Ottokar Runze
Regisseur -
Darsteller - Drehbuchautor - Synchronsprecher
Das Ende vom Anfang ... Pro, Regie: Helmut Christian Görlitz, 1983
Die Filmbewertungsstelle Wiesbaden verlieh diesem Film das Prädikat "besonders wertvoll".
Feine Gesellschaft - beschränkte Haftung ... R, Produktion, 1981
Fifty - Fifty ... Pro, Regie: Peter Timm, 1995
Geld liegt auf der Bank ...R, 1971
Gustav
Kühnes Metier ist das Geldschrankknacken, und er betreibt es mit Hingabe und
Akribie. Als er eines Nachts mit seinen beiden minderjährigen Söhnen von der
"Arbeit" nach Hause kommt und von einem Kommissar in die Zange
genommen wird, gelobt er, in den nächsten vierzig Jahren das Schlosserhandwerk
nur noch innerhalb der Legalität auszuüben. Soweit das Vorspiel. (Quelle: www.felix-bloch-erben - mit freundlicher Erlaubnis)
Goldstaub ... R, 1993, 95 Minuten Darsteller: Corinna Harfouch, Dietrich Körner, Götz Schubert
Hamburg - Bilder aus einer großen Stadt ... R, Dok, 1986, 80 Minuten Ohne erläuternden Kommentar dokumentiert. Dokumentarisches Filmwerk mit Bildern aus der Hansestadt und Musikuntermalung, durchbrochen von Geräuschen und Originaltönen, aber ohne erläuternden Kommentar.
Hundert Jahre Brecht ...R, DA, Pro, Dok, 1997
Im
Namen des Volkes
... R, 1974 Dokumentarischer Film. Dadurch, dass Häftlinge einen fiktiven Mordprozess nachspielen, werden beklemmende Situationen der Rechtssprechung deutlich. Der Film wurde mit Insassen der Haftanstalt Hamburg-Fuhlsbüttel (Santa Fu) gedreht. Der Film wurde mit dem "Silbernen Bären" und dem Bundesfilmpreis ausgezeichnet. (rk)
Linda ... R, 1992
Der Lord
von Barmbeck
... R, 1973 Der "Lord von Barmbeck" hatte den bürgerlichen Namen Julius Adolf Petersen und war ein berüchtigter Ein– und Ausbrecher des 20. Jahrhunderts. Mit 13 Jahren fing er an zu stehlen, mit 18 spezialisierte er sich auf das Knacken von Geldschränken und mit 36 verlegte er sich auf Einbrüche und Raubzüge im großen Stil. Eine "Karriere", die ihm diverse Zuchthaus – Aufenthalte einbrachte. Während dieser Zeit schrieb Petersen seine Lebenserinnerungen, die auch einen tiefen Einblick in die geistige Welt dieses Menschen, der sein Leben lang versucht hat, einen Platz in der bürgerlichen Gesellschaft zu finden. Er schreibt über die Schwierigkeiten, in diesem Leben als anständiger Mensch zu bestehen, und seine Sehnsucht nach Bestätigung. Seine Straftaten hat er immer so vollzogen, dass kein Menschenleben in Gefahr kam oder kein Armer geschädigt wurde. Das Manuskript galt jahrelang als verschollen.... (Quelle: Filmfest Biberach) Darsteller: Martin Lüttge, Judy Winter, Heinz Reincke
Das Messer
im Rücken ... R, 1975 Im Hamburger Rotlichtmilieu kommt es nachts zu einer Gewalttat zwischen einem Zuhälter (gespielt von Hans Brenner) und einem griechischen Gastarbeiter, wobei dieser dabei stirbt. Das Verfahren vor einem Schwurgericht kann nicht eindeutig klären, ob es sich um Vorsatz oder einen unglücklichen Unfall handelt. Es werden die verschiedenen Seiten des Verfahrens beleuchtet. (rk)
Der Mörder
... R, 1979, 107 Minuten Verfilmung des gleichn. Romans von George Simenon über einen aus Eifersucht mordenden Kleinstadtbürger. Vor einem Jahr hat Dr. Hans Kuperus aus Sneek (Niederländisch-Friesland) einen anonymen Brief bekommen. Darin stand, dass seine Frau Alice ein Verhältnis mit dem Lebemann Schutter habe. Ein Jahr lang braucht Dr. Kuperus, um einen Entschluss zu fassen. Doch dann geht alles ganz schnell. Und das Leben des Arztes ist von Grund auf verändert. (Diogenes Verlag) Darsteller: Gerhard Olschewski, Johanna Liebeneiner, Marius Müller-Westernhagen
Peter Frankenfeld ... R, 1980, 90 Minuten Über ihre Erlebnisse mit und ihre Erinnerungen an Peter Frankenfeld äußern sich: Caterina Valente, Hildegard Knef, Gert Fröbe, Rudi Carrell, Ivan Rebroff, Walter Giller, Gerd Vespermann, Dr. Mildred Scheel, Henri Regnier, Jürgen Feindt, Hans-Otto Grünefeldt, Hans Joachim Kulenkampff, Heinz Gietz, Horst Jaedicke, Dr. med. Karl-Ernst Wüsthoff, Fred Weyrich, Hilde Fuchs, Walter Spahrbier, Gerhard Wendland, Henno Lohmeyer, Martin Schwarze, Dieter Schwarzenau, Hans Mohl, General a.D. Wolf Graf Baudissin sowie Lonny Kellner-Frankenfeld und Thomas Frankenfeld.
Der Schnüffler ... R, 1982, 90 Minuten Darsteller: Dieter Hallervorden u.a.
Herbst 1918, das Ende des Krieges zeichnet sich ab. Ein junger Fähnrich erlebt die erste Liebe und kurz darauf eine Meuterei eines ganzen Regiments ruthenischer, polnischer und galizischer Soldaten. Er empfängt aus der Hand eines sterbenden Kameraden die Standarte des Regiments, das Symbol des einst glanzvollen Reiches. Er rettet die Standarte über alle Stationen einer abenteuerlichen Flucht aus der Belgrader Burg bis nach Wien, wo er Zeuge des Auszuges des Kaisers wird. Sein Regiment besteht nicht mehr, die Kameraden sind tot. Und die Standarte - verbrennt - fast unbeachtet - in einem Kamin des kaiserlichen Schlosses. Die Zeit der Donaumonarchie ist abgelaufen. Erst jetzt findet der Fähnrich zu seiner Liebe zurück. "DIE STANDARTE" ist ein handlungsstarker Abenteuerstoff, der als Hintergrund einige sehr aktuelle Gedanken zeigt nämlich: Verführbarkeit der Jugend durch Ideen und vermeintliche Ideale, Treue, Liebe, Konflikt zwischen Pflichterfüllung und Neigung, und das eingepackt in Rohstoff für vieles, was meiner Meinung nach einen publikumswirksamen Film ausmacht." (Quelle: Robert Fischer/Doris Dörrie Jahrg. 1978: Kino - Bundesdeutsche Filme auf der Leinwand, Verlag Monika Nüchtern, München)
Stern
ohne Himmel ... R, 1980, DA: Leonie Ossowski Nachkriegsfilm. Kurz vor Kriegsende treffen Schüler in einem Versteck auf einen jüdischen Jungen und stehen vor einem lebensgefährlichen Problem; einfühlsam aus der Sicht der Jugendlichen erzählt.
Tatort - Laura, mein Engel ...R, DA, 1993/94
Viola und Sebastian ... R, 1971, 89 Minuten Verwechslungskomödie um ein Mädchen, das in Männerkleidern seinem Bruder zum Verwechseln ähnlich sieht. Shakespeares "Was ihr wollt" im Hippie-Milieu. Darsteller: Karin Hübner, Frank Glaubrecht, Inken Sommer
Verlorenes Leben ... R, 1975, 91 Minuten (Bundesfilmpreis 1976)
Der Vulkan ... R, 1998, 103 Minuten Nach dem Roman von Klaus Mann. Darsteller: Nina Hoss, Meret Becker, Katharina Thalbach
Das zerbrochene Haus ... Pro, Regie: Michael Günther, 1983, TV-Film
Layout: Rosemarie Kuheim Bearbeitet: 27. Juni 2024
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