Alfred Vohrer

Regisseur - Drehbuchautor

 

 

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Alle Menschen werden Brüder ... R, 1973

Die beiden Brüder Werner und Richard Ritchie Mark, beide Schriftsteller, werden während der Kriegs- und Nachkriegszeit zu Todfeinden. Während der talentiertere Werner nach dem Krieg aufgrund seiner Nähe zum NS-Regime Schreibverbot bekommen hat und nun ehemalige Nationalsozialisten vor der Entdeckung schützt, betreibt Ritchie zusammen mit dem Juden Boris Minski ein Striplokal und versucht als Schriftsteller zu alter Form zurück zu finden. Der scheinbare Mord- oder Selbstmordversuch an Lillian Lombard, die im Leben beider Brüder eine große Rolle spielt, lässt sich deren Wege erneut kreuzen und stürzt sie in einen perfiden Kampf um Leben und Tod. (Quelle: Weltbild)

Darsteller: Harald Leipnitz, Roberto Blanco, Klaus Schwarzkopf, Elisabeth Volkmann und Doris Kunstmann u.a.

  

 

Der Alte (Blütenträume) ... R, 1977

 

  

Der Alte (Verena und Annabelle) ...R, 1977

 

    

Anita Droegemöller und die Ruhe an der Ruhr ... R, 1977

Redselig sind die Politiker, Diplomaten und Industriellen, die Anita Drögemöller bedient. Die erste Hure in der Stadt weiß mehr, als sie wissen darf. Selbst der amerikanische Vizepräsident kommt auf einen Seitensprung aus Bonn vorbei. Als im Bordell ein Mann mit gebrochenem Genick gefunden wird, ist die "Ruhe an der Ruhr" in Gefahr. Hauptkommissar Langensiepen kämpft um die Lösung des heiklen Falls - und gegen dunkle, übermächtige behördliche Machenschaften.
Der 1975 erstmal erschienene Roman gilt als erster Ruhrgebiets-Krimi überhaupt.
(Quelle: Weltbild)

 

 

Die Antwort kennt nur der Wind ... R, 1974

Es handelt sich um ein Krimidrama nach dem internationalen Bestseller von Johannes Mario Simmel aus dem Jahr 1973.

Ein Versicherungsagent soll herausfinden, ob der Tod eines deutschen Bankiers bei der Explosion seiner Luxusyacht Unfall oder Mord war. Dann findet der ermittelnde Robert Lucas (Maurice Ronet) heraus, dass hinter dem Ganzen ein verbrecherischer Ring des internationalen Geldadels steckt. Um sich und seiner Geliebten ein angenehmes Leben zu gestalten, schreckt er nicht vor Erpressung zurück. Er wird an seiner eigenen Geldgier scheitern. Der Film bietet europäisches Starkino und präsentiert in einem Kurzauftritt Friedrich Nowottny als Fernsehansager. (Quelle: Wikipedia)

   

  

Christiane Nielsen und Wolfgang Lukschy in Bis dass das Geld euch scheidet

(Foto: PIDAX Film)

 

 

 

Bis dass das Geld euch scheidet ... R, 1960, 100 Min.

Deutschland zur Zeit des Wirtschaftswunders: der flegelhafte und ebenso grob agierende Jupp Grapsch (Gert Fröbe) ist durch seine umtriebigen Aktivitäten zu einem kleinen Vermögen gekommen. Seine Frau Lisbeth (Luise Ullrich) fühlt sich hingegen damit nicht wohl, akzeptiert aber schweigend die Umstände. Selbst als Jupp sich mit der etwas anrüchigen Nina Sonntag (Christiane Nielsen), einer extravaganten jungen Frau abgibt, nimmt sie dies zunächst hin. Irgendwann eskaliert jedoch die Situation und Lisbeth entgleitet eine Ohrfeige, die Jupp geschickt dazu nützen will, sich seiner Gattin durch eine Scheidung endlich zu entledigen. Doch Lisbeth weigert sich und so engagiert Jupp einen skrupellosen Mann (Wolfgang Lukschy), der für Geld einen Grund für die Trennung herbeiführen soll... 

Darsteller: Gert Fröbe, Luise Ulrich, Corny Collins u.a.

 

Hintergrundinformationen: Kultregisseur Alfred Vohrer etwas anderer aber ebenso grandioser Film über die Auswirkungen des so viel bejubelten Wirtschaftswunders zeigt die drei Hauptakteure in genialen Rollen. Gert Fröbe glänzt als skrupelloser, unfeiner Herr, der sich angesichts seines Reichtums nicht mehr mit seiner eintönigen Ehefrau – genial gespielt von Luise Ullrich - abgeben will und Christiane Nielsen überzeugt als kokette, etwas ordinäre Geliebte, die das Unheil auslöst. Heinz Oskar Wuttigs („Drei Damen vom Grill“) Drehbuch nach einem Illustriertenroman liefert eine vorzügliche Vorlage für einen sozialkritischen Problemfilm, der Seinesgleichen sucht und der in Nebenrollen mit so beliebten Schauspielern wie Corny Collins, Wolfgang Lukschy, Friedrich Schoenfelder, Leon Askin oder Herbert Tiede überrascht. Für die Produktion war Kultproduzent Artur "Atze" Brauner zuständig. Pidax präsentiert dieses Highlight deutschen Kinoschaffens nun erstmals und bestrestauriert auf DVD. (Quelle: PIDAX Film)

 

   

 

 

 

 

Die blaue Hand (Edgar Wallace) ... R, 1967

     

 

Der Bucklige von Soho ... R, 1966

    

 

D e r r i c k

    

   

Drei Männer im Schnee ... R, 1974, 92 Minuten

Ein Millionär markiert als Gewinner eines Preisausschreibens in einem Luxushotel den einfachen Mann, um in dieser Rolle die Umwelt zu erproben. Neuverfilmung des gleichnamigen Kästner-Buches. Erich Kästner hatte das Buch zwar äußerst humorvoll geschrieben, aber keineswegs mit Klamauk überfrachtet, so wie dieser Film. (rk)

Darsteller: Klaus Schwarzkopf, Roberto Blanco, Thomas Fritsch

    

 

Der Edelweißkönig ... R, 1975, 85 Minuten

Vierte Verfilmung des gleichnamigen Ganghofer-Romans. Dramatische Verfolgung und Rettung eines mordverdächtigen Bildschnitzers, in dem das Bild des legendären Edelweißkönigs reale Gestalt gewinnt. Wenigstens sind die Landschaftskulissen naturecht.

Darsteller: Robert Hoffmann, Adrian Hoven, Ute Kittelberger

     

  

Ein Alibi zerbricht ... R, 1963

Ein Fernfahrer wird der fahrlässigen Tötung bezichtigt, der aber behauptet, dass ihm eine Person vor das Auto geworfen worden ist und er nicht rechtzeitig habe bremsen können. Es kommt zur Anklage, und Verteidigerin Dr. Maria Rohn kommt einem Mord auf die Spur, in der möglicherweise auch ihr Mann verwickelt ist. (rk)

Darsteller: Ruth Leuwerik, Peter van Eyck, Charles Regnier

      

 

Das Gasthaus an der Themse ... R, 1962

Darsteller: Joachim Fuchsberger, Brigitte Grothum, Richard Münch, Elisabeth Flickenschildt, Klaus Kinski

   

 

Das gelbe Haus am Pinnasberg  ... R, D, 1969

Darsteller: Eddi Arent, Siegfried Schürenberg, Tilly Lauenstein.

 

    

Der Gorilla von Soho ... R, 1968, 94 Min., s/w

Darsteller: Horst Tappert, Uschi Glas, Uwe Friedrichsen

 

     

Gott schützt die Liebenden ... R, 1973, 106 Min.

Darsteller: Harald Leipnitz, Gila von Weitershausen, Andrea Jonasson u.a.

 

   

Hard Woman ... R, 1976  

 

 

Herzblatt ... R, 1969  

  

 

Hessische Geschichten ... R, TV-Episoden, 1986

 

 

Der Hexer ... R, 1964

 

 

Der Hund von Blackwood Castle ... R, 1967  

 

  

Im Banne des Unheimlichen ... R, 1968

 

  

Das indische Tuch ... R, 1963

   

 

Inspektor Perrak greift ein ... R, 1970

 

    

Jeder stirbt für sich allein ... R, 1975

  

 

Lange Beine - lange Finger ... R, 1966  

 

 

Liebe bleibt nicht ohne Schmerzen ... R, TV-Film, 1980

 

 

Liebe ist nur ein Wort ... R, 1971, 111 Min.

Darsteller: Judy Winter, Malte Thorsten, Herbert Fleischmann

  

 

Der Mann mit dem Glasauge ... R, 1969

Horst Tappert klärt als Inspektor einen Fall von Mädchen- und Rauschgifthandel auf.

  

   

Meine 99 Bräute ... R, 1958  

  

 

Mit 17 weint man nicht ... R, 1960  

  

 

Der Mönch mit der Peitsche ... R, 1968

 

   

Neues vom Hexer ... R, 1965

Darsteller: Barbara Rütting, Heinz Drache, Klaus Kinski, René Deltgen, Brigitte Horney

  

    

Old Surehand … R, 1965

 

   

Schmutziger Engel ... R, 1958  

   

 

Schwarzwaldklinik ... R, TV-Serie, 1985

  

 

Das Schweigen im Walde ... R, 1976, 94 Min.

Junger Graf holzt wegen einer Liebschaft seinen Wald ab, bis er durch ein Mädchen aus den Bergen eines besseren belehrt wird. Ganghofer-Verfilmung ohne Meriten, aber nicht ganz so peinlich wie der Rest.

Darsteller: Alexander Stephan, Evelyn Opela, Belinda Mayne

    

 

Sieben Tage Frist ... R, 1969

 

     

Der Stoff, aus dem die Träume sind ... R, 1972

 

  

Die toten Augen von London ... R, 1961  

 

 

Die Tür mit den sieben Schlössern ... R, 1962

 

 

Und der Regen verwischt jede Spur ...R, 1972, nach einer Novelle von Alexander Puschkin.

Die 18jährige Christine, Tochter aus reichem Hause, verliebt sich in den französischen Studenten Alain. Ihr Vater verbietet ihr jedoch den Umgang. Christina will heimlich mit Alain nach Frankreich reisen; aber sie wartet umsonst am verabredeten Treffpunkt. Alain kommt nicht und bleibt verschwunden. Als Christine den Industriellensohn Martin kennenlernt, überwindet sie ihren Kummer - sie ahnt nicht, dass Alain von Martin bei einem Autounfall getötet wurde. (rk)

Darsteller: Anita Lochner, Wolfgang Reichmann, Malte Thorsten, Ruth Maria Kubitschek

   

 

Und Jimmy ging zum Regenbogen ...R, 1971

   

 

Szene aus "Unser Haus in Kamerun" mit Götz George

Foto und Text: PIDAX Film

   

Unser Haus in Kamerun ... R, 1961

 

Die gutsituierte norddeutsche Familie Ambrock lebt seit vielen Jahren in Afrika. Sie hat es dort nicht nur zu einem guten Ruf, sondern durch eine ertragreiche Farm auch zu einer anständigen Summe Geldes gebracht. Vater Willem (Hans Söhnker) herrscht patriarchalisch über das Gut, unterstützt wird er dabei von seinen Söhnen Georg (Götz George) und Rolf (Uwe Friedrichsen). Dem Vater passt es gar nicht, dass sich Georg immer mehr für die Tochter des Nachbarn interessiert und veranlasst daher, dass dieser zurück nach Deutschland geht. Schweren Herzens bricht der junge Mann nach Hamburg auf, wo er sich jedoch nicht wohlfühlt. Der etwas zwielichtige aber ihm freundschaftlich verbundene Klaas (Horst Frank) versucht zwar mit allen Mitteln, das zu ändern, ist dabei aber erfolglos. Erst als Georg sich in die hübsche Doris Kröger (Johanna von Koczian) verliebt, ändert sich das schlagartig. Doch dieser Umstand löst wütende Eifersucht in Klaas aus, mit dem die hübsche junge Frau verlobt war. Als Doris mit Georg nach Kamerun aufbricht, folgt Klaas ihnen und intrigiert bei Familie Ambrock gegen Doris ... 

 

Hintergrundinformationen: Unser Haus in Kamerun bietet ein Großaufgebot von allem, was in den 1960ern Rang und Namen vor und hinter der Kamera hatte. So versammeln sich Götz George, Horst Frank, Johanna von Koczian, Henry Vahl, Joseph Offenbach, Walter Rilla, Uwe Friedrichsen und Götz Georges Mutter Berta Drews in einem vorzüglichen Melodram, das in wunderbaren Bildern, die von Kultkomponist Martin Böttcher untermalt wurden, eine spannende wie ebenso dramatische Geschichte erzählt. Die atemberaubende Kulisse, die exzellente Besetzung mit Publikumslieblingen und vor allem die feinfühlige Regie Alfred Vohrers machen diesen Film aus der Werkstatt von Produzent Horst Wendlandt zu einem einmaligen Kinoerlebnis! (Quelle: PIDAX Film)

  

 

Unter Geiern ... R, 1964, 101 Min.

Darsteller: Stewart Granger, Pierre Brice, Elke Sommer, Götz George

  

 

Verbrechen nach Schulschluss ... R, 1959

Der Primianer Fabian König ist ein aufrichtiger junger Mann. Er gerät erstmals in Konflikt mit der Polizei, weil er einige verwahrloste Hunde „befreite“. Auf Grund dieses Vorfalls wird Fabian von der Schule verwiesen. Ausgerechnet von dem Lehrer wurde er verraten, der ihn vorher zu der Tat ermuntert hatte. Bei seinem Vater, einem autoritären Oberst a.D., stößt der Jugendliche auf völliges Unverständnis. So bleibt es nicht aus, dass der enttäuschte Sohn zwangsläufig auf die schiefe Bahn gerät. Fabian König gründet eine gewaltbereite Jugendbande und beginnt zu stehlen. Kurze Zeit später lernt er das Waisenmädchen Ulla Anders kennen, das sich in ihn verliebt. Als Ulla von Fabians kriminellen Taten erfährt, will sie nichts mehr von ihm wissen und beschließt die Trennung. Aber wenige Zeit später wird sie von dem Zuhälter Horst Bregulla bedroht und Fabian kann sie ihm letzten Augenblick vor einer Vergewaltigung retten. Als Bregulla bald darauf tot aufgefunden wird, fällt der Verdacht sofort auf Fabian ...


Hintergrundinformationen: Als Vorlage für diesen Kinofilm wählte man den erstmals im Jahre 1956 in der Illustrierten Revue veröffentlichten Tatsachenroman „Verbrechen nach Schulschluß“ von Walter Ebert. Der Autor hatte bereits die Vorlagen für den deutschen Krimiklassiker „Dr. Crippen an Bord“ (1942) und dem englischen Thriller „Gefährlicher Urlaub“ (The Man Between - 1953) geschrieben. „Verbrechen nach Schulschluß“ ist in die Ära der „Halbstarken“-Filme einzuordnen. Regisseur Alfred Vohrer hatte bereits 1958 zwei sehr erfolgreiche Filme dieses Genres gedreht. Darunter befindet sich auch Vohrers Regie-Debüt „Schmutziger Engel“. Die Besetzung seines Streifens „Verbrechen nach Schulschluß“ war wieder ein Mix aus jugendlichem Nachwuchs und namhaften Film- und Bühnenschauspielern. Christian Wolff ("Alt Heidelberg", "Die Geschichte von Vasco") hatte seine Karriere erst wenige Jahre zuvor begonnen und, wie seine Filmpartnerin Heidi Brühl ("Heideschulmeister Uwe Karsten", "Immenhof-Filme"), schon in dem Halbstarken-Drama „Die Frühreifen“ mitgewirkt. Ansonsten griff der inzwischen gefragte Vohrer auf zahlreiche Darsteller zurück, mit denen er bereits erfolgreich zusammengearbeitet hatte. Darunter sind Künstler vertreten wie Hans Nielsen ("Das Ungeheuer von London-City, Exil"), Claus Wilcke ("Percy Stuart", "Alle machen Musik", "Ein Fall aus lauter Liebe"), Erica Beer ("Der Fall von nebenan"), Corny Collins ("Meine 99 Bräute") und allen voran Weltstar Peter van Eyck ("Der Chef schickt seinen besten Mann"), der den verständnisvollen Gefängnisarzt verkörperte. Als dessen autoritären Gegenpart wurde der Schauspieler Richard Münch (Mr. High aus den „Jerry-Cotton“- Filme) verpflichtet. Daneben sind in weiteren Rollen Joseph Offenbach, Bum Krüger, Joachim Rake, Helmut Peine und Günther Jerschke zu bewundern.
(Quelle: PIDAX Film)

 

   

Wartezimmer zum Jenseits ... R, 1964

Darsteller: Hildegard Knef, Götz George, Richard Münch, Carl Lange

 

    

Wer stirbt schon gerne unter Palmen ... R, 1974

Darsteller: Tom Hunter, Maria Gudy, Dieter Eppler, Hannes Messemer

 

    

Winnetou und sein Freund Old Firehand ... R, 1966  

 

   

Der Zinker ... R, 1963, 89 Min.

Darsteller: Heinz Drache, Barbara Rütting, Günter Pfitzmann

  

 

  

 

  

 

  

  

  

 

 

 

 

 

 

 

      

     

    

    

 

 

 

  

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 27. November 2023

  

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