Das blaue Palais 1976
Inhalt
Unsterblichkeit...? Sibilla und Jeroen verfolgen die Spur einer sensationellen, aber dann totgeschwiegenen wissenschaftlichen Hypothese. Sie erfahren, wie man die Körperzellen dazu bringen kann, sich immer weiter zu teilen, stehen eines Tages vor der Möglichkeit, durch eine bestimmte Infektion bei sich selbst und einigen Versuchspersonen eine Art Unsterblichkeit zu erzeugen. Jeroen warnt, aber Sibilla lässt sich nicht davon abhalten, den nicht mehr rückgängig zu machenden Versuch zu Ende zu führen. Sie muss erfahren, dass sie dabei in doppelter Hinsicht die Betrogene ist und dass es nicht nur für den Einzelmenschen zu schockierenden psychologischen Konsequenzen kommt, sondern die Welt bei der Weitervererbung einer solchen Unsterblichkeitsanlage noch viel bedrohlichere Folgen entgegensieht.
Der Gigant Polazzo erfindet einen neuen Werkstoff, der nicht aus einem der bekannten und rasch zur Neige gehenden Rohstoffen gewonnen wird. Er gerät in das Räderwerk eines multinationalen Konzerns. Als er immer dringlicher auf die bei den Produktion anfallenden Umwelt-Schadstoffe hinweist, verliert er nicht nur seine eigene, kaum gewonnene Existenz, sondern auch die gesamte Institution des "Blauen Palais" ist gefährdet.
(Quelle: Broschüre Das Fernsehspiel im ZDF, Heft 14, Sept.-Nov. 1976, hrg. vom Zweiten Deutschen Fernsehen, Informations- und Presseabteilung / Öffentlichkeitsarbeit)
Layout: Rosemarie Kuheim Bearbeitet: 10. Mai 2024
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