Wim Wenders

Regisseur - Drehbuchautor - Fotograf - Produzent

   

 

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Alabama - 2000 Lightyears from Home ...R, DA, 1969

Weil der Fahrer seinen Auftrag, einen Mann zu erschießen, nicht richtig ausführt, müssen er selbst und seine Freunde dran glauben.

  

 

Alice in den Städten ... R, DA, 1974, WDR 

       

 

Der amerikanische Freund ... R, DA, 1977, WDR-Koprod. (TV: 1980), nach dem Roman von Patricia Highsmith "Ripleys Game".

Auszeichnung: Bundesfilmpreis in Gold für Regie 1978, Filmband in Silber in der Kategorie "programmfüllender Spielfilm", FBW 1977: Prädikat: Besonders wertvoll.

       

 

Am Ende der Gewalt ... R, 1997

       

 

Die Angst des Tormanns beim Elfmeter ... R, DA, 1972, WDR

Wim Wenders schreibt das Drehbuch und führt auch Regie bei der viel beachteten Verfilmung des gleichnamigen Romans von Peter Handke. Hinter dem Titel verbirgt sich nicht etwa eine Sportgeschichte, sondern ein Krimi. Die Handlung: Der Torwort Josef Bloch (Arthur Brauss) wird während des Spiels vom Platz gestellt, mietet sich in einem billigen Hotel ein, erwürgt die Kassiererin eines Kinos, nachdem er mit ihr die Nacht verbracht hat. Er fährt auf's Land in ein Dorf nahe der Grenze zu einer Bekannten, die dort einen Gasthof gepachtet hat und wartet. Er verbringt die Zeit mit Spaziergängen und verfolgt in der Presse die Fortschritte, die die Polizei bei der Aufklärung des Mordes macht. (Quelle: WDR Presstext)

       

 

Aufzeichnungen zu Kleidern und Städten ... R, 1990 (Filmessay)

      

 

Bis ans Ende der Welt ... R, DA, 1990/91

   

 

Bouna Vista Social Club ...R, Dok, 1999, 101 Minuten
Info: In der Geschichte des deutschen Films sind seit 1956 nur ein Dutzend Spielfilme für einen Oscar nominiert worden. Buena Vista Social Club ist nach vierzig Jahren die erste Oscar-Nominierung für eine deutsche Dokumentarfilmproduktion.

  

 

Chambre 666 ... R, Dok, 1982 

   

 

Falsche Bewegung ... R, 1975, WDR, 103 Minuten

Darsteller: Rüdiger Vogler, Hanna Schygulla, Nastassja Kinski, Hans-Christian Blech, Peter Kern, Ivan Desny, Marianne Hoppe, Lisa Kreuzer  

        

 

Gebrüder Skladanowsky ...R, DA, 1995

   

 

Hammett ... R, 1983, 97 Minuten

     

 

Der Himmel über Berlin ... R, DA, 1987, WDR-Koprod., 125 Minuten

Auszeichnung: Silberne Palme in Cannes 1987

Die Engel bevölkern die Erde, aber nur Kinder können sie sehen. Als ziellose Flaneure umgeben sie uns tagtäglich, stehen uns bei oder auch nicht, beobachten das Tun der Menschen, hören ihren Gedanken zu, wissen alles, wissen nichts. In Berlin verliebt sich ein Engel in eine schöne Zirkusartistin und beschliesst, sterblich zu werden. Aus diesem Sagenmotiv entwickelt Wenders mit einer bestechenden Melange aus filmischer Naivität und Ideenreichtum nicht nur ein Bild der damals noch geteilten Stadt Berlin, sondern auch eine nachdenkliche Metapher über das menschliche Leben an sich. Grossartige Darsteller und der Kameramann Henri Alekan haben zu diesem Meistewerk beigetragen. (Quelle: Xenix-Kino)

Darsteller: Bruno Ganz, Solveig Dommartin, Otto Sander

     

 

Im Lauf der Zeit ... R, 1975, WDR, 175 Minuten

Darsteller: Rüdiger Vogler, Hanns Zischler, Lisa Kreuzer, Rudolf Schündler, Marquard Bohm, Patrick Kreuzer

    

 

In weiter Ferne, so nah ... R, DA, 1993, 146 Minuten

Fortsetzung des Wenders-Klassikers Der Himmel über Berlin

Darsteller: Otto Sander, Peter Falk, Nastassja Kinski

    

 

Lisbon-Story  ... R, DA, 1995

    

 

Nick’s Film – Lightning Over Water ... R, 1980/87

Essayfilm über den sterbenden Nicholas Ray, über das Verhältnis von Kino und Video und die Wahrheit der bewegten Bilder insgesamt.

 

 

Papst Franziskus - Ein Mann seines Wortes ...R, DA, Dok, 2017

Dokumentarfilm über Papst Franziskus, in dem das Oberhaupt der katholischen Kirche sich zu unterschiedlichsten Fragen äußert, die ihm Menschen aus aller Welt, allen Altersgruppen und allen Gesellschaftsschichten stellten. Es geht dabei um Immigration und soziale Ungerechtigkeit, um Familie und Sexualität, um Kapitalismus und Glauben. Daneben begleitet Regisseur Wim Wenders den Papst bei einigen seiner zahlreichen Reisen, etwa nach Jerusalem oder zu den Vereinten Nationen in New York.

Beim Traverse City Film Festival im US-Bundesstaat Michigan, mitbegründet und geleitet von Regisseur Michael Moore, wurde Wim Wenders' Dokumentarfilm "Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes" mit dem Hauptpreis, dem "Founders Grand Prize for Best Film" ausgezeichnet.  (Filmportal)

     

 

Paris, Texas ... R, 1984, WDR/Chanel 4-Koprod. (TV: 1988), 148 Minuten

Auszeichnung: Goldene Palme in Cannes und Preis der internationalen Filmkritik 1984.

Eine Liebe, deren Scheitern den Mann, die junge Frau, das Kind in alle Winde versprengt hat, führt in einer großen Gegenbewegung die Versprengung noch einmal in Dallas/Texas zusammen.

      

 

Polizeifilm ... R, Dok, 1969, 11 Min.

Film über die Münchener Polizei und deren neuen psychologischen Ansatz im Umgang mit den Studentenunruhen 1968.
   
 

 

Der scharlachrote Buchstabe ... R, DA zus. mit Tankred Dorst und Ursula Ehler, 1973, WDR, 90 Min.

Darsteller: Senta Berger, Hans-Christian Blech, Lou Castel

   

 

Silver City ...R, DA, 1969, 20 Min.

     

 

Der Stand der Dinge ... R, DA, 1982, ZDF-Koprod. (TV: 1982), 120 Minuten

Auszeichnung: Goldener Löwe in Venedig 1982.

       

 

Summer in the city (Dedicated to the Kinks) ... R, DA, 1971, WDR, 145 Minuten

Darsteller: u.a. Hanns Zischler, Gerd Stein, Muriel Werner, Helmut Färber, Edda Köchl, Libgart Schwarz

    

 

Tokio-Ga ... R, 1985, WDR-Koprod., TV: 1988, 92 Minuten

Eine Hommage an den japanischen Autorenfilmer Ozu und ein visueller Essay zu Tokyo. 

Tokyo-Ga ist ein weiterer in einer Serie von tagebuchartigen Filmen, die Wim Wenders in den letzten Jahren gemacht hat. In diesem Film beschreibt Wenders seine Eindrücke der japanischen Hauptstadt, Tokio, und des verstorbenen Regisseurs Yasujiro Ozu. (Quelle: basisfilm)

  

 

 

 

  

 

 

  

  

  

  

  

  

  

   

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 28. November 2023

  

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