Lutz Büscher

Regie - Drehbuch

 

       

Zu seiner Biografie

  

    

   

   

   

Abiturienten ... R, 1970

  

 

Abseits ... R, 1970

Darsteller: Karin Anselm, Ernst Jacobi

  

 

Die Baronin ... R, 1981, 90 Minuten - Dokumentarspiel nach Theodor Fontanes Schlüsselroman "Effi Briest"

Darsteller: Marianne Hoppe (Elisabeth von Ardenne), Iris Berben (Elisabeth von Ardenne), Vérénice Rudolph (Helga), Wolfram Weniger (Armand von Ardenne), Rüdiger Kirschstein (Emil Hartwich), Rolf Becker (Wolf von Plotho), Dieter Wagner (Justizrat Teichert), Wolfgang Kaven (Richter), Paul Edwin Roth (Reichstagsabgeordneter), Wolfram Schaerf (Reichstagsabgeordneter), Ben Hecker (Reichstagsabgeordneter), Hans-Jürgen Janza (Reichstagsabgeordneter)

  

 

Den lieben langen Tag ... R, 1976 (13teilige Fernsehspielreihe, je 30 Min.)

Es handelt sich hier um eine Fernsehserie mit in sich abgeschlossenen Episoden, die u.a. von Ann Ladiges und Peter M. Thouet geschrieben wurden. Es geht um Probleme im Leben berufstätiger Frauen.

Darsteller sind u.a. Monica Bleibtreu, Renate Küster und Brigitte Grothum.

    

 

Ein Mord am Lietzensee ... R, DA, 1978 (nach dem Roman von Richard Hey)

Am Ufer des Lietzensees wird eines Morgens die Leiche eines alten Mannes gefunden, dessen Schädel eingeschlagen wurde. Katharina Ledermacher, Berliner Kriminalkommissarin, übernimmt die Ermittlungen. Alle Spuren führen zu einer mysteriösen Rockerbande namens "Luzifers Lieblinge". Für die Kriminalistin ist es jedoch schwer, einen Beweis für deren Täterschaft zu finden. Als ein Vater einer der Rockerbräute ermordet wird, wittert Katharina ihre Chance und sucht die Bande in ihrem Treffpunkt in einem Keller auf...

(Text © GP, Die Krimihomepage)

Darsteller: Renate Küster, Horst-Michael Neutze, Jan Fedder, Heinz Hoenig, Heinz Engelmann u.a.

 

  

Die Entwaffnung ... R, 1969

Im "Lexikon - Filme im Fernsehen", Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz, Rasch und Röhring Verlag, Hamburg, 1990, ist zu lesen: Ein junger Mann versucht aus seinem Alltag auszubrechen; die Entdeckung des "russischen Rouletts" erschließt ihm eine Welt riskanter Gefährdung; ein dichter, präziser Film um Lebensmut und -übermut.  

    

 

Das Fräulein von Scudéri ... R, 1975/76, Verfilmung der Kriminal-Novelle von E.T.A. Hoffmann

 

  

Das Geheimnis der chinesischen Vase ... R, 1985 (aus der Reihe Ein Fall für TKKG)

 

  

Großstadtrevier ... R bei 1 Folge, 1991, TV-Serie

 

 

Hahnenkampf ...R, DA Bernd Schroeder, 1975

Ein Apotheker - "eine sonderbare Figur: Revolutionär und Kleinbürger, Mörder und Gottsucher" (Alfred Polgar, 1921) - ist die Leitfigur der Honoratioren; er teilt sich mit seinen Freunden brüderlich das "Weibwerkzeug". Doch die rettungslos eigensinnige Liebe des Gendarmen, der ein Weib zu teilen nicht bereit ist, macht einen Kampf notwendig.

(Quelle: Broschüre "Das Fernsehspiel im ZDF", Heft 15, Dez. 1976 - Febr. 1977, Hrg. Zweites Deutsches Fernsehen, Informations- und Presseabteilung / Öffentlichkeitsarbeit)

 

    

Kein Geld für einen Toten ... R, 1979/80

Am Postamt im südfranzösischen Nizza herrscht Unklarheit darüber, warum eine überwiesene hohe Geldsumme nicht abgeholt wird. Die Umstände sind mysteriös, da der Absender unbekannt und der Adressat spurlos verschwunden ist. Wird das Geld nicht abgeholt, bekommt es der Staat. Deshalb veranlasst Detektiv Olivierdie Suche nach dem Empfänger, doch diese verläuft zunächst ins Leere. Gleichzeitig überprüft er etliche Briefe und Schriftproben, um den Mann ausfindig zu machen, der die Überweisung getätigt hat. Erst als einer seiner Leute einem Überfall zum Opfer fällt, gibt es die erste heiße Spur. Für Anna und Jean, die die mysteriösen Umstände zu klären versuchen, wird es ebenfalls gefährlich ... (Text: © GP, Die Krimihomepage)

 

      

Lutz und Hardy ... R, 1993/94

  

  

Die Perle ... R, 1977 (mit Ruth Drexel in der Titelrolle)

Emilie Knusefranz (Ruth Drexel) gibt ihren Job als Kellnerin auf, um sich als Dienstmädchen zu verdingen. Die ARD zeigte Die Perle als Vierteiler in der Primetime, der BR als Elfteiler in seinem regionalen Vorabendprogramm.

  

  

Peter Strohm (Das blaue Wunder) ... R, 1989

  

  

Peter Strohm (Freunde zahlen nie) ... R, 1989

  

  

Peter Strohm (Grüne Brigade) ... R, 1989

  

  

Peter Strohm (Roulette) ... R, 1991

  

  

Pseudonym Hans Fallada ... R, 1981

  

  

Sonderdezernat K 1 (Das masurische Handtuch) ... R, 1982

  

  

Sturmflut ... R, 1987

Spieldokumentation der Hamburger Sturmflutkatastrophe von 1962, bei der 312 Menschen starben. Ein präzise recherchierter Film.

Darsteller: Jörg Pleva, Micaela Kreissler, Kerstin Draeger, Zacharias Preen

  

  

Die Stunde des Leon Bisquet ... R, 1986

Der 50jährige Bahnbeamte Léon Bisquet (Klaus Schwarzkopf)  lebt und arbeitet in einem nordfranzösischen Provinznest, wo er täglich nur zweimal den Bummelzug abfertigen muss. Der Mann ist seit seiner Kindheit nur schlecht behandelt, gedemütigt und getreten worden. In ihm kocht es und er weiß, dass eines Tages die Stunde kommen wird, in der er sich an der Umwelt rächen kann. Als eines Morgens am Bahndamm die Leiche eines Farbigen gefunden wird, ist das für Léon der große Moment, auf den er sein ganzes Leben lang gewartet hat. Er glaubt nämlich zu wissen, dass der Mann ermordet wurde. Der kleine, immer getretene León nutzt sein Wissen, um mit allen anderen abzurechnen. Zwischen ihm und dem ermittelnden Commissaire Lamotte (Günter Mack) kommt es zu einem spannenden Duell ….

Darsteller: Klaus Schwarzkopf, Beatrice Kessler, Günter Mack, Matthias Ponnier, Hans-Peter Hallwachs, Louise Martini

  

  

Tatort (Das Mädchen am Klavier) ... R, 1977

  

  

Tatort (Roulette mit sechs Kugeln) ... R, 1983

   

   

Der Test ... R, , DA: Karl Wittlinger, 1977

Professor Tiefenbach hat im wissenschaftlichen Alleingang eine Psychodroge entwickelt, die bei Tierversuchen erstaunliche instinktbeeinflussende Wirkung erzielt. Sein Assistent, Dr. Amsel, drängt deshalb auf einen Selbstversuch. Derweil plätschert das Familienleben im Hause Tiefenbach dahin. Die zwanzigjährige Tochter Eva hat sich unsterblich in Dr. Amsel verliebt, während Sohn Hannes mit 16 Lenzen die ersten Stilübungen in Liebe mit der hübschen finnischen Studentin Inari, macht, die im Hause wohnt. Alles wäre schnell geregelt, wenn Dr. Amsel von seinem Glück, geliebt zu werden, etwas ahnte! Er hat nämlich ein Auge auf die Gattin seines Chefs geworfen und daher die Tochter ganz übersehen. Und die äußerst attraktive Vierzigerin erwidert diese Neigung mit Charme und Erfahrung und ist sich durchaus der töchterlichen Konkurrenz bewusst. Dergestalt von zwei Frauen in die Enge getrieben, zieht sich Dr. Amsel in das Institut zurück, wo er sich die Injektion der Psychodroge verabreicht.

Durch das Medikament ist Dr. Amsel nicht nur seelisch total enthemmt, sondern auch hellsichtig geworden: Er kann alle Gedanken seiner Mitmenschen lesen. Er kommt allen ihren geheimen Entschlüssel und Wünschen zuvor und setzt sie dadurch gewissermaßen außer Kraft. Obwohl mit der erstaunlichen Tatsache konfrontiert, dass seine Frau Dr. Amsel liebt, ja sogar mit ihm durchbrennen will, notiert Professor Tiefenbach einzig die Wirkung des Medikaments auf das Seelenleben seines Assistenten. Alle andere sogenannten "menschlichen" Dinge behandelt und beurteilt er mit vernünftlerischer Pedanterie nur so nebenher, ganz der Faszination seiner wissenschaftlichen Entdeckung hingegeben.

Als die Wirkung der Injektion abklingt, glätten sich auch die Wogen im Hause Tiefenbach: Frau Tiefenbach schreibt für ihren Mann die Testresultate - Sohn Hannes an eine finnische Bekannte von Inari seinen ersten Liebesbrief - Tochter Eva wird sich ums Abitur kümmern - und Dr. Amsel wird ganz unkompliziert von Inari geküsst, wie es ein altes finnisches Sprichwort will.

(Quelle: Broschüre Das Fernsehspiel im ZDF, Heft 17, Juni - August 1977, Informations- und Presseabteilung/Öffentlichkeitsarbeit des ZDF)

Darsteller: Werner Rundshagen (Professor Tiefenbach), Renate Küster (Angelika, seine Frau), Marina Genschow (seine Tochter), Matthias Müller (sein Sohn), Jörg Friedrich (Dr. Amsel), Evelyn Palek (Inari) 

    

  

Titanic - Nachspiel einer Katastrophe ... R, 1984, DA Wolfgang Mühlbauer

Obwohl seit dem tragischen Ereignis 72 Jahre vergangen sind und von den 2235 Personen, die es unmittelbar betroffen hat, wahrscheinlich nur noch zwei am Leben sind, ist die Erinnerung an den Untergang des größten Schiffes seiner Zeit noch überaus aktuell. Eine in den USA gegründete Gesellschaft befasst sich noch heute mit der Erforschung der Titanic-Katastrophe. Darüber hinaus werden Anstrengungen unternommen, das Wrack zu heben, um dem gesunkenen Ozeanriesen auch sein letztes Geheimnis zu entwinden.

(Quelle: Broschüre Das Fernsehspiel im ZDF, Heft 46, Sept. - Nov. 1984, Informations- und Presseabteilung/Öffentlichkeitsarbeit des ZDF)

 

 

Der Verrat ...R, 1974 

    

 

Zwischen den Zeiten ... R, 1985

 

 

  

  

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

Layout: Rosemarie Kuheim - Deutsches Filmhaus

Bearbeitet: 25. August 2024

  

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