Helma Sanders-Brahms Regisseurin - Drehbuchautorin - Produzentin
Alte
Liebe ... R, DA, Dok, 1985
Angelika
Urban, Verkäuferin, verlobt
... R,
Kur 18 Min., 1969
Der Angestellte ... R, DA, TV, 1971/72, 99 Min.
Beschreibt
modellhaft den scheinbaren Aufstieg eines Angestellten, der eine
Rationalisierungskonzeption für seinen Betrieb ausarbeitet und nach getaner
Arbeit entlassen wird.
Apfelbäume ... R, DA, 1991
Die Berührte ... R, DA, Pr, 1981
Deutschland bleiche Mutter ... R, DA, 1979/80
Die Erbtöchter (Episode: Lügenbotschaft)
... R, DA, Pr, 1982 Sechs Episoden, in denen die Autorinnen jeweils drei französische und drei deutsche Filmemacherinnen persönliche Probleme und Empfindungen deutlich machen wollen. "Luftwurzeln" von Jutta Brückner handelt von einer Frau, die von der Bundesrepublik aus einem DDR-Gefängnis freigekauft wird. Helma Sanders "Lügenbotschaft" beschreibt, wie beim Filmen das Gefilmte "stirbt". In Ula Stöckls "Den Vätern vertrauen gegen alle Erfahrung..." wird eine Frau Zeugin einer Auseinandersetzung zwischen einem deutschen Mittdreißiger und seiner jungen amerikanische Schutzbefohlenen. Die französischen Regisseurinnen sind: Marie-Christine Questerbert, Viviane Berthommier und Daniele Dubroix.
Erdbeben in Chili ... R, DA, TV, 1974
Die Farbe der Seele ...R, 2003 Als das Krankenhaus schließen muss und auch Mara ihre Kündigung bekommt, kümmert sich die Krankenschwester um den Patienten Gilbert, der an Kehlkopfkrebs leidet und der seit seiner OP nicht mehr singen kann. Vor seiner Erkrankung war Gilbert ein Soul-Sänger. Mara und er kommen sich näher... Die Musik zum Film stammt von dem Hauptdarsteller Gilbert Diop und seiner Band Griot Company. (rk)
Felix (Episode "Er am Ende") ... R, DA, 1987
Flügel
und Fesseln
... R, DA, Pr, 1984
Geliebte Clara ...R, DA, 2007/2008
Gewalt ... R, DA, TV, 1970/71 - Artikel zum Film im "Spiegel", Nr. 21/1971 -
Darsteller:
Werner Umberg, Angelika Bender, Kaspar von Grote, Käthe Rink, Helene
Echternach, Gianni Zerelli Martinez, Josef Könn u.a.
Heinrich
... R, DA, 1976
Die industrielle
Reservearmee ... R,
Kur 36 Min., 1970/71 Analysiert die Funktion der 'Gastarbeiter' innerhalb der kapitalistischen Arbeitswelt.
Jetzt
leben – Juden in Berlin
... R, 1995 Dokumentarfilm über eine russisch-jüdische Intellektuellen-Familie, die aus Odessa nach Berlin übersiedelt.
Laputa
... R, DA, 1986/87
Die letzten
Tage von Gomorrha ... R,
DA, TV, 1973 Eine überquellende Science-Fiction-Oper, ein Alptraum von der totalen Konsumgesellschaft. Im Mittelpunkt ein Mädchen, das sich zu wehren beginnt, als sein Partner unterzutauchen versucht in einem monströsen Apparat, der die letzte Konsequenz unseres Fernsehens oder der gesamten Unterhaltungsindustrie bedeutet. Überzeugender als in seinen politischen Bereichen ist der Film in den Teilen, in denen die Autorin private Erfahrungen berührt.
Lumière et compagnie ... R, 1995 Einzigartiges Experiment: 39 bekannte Regisseure (u.a. Lasse Hallström, Wim Wenders, Michael Haneke) drehten unter Bedingungen wie zu Zeiten der Brüder Lumière. Helma Sanders stellt den 88jährigen Louis Cochet, Chefbeleuchter des großen Kameramanns Henri Alekan, auf ein Piedestal und läßt ihn das Licht dirigieren wie ein Dirigent seine Musiker.
Manöver
... R, DA, Pr, 1988
Die Maschine
... R, Dok, 1972/73 Der Film entstand in Zusammenarbeit mit Arbeitern der Druckerei des Heinrich-Bauer-Verlages in Köln. Der Film verfolgt die betrieblichen Auseinandersetzungen um eine neu eingesetzte große Tiefdruckanlage und deren Auswirkungen auf Arbeitsklima und Arbeitstempo.
Mein
Herz niemandem
... R, DA, Pr, 1997
Mein
Vater Hermann S.
... R,
Dok, 1987/88 Dokumentarfilm über eine Reise, die die Filmemacherin gemeinsam mit ihrem Vater zu den Stätten unternimmt, wo er 1940 als deutscher Besatzer war.
Shirins
Hochzeit
... R, DA, 1975
Unter
dem Pflaster ist der Strand
... R, DA, (auch TV), 1974
Vringsveedeler
Triptychon
... R, 3 teil.
Dok, Pr, 1979/80
1. Im Reich des Schokoladenkönigs Der erste Film ist ein Bericht über den Karneval der einfachen Leute in Köln im Frühjahr 1979, der am Tag vor dem Rosenmontag seinen Höhepunkt in den "Schull- und Veedelszög" hat. Hier regieren eher Spaß und Spontaneität als Prunk und Organisation. Im zweiten Teil stehen die Frauen im Mittelpunkt, die mit der Weiberfastnacht ihr eigenes Karnevalsfest haben. Im dritten Kapitel ist von einem vereinsamten Mann die Rede, der nur für einen Karnevalswagen lebt, den er jährlich baut und mit dem er als bejubelter Held durch das Viertel zieht.
Layout: Rosemarie Kuheim Bearbeitet: 17. November 2023
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