Burkhard Driest

Regie - Drehbuch - Darsteller

 

       

Zu seiner Biografie

  

  

  

  

  

Annas Mutter ... R, 1983, 93 Min.

Die erste, aber etwas schwächere von zwei Filmvariationen über den 'Fall Bachmeier', die authentische Geschichte der Mutter, die den Mörder ihres Kindes erschoss. Der andere Film zu diesem Thema ist Hark Bohms Keine Zeit für Tränen.

Darsteller: Gudrun Landgrebe, Isolde Barth, Rolf Zacher

     

 

Endstation Freiheit ... DA, D, 1980

 

  

Der Kommissar (Der Held des Tages)

  

  

Derrick (Nur Ärger mit dem Mann aus Rom)

  

   

Paule Pauländer ... DA, 1976

  

  

Querelle ... DA zus. mit R. W. Fassbinder, 1982, nach dem Roman von Jean Genet.

 

  

Sanfte Morde ... DA, 1997, Regie: Bernd Schadewald

Darsteller: Julia Jäger, Herbert Knaup, Renate Krößner, Katja Studt, Oliver Stritzel u.a.

  

   

Schande ... DA, 1999, Regie: Claudia Prietzel und Peter Henning

Die Lehrerin Claudia Melzer (Imogen Kogge) und ihre jüngste Tochter Bénice leben mit dem Zahntechniker Josch Thorgau (Hansa Czypionka) zusammen, einem verständnisvollen Mann, der sich bereitwillig um den Haushalt und das Mädchen kümmert. Alles könnte so harmonisch sein, wenn nicht Bénice sich immer mehr verschließen würde. Eines Tages entdeckt die Mutter zu ihrem Entsetzen eindeutige Spuren sexuellen Verkehrs in der Unterwäsche der Tochter. Die Mutter ist überzeugt, dass dafür nur der Vater des Kindes (Oliver Stritzel) in Frage kommt, von dem sie seit Jahren geschieden werden will. Bénice schweigt. Doch die Verhöre werden zunehmend zur Tortur für das Kind, das sich in eine Lüge flüchtet, weil es nicht wagt, den wahren Täter zu nennen. Als Bénice schließlich die Wahrheit sagt, will ihr keiner mehr glauben. Alle Beteiligten sind so mit der Tätersuche, Angriffen und Verteidigungen beschäftigt, dass sie gar nicht wahrnehmen, wie das Mädchen leidet... - Letztlich führt eine psychologisch spannende Handlung zur Ergreifung des Täters. (Quelle: WDR)

 

  

Stroszek ... D, 1976, Regie: Werner Herzog

 

  

Tatort - Schussfahrt ... DA, D, Regie: Wolfgang Staudte, 1980

 

 

Tatort - Der Passagier ...D, 2002, Regie: Thomas Bohn

  

  

Die Verrohung des Franz Blum ... DA, D, 1974

 

  

Die wilden Fünfziger ... D, Regie: Peter Zadek, 1982

Aufstieg und Fall des Jakob Formann, der es mit viel Glück und Organisationstalent vom Schwarzmarktschieber zum Großunternehmer bringt, bis er schließlich geschäftlich wie privat scheitert. Sehr freie Verfilmung des Simmel-Romans "Hurra - wir leben noch".

  

  

Zündschnüre ... DA, D, 1974, Regie: Reinhard Hauff

Nach dem Roman von Franz Josef Degenhardt erzählt der Film die Geschichte einer Gruppe von Kindern, die sich am Ende des Zweiten Weltkrieges gegen die faschistische Herrschaft auflehnen.

Eine kleine Stadt im Bergischen Land gegen Ende des zweiten Weltkriegs: im Mittelpunkt stehen die Arbeiterkinder Fänä, Sugga, Viehmann und Zünder. Ihre Väter, überzeugte Kommunisten oder Sozialdemokraten, kämpfen entweder an der Front oder sind im Konzentrationslager. Doch auch die Kinder lehnen sich gegen das Nazi-Regime auf und handeln dementsprechend. So verstecken sie unter anderem einen englischen Bomberpiloten und eine Jüdin in einer Höhle, die gleichzeitig ihr Hauptquartier ist. Außerdem arbeiten sie mit Erwachsenen gemeinsam im Widerstand gegen den braunen Terror, indem sie Flugblätter und Aufrufe zur Desertion verteilen. Sie schrecken auch nicht davor zurück, das Feuer der Waffen-SS zu erwidern ...
Das packende Drama nach dem Roman des bekannten Protestsängers Franz Josef Degenhardt schildert auf beeindruckende Weise solidarisches Verhalten in der dunkelsten Zeit des Nazi-Regimes. Der Film wurde damals mit positiven Kritiken überhäuft, man sprach nicht nur von einer adäquaten Romanadaption, sondern sogar vom seltenen Fall, in dem der Film besser als das Buch ist. Die beklemmende Inszenierung Reinhard Hauffs und die konsequent hautnahe Schwarz-Weiß-Kamera tragen das Ihrige zur dichten und fesselnden Atmosphäre bei.
(Quelle: Pidax-Film)

 

  

 

 

 

 

 

  

  

  

  

  

    

  

  

 

 

 

  

  

    

     

  

  

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim - Deutsches Filmhaus

Bearbeitet: 6. September 2024

  

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