Der amerikanische Freund
1977
Inhalt Jonathan weiß nicht, was er denken soll: Wie kann einer auf die Idee kommen, dass er dazu imstande und bereits sein könnte, einfach zwei Morde zu begehen für Geld? Und warum weiß dieser Reeves, der da neben ihm sitzt und den er nie zuvor gesehen hat, so gut über ihn Bescheid? Warum weiß er, dass Jonathan todkrank ist? Ist er kränker als er glaubt, ist er nahe am Tode? Die Befunde des Arztes sagen nichts darüber, aber kann er ihm vertrauen? Marianne, seine Frau, versucht seine Unruhe zu zerstreuen, aber Marianne kann nicht wirklich wissen, was mit ihm los ist. Reeves schickt ihm einen Brief mit Geld für einen Flug nach Paris: damit Jonathan von einem berühmten Arzt überprüfen lassen kann, welche Zukunftsaussichten bestehen. Jonathan weiß, dass in Paris auch der Mord stattfinden soll, aber er fährt. Als er wieder zurück ist, ist in Paris ein Mann ermordet worden. Jonathan hat mehr Geld als jemals zuvor; Marianne hat keine Erklärung dafür. Die Ergebnisse des Befundes in Paris waren beängstigend. Gibt es eine Möglichkeit des Irrtums? Es gibt doch eine Chance: Reeves hat ihm angeboten, in Amsterdam einen weiteren Arzt zu konsultieren - und einen weiteren Mord auszuführen. Der Mord passiert - die Umstände sind widerwärtig. Jonathan alleine hätte es nicht mehr geschafft. Tom Ripley nimmt ihm den Mord ab, lässt ihm aber den Lohn. So erhält Jonathan ein Bankkonto in der Schweiz mit einer Viertelmillion. Marianne hat ihr Vertrauen zu Jonathan verloren; eines Tages ist sie mit ihrem Sohn Daniel verschwunden. Jonathan hat keine Ruhe mehr: Ripley bittet ihn um Hilfe, sein Leben ist in Gefahr.
(Quelle: Broschüre ARD Fernsehspiel, Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland, Ausgabe Juli bis Sept. 1980)
Layout: Rosemarie Kuheim Bearbeitet: 1. März 2021
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