Rolf Schimpf

Darsteller

 

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Rolf Schimpf mit Ehefrau Ilse Zielstorff

 

©A. Pollak/www.isarbote.de

 

  

Am 14. November 1924 wurde Rolf Schimpf als Sohn eines Marineoffiziers geboren.

 

Der Schauspieler feierte 2022 seinen 98. Geburtstag, siehe  h i e r .

  

Seine Ausbildung zum Schauspieler absolvierte Schimpf an der Stuttgarter Schauspielschule Gensichen.

 

Schon in den 1950er-Jahren zog es Rolf Schimpf vor die Kamera. Zahlreiche Auftritte in Serien und eine ganze Reihe von Hauptrollen zieren seinen Lebenslauf. Besonders hingezogen fühlte Schimpf sich dabei immer zum Kriminalfilm.

 

Rolf Schimpf spielte am Staatstheater in Stuttgart und war zudem in Produktionen in Luzern, Bern und Zürich zu sehen. Ab 1964 stand er in Hamburg bei den Kammerspielen auf der Bühne. Von 1973-1984 führte er insgesamt 10 Theatertourneen durch.

 

Schwerpunktmäßig arbeitet Rolf Schimpf beim Fernsehen. Von 1986 bis 2008 übernahm er als Nachfolger von Siegfried Lowitz die Titelrolle der ZDF-Serie Der Alte als Kommissar Leo Kress, der später von Walter Kreye (der krankheitsbedingt wieder aussteigen musste) als Kommissar Herzog (bis 2012) und momentan von Jan Gregor Kremp als Hauptkommissar Richard Voss abgelöst wurde.

 

Rolf Schimpf war in zweiter Ehe verheiratet mit der Schauspielerin Ilse Zielstorff, die Ende Mai 2015 verstorben ist. Sein Sohn Daniel (geb. 1962) stammt aus seiner ersten Ehe.

    

 

     

Weitere Filme mit Rolf Schimpf

     

  

Titel

Jahr Regie

Zwei (Kurzfilm) (Rolle: Der Fotograf)

 

1965

Roland Klick

Preis der Freiheit (Rolle: Berliner Schupo)

Eine Gruppe Volksarmisten auf DDR-Grenzwache redet miteinander und misstraut einander; einer flieht. Packender Zustandsbericht. ---

Wikipedia schreibt: "Der Film erzählt die Geschichte dreier Schwestern in den Umbruchjahren zwischen 1987 und März 1990. Die älteste Schwester Margot beschafft in der Ost-Berliner Behörde „KoKo“ (= Kommerzielle Koordinierung) Devisen für die wirtschaftlich angeschlagene DDR. Die alleinerziehende Lotte betreibt einen Buchladen und schließt sich der jungen Umweltbewegung in der DDR an. Die jüngste Schwester Silvia gilt als tot, lebt aber mit neuer Identität im Westen und hat ihre beiden Kinder in der DDR zurücklassen müssen."

Darsteller: Eberhard Fechner, Ortwin Speer, Jochen Genscher, Lutz Mackensy, Rolf Schimpf, Henning Venske.

 

1965

Egon Monk

Der aus dem Dschungel kam (Rolle: ?)

 

1965

Udo Langhoff

Die Powenzbande (Rolle: Amtsrichter Franz Quiebus)

Mössel ist ein kleines Dorf in der Rheinebene zur Jahrhundertwende. Baltus Powenz hat sich einer spontanen Eingebung folgend in diesem beschaulichen Dorf niedergelassen und im Laufe der Jahre mit seiner Frau Sabine sieben Kinder gezeugt. Doch die sinnesfreudige Powenz-Familie ist den Honorationen der Stadt ein ständiger Dorn im Auge. Niemand hält es mit dieser lauten, unbequemen Familie lange aus, und so müssen die "Powenze" oft umziehen. Daraus wird dann immer ein feierlicher Umzug durch die Stadt. Schließlich finden sie Unterkunft bei den Schwestern Geis, doch das hat eine besondere Bewandtnis... (Quelle: Amazon)

 

1973

Michael Braun

Tatort - Die Kugel im Leib (Rolle: Staatsanwalt)

 

1978

Wolfgang Staudte

Tatort - Frankfurter Gold (Rolle: Preuss)

 

1971

Eberhard Fechner

Lena Rais (Rolle: 2. Polizist)

 

1979

Christian Rischert

Die Geschwister Oppermann (Rolle: Schlüter)

 

1982

Egon Monk

Mensch Bachmann (Rolle: Rudolf Bachmann)

An seinem fünfzigsten Geburtstag wird Rudolf Bachmann zu seinem Chef gebeten, aber anstatt der erwarteten Glückwünsche wird ihm die Kündigung überreicht. Bachmann verheimlicht zunächst seinen Töchtern das Ganze, schließlich plant er aber doch etwas - zunächst die Wahrheit sagen und sich dann selbständig machen...

 

1984

Wolfgang Becker

Vier Stunden vor Elbe I (Rolle: Klaus Starke)

 

1968

Eberhard Fechner

Hafenkrankenhaus (Rolle: Dr. Kettelhaake)

 

1968

Erich Neureuther

Ida Rogalski (Rolle: Werner Rogalski)

Fortsetzung der Fernsehserie "Gertrud Stranitzki", in der Inge Meysel die Zwillingsschwester der Hauptfigur Ida Rogalski verkörperte. Gertrud taucht übrigens nochmals in der Nachfolgeserie auf, und zwar mehrmals.
Die zweite Staffel wurde in Farbe gedreht und erzählt weitere Geschichten rund um Ida und ihre Familie. Regie führte bei allen Folgen Tom Toelle, Curth Flatow
schrieb erneut das Drehbuch. Die Musik komponierte Martin Böttcher, der auch schon den Soundtrack zur Vorgängerserie geliefert hat. Produzent war der Ungar Gyula Trebitsch. (Text © GP, Die Krimihomepage)

 

1969

Tom Toelle

Soko 5113 (in ca. 50 Folgen!!! spielt Rolf Schimpf den Oberamtmann Waldi Zellmann)

 

1978

diverse

Büro Büro (Rolle: Erich Neuhammer)

Herrliche Satire, die vom Büro-Alltag einer fiktiven Firma für Trimm-Geräte handelt. Getragen durch zahlreiche skurille, aber liebevoll gezeichnete Typen und überzeugende Schauspieler wie Joachim Wichmann als Bürochef, Gert Burkard, Michele Tichawsky, Wilfried Klaus als immer korrekter Buchhalter, Gottfried Vollmer oder Ingeborg Lapsien. Die große (Serien)-Entdeckung war natürlich Elfi Eschke als pummelige, unvorteilhaft gekleidete, aber immer liebevolle Tippse Gabi Neuhammer. Sie ist im Privatleben mit Co-Autor und Regisseur der ersten Staffel, Reinhard Schwabenitzky, verheiratet. Leider stiegen beide nach der ersten Staffel aus und dadurch wurde die Serie immer belangloser. -

Weitere Darsteller: Rolf Zacher als der große Frauenversteher, Ingrid Resch, Britta Fischer, Iris Berben, Monika John, Rolf Schimpf, Franz Rudnick, Henry van Lyck, Kurt Weinzierl, Dirk Galuba, Tilo Prückner, Ellen Umlauf, Uwe Ochsenknecht, Veronica Ferres (als Kantinenwirtin Vroni) u.v.a.

 

1993

Reinhard Schwabenitzky und andere

Der Sheriff von Linsenbach (Rolle: Hermann Zettler)

 

1983

Michael Mackenroth

Schwarzwaldklinik (Rolle: Dr. Basler, 4 Folgen)
- 2.1.1986 - Der Versager - Teil 1 und 2
- 5.1.1986 - Der Mann mit dem Koffer
- 15.2.1986 - Ein Kind, ein Kind, ein Kind
1986 Diverse

  

  

  

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim
Bearbeitet: 30. Juli 2023

 
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