Der amerikanische Soldat 1970
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Regie |
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Drehbuch |
Rainer Werner Fassbinder |
Produktion |
antitheater (Peer Raben) |
Ausstattung |
Kurt Raab, RWF |
Kamera |
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Musik |
Peer Raben. Gesang: Ingrid Caven und Günter Kaufmann. Texte: Ulli Lommel und Fassbinder.
Song:
'So Much Tenderness' von Fassbinder/Raben, gesungen von Günter Kaufmann |
FSK |
ab 18 Jahre (Neuauflage mit geänderter Freigabe am 4. Juni 1996) |
Länge |
80 Minuten |
Sonstiges |
Drehzeit August 1970. Kosten ca. 280.000 Mark, Drehort München. Der Film erhielt von der Filmbewertungsstelle das Prädikat "Besonders wertvoll". |
Filmbeschreibung |
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Ur-/Erstaufführung |
9. Oktober 1970 Mannheim (Filmwoche) Kinostart: 27.11.1970 TV-Ausstrahlung: 19.9.1972 (ZDF) |
Genre |
Gangsterfilm |
Darsteller |
Rolle |
Ricky |
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Rosa |
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Jan George |
Jan |
Zimmermädchen |
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Doc |
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Eva Ingeborg Scholz |
Rickys Mutter |
Rickys Bruder |
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Marius Aicher |
Polizist |
Gustl Datz |
Polizeipräsident |
Marquard Bohm |
Privatdetektiv |
Rainer Werner Fassbinder |
Franz Walsch |
Katrin Schaake |
Magdalena Fuller |
Zigeuner |
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Hure |
Inhalt
In Der amerikanische Soldat besucht der deutsch-amerikanische Vietnamveteran Ricky (Karl Scheydt) seine in München lebende Mutter und wird angeheuert, eine Reihe von Verdächtigen zu liquidieren, für deren Verhaftung der Polizei die Beweise fehlen. Ricky nimmt den Auftrag an und beginnt, nachdem er sich zuvor noch mir seinem alten Freund Franz Walsch getroffen hat, mit der "Arbeit". Eines der Opfer ist eine Frau, die sich in ihn verliebt hat, was Ricky aber nicht davon abhält, sie zu töten. Auf dem Nachhauseweg werden Ricky und Franz von der Polizei, die keine Verwendung mehr für Ricky hat, erschossen.
(Quelle: Thomas Elsaesser: "Rainer Werner Fassbinder", Bertz Verlag GbR, Berlin, 2001, Seiten 428, Textübernahme mit freundlicher Erlaubnis des Autors)
Layout: Rosemarie Kuheim Bearbeitet: 10. Oktober 2020
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