinhardt abkommandiert, um den Provinzmord unter die nassforsche Ermittlerin Paula Reinhardt abkommandiert, um den Provinzmord unter die Lupe zu nehmen. Der Tote hat nämlich eine brisante politische Vergangenheit als ehemaliges RAF-Mitglied. Glauberg verschweigt zunächst, dass das Opfer sein Halbbruder war und auch Paula sagt nicht die Wahrheit. Die Spuren führen nach Berlin, wo Wolgast in einer WG lebte, bevor er sich in die DDR absetzte. Ein ehemaliger Mitbewohner weist Glauberg auf die Parallele zu einem Mordfall aus dem Jahr 1978 hin, damals war ein RAF-Mitglied  nach der Nachmittagsvorstellung der "Zauberflöte" beim Verlassen er Deutschen Oper auf offener Straße erschossen worden.

Darsteller: Birge Schade, Heino Ferch, Nadja Uhl, Ulrike Krumbiegel, Manfred Zapatka u.a.

  

  

Die Nachrichten ...R, 2005, DA: Alexander Osang

Jan Landers hat es geschafft: Er ist Nachrichtensprecher in Hamburg. Aufgewachsen in Ost-Berlin, hat er in den Jahren nach der Wende Karriere gemacht - vom Wetterfrosch eines Lokalsenders zu dem Mann, der jeden Abend die Nachrichten liest. Auch privat läuft es bestens. In der Galeristin und Brauerei-Erbin Margarethe lernt er die Frau seines Lebens kennen. Doch unerwartet holt ihn die DDR-Vergangenheit ein. Eine "Spiegel"-Redakteurin und ein Provinzjournalist liefern sich einen Wettlauf um mögliche Akten, vage Gerüchte und die bessere Geschichte. Angeblich soll Landers für die Stasi gearbeitet haben. Vorsorglich wird er vom Sender aus dem Programm genommen. Nach Jahren endlich im Westen angekommen, holt der Osten Landers nun ein. Er ist sich keiner Schuld bewusst. Er kann sich nicht erinnern, jemals für die Stasi gearbeitet zu haben. Warum aber gibt es eine Karteikarte mit seinem Namen?

Darsteller: Jan Josef Liefers, Henry Hübchen, Nina Kunzendorf, Dagmar Manzel 

  

 

Polizeiruf 110 (Lauf oder stirb) ... R, 1996
  

   

Polizeiruf 110 (Der Pferdemörder) ... R, 1996

  

  

Reise in die Nacht ... R, 1998

"Dieser Film wurde durch einen realen Fall inspiriert. Personen und Umstände wurden verändert und den dramaturgischen Notwendigkeiten des Mediums Fernsehen angepasst." (Katalog Filmfest München 1998 zur Erstaufführung)

  

  

Der Rosenmörder ... R, 1997

Die ehrgeizige junge Anwältin Bettina rollt einen spektakulären Prozess um einen Mädchenmörder wieder auf, den die Polizei schon längst abgeschlossen hat. Noch ahnt sie nicht, in was für ein Wespennest sie gestochen hat... (Quelle: fansforsebastiankoch.de)

  

  

Der Schrei der Liebe ... R, 1997 

  

    

Silberhochzeit ... R, 2006 (MEIN FILM-TIPP)

"Rosen sind so ziemlich die abscheulichsten Blumen, die es gibt, und unser ganzes Liebesleben lang werden wir damit zugeschissen!" ­ Begonnen hat der 25. Hochzeitstag von Ben (Matthias Habich) und Alma (Iris Berben) wie jedes Jahr mit fünfundzwanzig roten Rosen von Ben für Alma. Eigentlich liebt Alma weiße Blumen, doch das hat Ben bis heute nicht bemerkt. Alma und Ben sind seit einem Vierteljahrhundert ein Paar. Die leidenschaftliche Anfangszeit wurde auch in ihrer Ehe abgelöst durch Jahre der Geborgenheit bis schließlich die Ära der Kompromisse und der Langeweile folgte. Nur Bens Rosensträuße sind seit einem Vierteljahrhundert gleich geblieben. Wenn das kein Grund zum Feiern ist! Bei gutem Essen und mit ihren besten Freunden wollen die beiden auf ihr Jubiläum anstoßen. Vier Freunde sind eingeladen und sie kennen sich alle seit vielen Jahren. Aber einige kommen heute nicht allein: Heinz (Ulrich Noethen) hat seine junge Lebensgefährtin, die etwas naive Vivien (Silke Bodenbender) mitgebracht, mit der Alma noch nie etwas anfangen konnte. Die neue Freundin von Leo (Axel Milberg) - Alexandra (Corinna Harfouch) ­ scheint für Almas Ehemann keine Unbekannte zu sein... Dann sind noch Almas älteste Freundin, die leicht zynische Anita (Gisela Schneeberger), und Bens bester Freund, der nicht mehr ganz so erfolgreiche Schriftsteller Jonathan (Oliver Nägele) zu Gast. Bis in die Morgenstunden sitzen alle um Almas und Bens Esstisch herum und erzählen und trinken und lachen und streiten. Die Hemmschwellen sinken, und es werden Dinge ausgesprochen, die schon lange einmal gesagt werden mussten. Oder besser nicht. Denn als Alexandra in Ben plötzlich ihre Jugendliebe erkennt, nimmt der Abend eine drastische Wendung. Und ganz am Ende ist nichts mehr so, wie es vorher war. (Quelle: Pressetext ARD)

Darsteller: Iris Berben, Matthias Habich, Corinna Harfouch, Ulrich Noethen, Silke Bodenbender, Axel Milberg, Gisela Schneeberger, Oliver Nägele, Alexander Kerst 

    

 

Späte Rache ... R, 2001

Zwei ungleiche Lebensläufe in Ost und West und eine offene Rechnung aus DDR-Zeiten machen aus alten Freunden Gegner. Feinfühlig gespielte Dreiecksgeschichte, aus der es kein Entrinnen gibt. Großartige Schauspieler, u.a. Maja Maranow, Christian Redl, Birge Schade u.a.

   

  

Tatort (Berlin - beste Lage) ... R, DA zus. mit Rainer Berg, 1993

 

    

Tatort (Tod einer alten Frau) ... R, 1993

  

     

Tod einer Polizistin ...R, 2013, DA Magnus Vattroth

 

 

Der Verdacht ...R, 2011, DA: Bernd Lange

Der Film wird im ZDF am Montag, 24. Januar 2011, 20.15 Uhr, als "Fernsehfilm der Woche" ausgestrahlt. Hier wird die deutsche Ingenieurin Maja Reichardt (Christiane Paul) in Namibia von der Polizei zum Schauplatz einer Tragödie geführt: Ihr Ehemann Hanno (Hans-Jochen Wagner) ist bei einem Autounfall in der Wüste ums Leben gekommen. Maja, die zusammen mit Hanno nach Namibia gereist ist, um ein Projekt für Umwelttechnologie zu realisieren, gerät ins Zentrum der Ermittlungen. Hat sie etwas mit Hannos Tod zu tun? Maja wird in Gewahrsam genommen. Ihr bleiben zwei Stunden, um Kirsten Buresch (Ina Weisse), Angestellte der deutschen Botschaft in Windhoek, von ihrer Unschuld zu überzeugen und so der Festnahme durch die namibische Polizei zu entgehen. 
Rückblickend berichtet Maja von ihrer Zeit in Namibia, die sich für sie zum Albtraum entwickelt: In Windhoek wird sie auf offener Straße überfallen - Maja ist sich sicher, nur knapp einem Mordversuch entgangen zu sein. Doch die Polizei und auch ihr Ehemann glauben nicht an eine vorsätzliche Tat. Warum taucht Achim (Pierre Besson), ein deutscher Kollege und Freund, in Namibia auf? Auch er hatte sich auf das Umweltprojekt beworben, jedoch eine Absage erhalten. Obwohl Maja durch den Überfall sehr geschwächt ist, machen sich Maja und Hanno auf den Weg an die Küstenregion um Swakopmund, wo das Projekt realisiert werden soll. Doch auch dort fühlt Maja sich nicht sicher. Nur zu der deutschen Ärztin Laura Steinborn (Mina Tander), die Maja nach einem Schwächeanfall versorgt, hat sie Vertrauen. Doch Maja zweifelt immer mehr an ihrem Verstand. Leidet sie unter Verfolgungswahn oder ist sie tatsächlich Opfer einer tödlichen Verschwörung?
(Quelle: ZDF Pressetext)
   

 

Der verlorene Bruder...R, 2014, DA Ruth Toma

  

 

Wer liebt, hat Recht ... R, 2001

  

  

Das Zeugenhaus ...R, 2014, DA: Magnus Vattrodt nach Motiven des gleichnamigen Romans von Christiane Kohl

  

 

  

  

 

 

 

 

 

 

     

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 18.10.2023

  

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