Hans Gottschalk

 

Produzent - Dramatiker - Autor

 

  

Zu seiner Biografie

 

  

 

   

  

  

Als Dramaturg (eine Auswahl):

  

Das blaue Palais ... Regie: Rainer Erler, ZDF mit ORTV / ORF, 1974-76, 5teilige Science-Thriller-Reihe

 

Freundschaftsspiel ... Regie: Fritz Umgelter, Drehbuch: Dieter Meichsner, SDR, 1963

 

Hamlet ... Regie: Franz Peter Wirth, NWRV Köln, 1961

 

Operation Walküre ... Regie: Franz Peter Wirth, Drehbuch: Helmut Pigge, WDR, 1971

 

Orden für die Wunderkinder ... Regie: Rainer Erler, Drehbuch: W. P. Zibaso / R. Erler, WDR, 1863, Prix Italia

 

Philemon und Baucis ... Regie: Werner Völger, Drehbuch: Leopold Ahlsen, SDR, 1956

 

Die rote Kapelle ... Regie: Franz Peter Wirth, WDR mit ORTF / RAI / BBC, 1972, 7 Teile

Leopold Trepper (Werner Kreindl), ein Oberst der Roten Armee, zieht gemeinsam mit Oberleutnant Michail Makarow (Manfred Spies) im Zweiten Weltkrieg eine staatsübergreifende kommunistische Widerstandstruppe auf. Von der deutschen Abwehr wird sie die Rote Kapelle gennannt. (Amazon)

 

Seelenwanderung ... Regie: Rainer Erler, Drehbuch: Karl Wittlinger, 1982, Prix Italia

 

Der seidene Schuh ... (nach Claudel), Regie: Gustav Rudolf Sellner, WDR, 1965, 4 Teile, TV-Ausstrahlung: 16.04.1965

In leidenschaftlicher Liebe ist Dona Proeza, die Gattin des alternden Richters Pelayo, zu dem ritterlichen Don Rodrigo gefangen.
Auf einer Reise begleitet Don Baltasar die schöne Dona, damit sie von Don Rodrigo endgültig getrennt wird.

Vor Mogador trifft Dona Proeza an Bord ihres Schiffes das Schiff Rodrigos. Nur einen Augenblick sehen sich die beiden, denn Proeza soll im Auftrage des Königs Spanien verlassen. Die Eifersucht wächst in Rodrigo immer mehr, während er tagelang vor Mogador kreuzt, um guten Wind zur Einfahrt in den Hafen der Festung zu gewinnen. Er hasst den schwarzen Don Camillo, bei dem Proeza jetzt lebt. Rodrigo tritt die Rückreise von Westindien nach Spanien an. Er ist seine Arbeit als Vizekönig von Panama und das Leben in dem zerfallenden Palast leid. Er sehnt sich nach Europa, nach Dona Proeza, die senie Gedanken ständig beansprucht.
In Mogador ist Dona Proeza die Frau von Don Camillo geworden. Sie haben eine Tochter, von der Camillo glaubt, dass Rodrigo der Vater sei. Rodrigos politische und militärische Unternehmungen im Dienste des spanischen Königs haben die Welt in Atem gehalten. Doch Dona Proeza entgleitet dem herrschgewohnten Mann immer wieder. Am Ende seines abenteuerlichen Lebens steht Don Rodrigo. Zehn Jahre als Vizekönig der spanischen Besitzungen in Westindien liegen hinter ihm Eine Schauspielerin gefällt ihm. Im Auftrag des Königs soll sie Rodrigo veranlassen, mit nach England zu kommen. (Text: Funk Uhr 15/1965)

Darsteller: Maximilian Schell, Johanna von Koczian, Wolfgang Reichmann u.a.

(Text: Funk Uhr 15/1965)

 

 

Als Autor (eine Auswahl):

 

Alle meine Söhne ... Regie: F. P. Wirth, DA: Gottschalk/Wirth, SDR, 1955, nach Arthur Miller

 

Apoll von Bellac ... Regie: Erich-Fritz Brücklmeier, SDR, 1955, nach Giraudoux

 

Der eingebildete Kranke ... Regie: Michael Kehlmann, NWRV Köln, 1960, nach Molière

 

Der Hexer ... Regie: F. P. Wirth, DA: Gottschalk/Wirth, SDR, 1956, nach Edgar Wallace

 

Der Himmelsbrief von Söregrund ... Regie: F. P. Wirth, SDR, 1954, n.d. Hörspiel von Oskar Wessel

 

Oskar kommt mit der dritten Stadtbahn ... Regie: Franz Peter Wirth, SDR, 1954, n.d. Hörspiel von Max Gundermann

 

Schmutzige Hände ... Regie: F. P. Wirth, DA: Gottschalk/Wirth, SDR, 1956, nach J. P. Sartre

Ende des 2. Weltkrieges in einem Balkanland: eine im Untergrund arbeitende kommunistische Partei rüstet zur Machtübernahme, doch bestehen zwischen den Parteiführern politische Differenzen und der radikale Flügel beschließt, den zu taktischen Kompromissen bereiten Hoederer zu liquidieren. Der junge Hugo Barin stellt sich für die Ausführung der Tat zur Verfügung. Doch als er dem gehassten Gegner gegenübersteht, erkennt er, dass die Wirklichkeit menschlichen Denkens und Handelns seinen abstrakten Vorstellungen nicht entspricht. Hoederers Persönlichkeit und seine Argumente bringen den Radikalismus Hugos ins Wanken. Er fragt sich, ob die Partei, als deren Werkzeug er sich fühlt, nach dem Mord unter veränderten politischen Voraussetzungen nicht all zu schnell bereit sein wird, den Täter zu verleugnen und fallen zu lassen. (Quelle: SWR Media Services)

 

Der schöne Gleichgültige ... Regie: F. P. Wirth, SDR, 1956, nach Jean Cocteau, mit Gisela Uhlen, Karl-Michael Vogler

Aus dem erregten Monolog einer Frau, der an der demonstrativen Gleichgültigkeit ihres Partners hoffnungslos abprallt, wird eine in Zeit und Raum aufs äußerste konzentrierte Analyse menschlichen Verhaltens. (Quelle: SWR Media Services)

 

Der Tod eines Handlungsreisenden ... Regie: F. P. Wirth, DA: Gottschalk/Wirth, SDR, 1958, nach Arthur Miller

 

Der Weihnachtsgast ... Regie: F. P. Wirth, DA: Gottschalk u. Josef Martin Bauer, nach Charles Vildrac

 

Unruhige Nacht ... Regie: F. P. Wirth, DA: Gottschalk/Wirth, n.d. Hörspiel von Albrecht Goes, SDR, 1955

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim - Deutsches Filmhaus
Bearbeitet: 23. September 2024

 

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