Wolfgang Glück

Regisseur - Drehbuchautor

   

Zu seiner Biografie

      

  

  

 

 

 

38 - Heim ins Reich - Auch das war Wien ... R, 1985

Darsteller: Tobias Engel, Sunnyi Melles, Heinz Trixner

FBW-Prädikat: Wertvoll. OSCAR-Nominierung.

  

   

Abschiede (3 Einakter) ... R, ORF, 1977

 

 

Der Agent aus der Retorte ... R, ZDF, 1972

 

 

Alle meine Babies ... R, TV-Serie, 12 Folgen, ZDF, 1990

Der Maler Philipp und der arbeitslose Lehrer Kurt sind grundverschieden. Dennoch wohnen sie zusammen – aus Ersparnisgründen. Über ihnen zieht die attraktive Kathrin ein. Als sie auf das Kind einer Freundin aufpassen soll, müssen Kurt und Philipp einspringen. Aus der Not entspringt die Idee vom Babysitter-Service …  (Text: Hörzu 24/1990)

 

 

Anleitung zum Unglücklichsein ... R, ZDF, 1986

Darsteller: Gertraud Jesserer, Erwin Steinauer

 

 

Belvedere ... R, ORF, 1969

 

 

Cyprienne oder Lassen wir uns scheiden ... R, BR, 1965

 

 

Davon träumen alle Mädchen ... R, 1961, 91 Minuten

Verwirrung in einem Mädchenpensionat, dessen Schülerinnen einer Jazzband helfen wollen. 

 

 

Der Degen mit den Genien ... R, ORF, 1960

 

  

Denn das Weib ist schwach ... R, 1961

Erpresster Rechtsanwalt bezahlt den Versuch, mit Hilfe einer Millionenerbin sein Leben zu ändern, mit rührseligem Opfertod. 

Darsteller: Sonja Ziemann, Helmut Schmid, Kai Fischer

 

 

Diener und andere Herren (Geschichten aus Irland) ...R, ZDF/ORF, 1978

 

  

Donadieu (Theaterinszenierung für das TV) ... R, ORF, 1976

 

 

Donaug'schichten ...R bei der 1. Staffel

 

 

Das Donauweibchen ... R, ORF, 1961

 

   

Doppelspiel in Paris ... R, Dokumentarspiel, ZDF, 1972 (Drehbuch: Maria Matray und Answald Krüger)

 

 

Die eigenen vier Wände ... R, NDR, 1965 , 105 Minuten, DA: Curth Flatow

Der Traum vom Eigenheim soll für Familie Bernhard wahr werden. Mutter Lotti (Inge Meysel) tüftelt ein straffes Sparprogramm aus, das sie rigoros durchsetzt. Martin (René Deltgen), Ehemann und Bauherr in spe, muss sich fügen. Nur die drei Söhne protestieren noch.

    

 

Ein Glas Wasser ... R, ZDF, 1977

 

 

Ein Monat auf dem Lande ... R, ORF, 1967

 

 

Ein Phönix zuviel ... R, ORF, 1966

 

 

Ende schlecht, alles gut ... R, ORF, 1962

 

 

Es war doch Liebe ... R, 1997, 90 Minuten

  

 

Das Floß der Medusa ... R, ORF, 1960  

 

 

Funny Games ...Da, R und DA: Michael Haneke

Das Ehepaar Anna und Georg bezieht mit Sohn Schorschi in einem Ferienhaus am See Quartier. Kurz nach ihrem Eintreffen erscheint der schüchterne Peter an ihrer Türe, der sich im Auftrag der Nachbarn ein paar Eier erbittet. Während er Anna bedrängt, tötet sein Begleiter Paul den Hund der Familie. Der hinzukommende Georg wird bei dem Versuch, die Eindringlinge hinauszukomplimentieren, niedergeschlagen. Paul und Peter quälen und demütigen ihre Gefangenen. Schorschi gelingt die Flucht ins Nachbarhaus, wo er auf die Leiche der Nachbarstochter stößt. Paul ergreift den Jungen und bringt ihn zurück ins Haus der Eltern, wo ihn Peter erschießt. Die beiden jungen Männer verlassen das Haus. Anna versucht, Hilfe zu holen, wird aber von ihren Häschern aufgegriffen, die erst ihren Mann erschießen und anschließend sie im See ertränken. Mit dem gestohlenen Segelboot des Ehepaars setzen sie ans andere Ufer über, wo Paul die Bewohnerin eines Ferienhauses höflich um ein paar Eier bittet. (Wikipedia)

Darsteller: u.a. Susanne Lothar (*1960-2012) und Ulrich Mühe (*1953-2007)

 

 

Das Gebell ... R, ORF, 1976  

 

 

Die Gigerin von Wien ... R, ORF, 1965  

 

 

Hans und Lene ... R, TV-Serie, 13 Folgen, SWF, 1976  

 

 

Indiskret ... R, SWF, 1977  

 

 

Ist er gut? Ist er böse? ... R, WDR, 1967

 

 

Julia ... R, BR, 1985

Julia, der Theaterstar, ist glücklich verheiratet mit dem Dramatiker Michael – bis er ihr eines Tages mitteilt, dass sie für die nächste Titelrolle zu alt sei. Spritzige Komödie um Liebe und Altern aus dem Theatermilieu von Marc Gilbert Sauvajon nach Somerset Maugham.

Darsteller: Rosel Zech, Michael Degen

   

 

Der junge Baron Neuhaus ... R, 1971

  

  

Kapitän Brassbounds Bekehrung ... R, BR, 1967

 

  

Das kleine Bezirksgericht ... R, ORF, 1961

 

  

Komtesse Mizzi ... R, DA, WDR, 1966

  

 

Der Krampus ... R, ORF/ZDF, 1969

 

  

Literatur ... R, ORF/ZDF, 1975

 

  

Die Möwe ... R, ZDF, 1963

 

  

Münchhausens letzte Liebe ... R, HR, 1988, 107 Minuten

Fernsehinszenierung nach dem Schauspiel "Münchhausen" von Walter Hasenclever, das 1934 im französischen Exil entstand.

Der alte Lügenbaron Münchhausen verliebt sich in die blutjunge Bernhardine, heiratet und vertief sich in seine Illusion vom absoluten Glück. Auch als Bernhardine nach der Heirat sein Geld verschwendet und sogar mit dem jungen Prinzen Ernst August durchbrennt, erhält er sich diese Illusion. Gläubiger sind hinter ihm her; er muss von seinem Schloss in ein Gartenhaus umziehen. Kurz vor seinem Tod kehrt Bernhardine reumütig zurück; er will sich jedoch nicht mit ihr versöhnen. Von seinem Diener lässt er seine letzte Verfügung aufschreiben, die besagt, dass sein Leben allen Gerüchten zum Trotz nicht von einer Frau zerstört worden sei, sondern er, Hieroymus von Münchhausen, mit dem Mädchen die glücklichste Ehe geführt hat. (Quelle: Bestandsverzeichnis der Fernsehspiele 1955 - 88, herausg. vom  Hessischen Rundfunk, Frankfurt 1989)

Darsteller: Hans-Joachim Kulenkampff, Anne Tismer, Werner Eichhorn, Edith VolkmannWalter Buschhoff, Peter Pasetti, Gunnar Möller, Ullrich Haupt, Hans-Helmut Dickow, Regine Lutz, Christian Berkel, Katharine Schubert, Robert Hunger-Bühler, Else Quecke u.a.

  

  

Na und? ... R, ORF/HR 1991

  

 

Nicht zuhören, meine Damen! ... R, ORF/SDR, 1962

 

  

Ollapotrida … R, ORF, 1966

 

   

Rosalinde ... R, BR, 1968

  

 

Der Schüler Gerber ... R, BR, 1982

 

   

Staatsaffären ... R, ORF, 1961

  

  

Strafsache gegen F.  ... R, 1980

  

  

Tatort (Mord in der Oper) ... R, ORF, 1981

  

  

Traumnovelle ... R, ZDF, 1970  

Fridolin ist Arzt, seit neun Jahren mit Albertine verheiratet. Die beiden versuchen sich gegenseitig eifersüchtig zu machen, indem sie einander Träume erzählen. Fortan vermischen sich Traum und Realität. Fridolin wird zu einem Patienten gerufen, der bereits tot ist. Durch dieses Erlebnis aufgeregt, irrt er durch die Nacht und endet schließlich auf einem gespenstischen Fest, halb Mummenschanz, halb Orgie. Als Eindringling begibt er sich in Lebensgefahr, wird aber von einer Schönen ausgelöst, die sich für ihn opfert. Am nächsten Tag versucht er, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Er findet zwar das Haus wieder, aber es ist unbewohnt, nichts deutet auf den nächtlichen Spuk hin. In der Zeitung liest er von dem Selbstmord der Gräfin "B". Im Leichenschauhaus glaubt er, in der Toten die Schöne der letzten Nacht zu erkennen, aber nichts ist sicher. Was bleibt, ist die Hoffnung auf Versöhnung. Ein Reigen von Figuren, die ihm begegnen. Sie alle werden von ihm beschworen in Wunsch und Albtraum dieser Reise, zu der er aufbrach, als er sein eigenes Eheglück mit einem Male als trügerisch und brüchig erkannte. (Quelle: 3sat)

Darsteller: Karlheinz Böhm, Erika Pluhar, Gertrud Kückelmann u.v.a.

  

    

Der Unschuldige ... R, ORF, 1962

  

 

Das Veilchen ... R, BR, 1968

Ein Spiel um Schein und Wirklichkeit im Theatermilieu – es geht um die Menschen, denen die Bretter die Welt bedeuten, um ihre Sorgen und Nöte, ihre Träume und Illusionen, denen sie anhängen – und um ein Mädchen aus der Provinz, das durch ihre Ehrlichkeit mit dieser ganzen Scheinwelt aufräumt ... (Quelle: www.tvprogramme.de)

  

 

Der Wald ... R, ORF, 1971

  

 

Wetterleuchten ... R, ORF, 1964

  

 

Wunschloses Unglück (Theaterinszenierung für das TV) ... R, ORF, 1974  

 

 

... und weitere Theaterinszenierungen, die hier nicht näher beschrieben sind

 

  

 

  

  

  

  

 

 

 

 

     

     

    

    

 

 

 

  

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim - Deutsches Filmhaus

Bearbeitet: 20. September 2024

  

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