Jürgen Roland

Regisseur - Darsteller - Drehbuchautor

 

     

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Der Besuch ... R, 1984

   

 

Dem Täter auf der Spur (Frau gesucht...) ...R, DA: André Maheux und Henry Grangé, 1970

 

  

Dem Täter auf der Spur (Der Tod in der Maske) ...R, 1972

Es gibt von "Dem Täter auf der Spur" insgesamt 17 Folgen, die zwischen 1967 und 1973 von Jürgen Roland in Szene gesetzt wurden.

 

 

Einer fehlt beim Kurkonzert ... R, 1968

Komödiantischer Krimi auf einer Nordseeinsel; in einer Pension wird ein ermordeter Lebemann gefunden, und die Polizei krempelt die Idylle um; Buchvorlage von Hansjörg Martin.

Darsteller: Hans Putz, Jana Novakova, Lale Andersen, Karin Hardt, Ralf Wolter

 

  

Großstadtrevier ...R (TV-Serie, läuft seit 1986)

  

    

Der grüne Bogenschütze ... R, 1961, 95 Min., s/w.

    

   

Heißer Hafen Hongkong ... R, 1962

Spannungsvolle Spionage-Geschichte aus Hongkong, der interessantesten und schönsten Nahtstelle zwischen West und Ost. Ein Journalist, der zufällig in Spionagenetze gerät, wird nach abenteuerlichen Erlebnissen durch die Liebe einer Frau gerettet. (aus: Broschüre "Die deutschen Filme", Export-Union der deutschen Filmindustrie, Wiesbaden)

Darsteller: Marianne Koch, Klausjürgen Wussow, Brad Harris u.a.

  

   

Die Katze im Sack ... R, 19??

In Paris sollen zwei Privatschnüffler herausfinden, ob die Schwester einer Millionärin erpresst wird, und stoßen dabei auf ein mysteriöses Verbrechen.

  

   

Polizeirevier Davidswache ... R, 1964

Krimi. Reeperbahn-Realismus in einem deutschen Actionskrimi mit Starbesetzung; filmisch an TV-Tatorten orientiert, mit viel Sinn für authentisches Milieu und genaue Recherche über die Hamburger Sexmeile. 24 Stunden Alltag im Polizeirevier Davidswache auf St. Pauli. Hauptwachtmeister Glanz versieht seinen Dienst wie jeden Tag. Heute freut er sich auf den Besuch seiner Tochter Lilo, die er lange nicht gesehen hat. Er will sie um 4 Uhr 20 vom Bahnhof abholen. Ihre Ankunft aber wird Glanz nicht mehr erleben... (Quelle: www.hanns-eckelkamp-filmproduktion.de
Jürgen Roland und Wolfgang Menge gelang mit der bewusst realistisch gehaltenen Reportage ein stilbildender Klassiker des deutschen Polizeifilms. 

- (Nicht zu verwechseln mit Großalarm für die Davidswache, der ist von Wolfgang Staudte, 1971) -

Darsteller: Wolfgang Kieling, Hannelore Schroth, Günther Neutze, Günther Ungeheuer, Hanns Lothar, Ingrid Andree.  

 

   

Der rote Kreis ... R, 1959

Scotland Yard auf der Suche nach dem mörderischen "roten Kreis", dem Rächer mit der roten Henkerschlingenspur um den Hals; routiniert und dank Rasp und Fürbringer überdurchschnittlich.

Darsteller: Karl Saebisch, Klausjürgen Wussow, Renate Ewert, Thomas Alder, Alfred Schlageter, Erika Beer, Eddi Arent, Fritz Rasp und Ernst Fritz Fürbringer

 

   

Der schwarze Panther von Ratana ... R, 1961

      

    

Stahlnetz (In jeder Stadt) ... R, 1962

 

    

Stahlnetz (E 605) ... R, 1960

Darsteller: Heinz Engelmann, Wolfgang Völz, Helmuth Schneider, René Magron, Peter Striebeck, Dinah Hinz

 

     

Stahlnetz (Spur 211) Teil 1 + 2 ... R, 1962

 

    

Stahlnetz (Das Haus an der Stör) ... R, 1963

Kinder finden kurz nach Ende des zweiten Weltkriegs in einem Seesack eine verschnürte Leiche. Der Tote ist unbekannt, die Polizei kümmert sich nach Kriegsende nicht sonderlich darum. Kriminalkommissar Roggenburg von der Kripo Itzehoe übernimmt zehn Jahre später das Morddezernat und stößt auf den ungelösten Fall. Nun macht er sich daran nach und nach diesen aufzuklären. Das größte Problem ist festzustellen, um wen es sich bei der Leiche handelt. Danach ist Festnahme des Mörders nur mehr Routinearbeit...

(Text © G. P., Die Krimihomepage, 2010)

Darsteller: Rudolf Platte, Mady Rahl, Andrea Grosske, Helga Feddersen

 

   

Stahlnetz (Rehe) ... R, 1964

In einem Vorort einer süddeutschen Stadt wird der Sohn eines Fabrikanten von einem Mann namens Willy Funke auf der Straße angesprochen. Er verspricht dem Fünfjährigen, ihm im nahe gelegenen Wald die Rehe zu zeigen. Doch der Knabe kehrt von diesem "Ausflug" nicht zurück. Der Vater alarmiert die Polizei und es besteht die Befürchtung, dass der Junge tot ist. Doch dann meldet sich Funke telefonisch und gibt vor, den Knaben entführt zu haben. Er will 15.000 D-Mark als Lösegeld. Kommissar Berenthin nimmt es mit dem Gangster auf... (Text © G. P., Die Krimihomepage, 2011)

Darsteller: Sigurd Fitzek, Werner Bruhns, Olaf Eggers, Rainer Eggers, Doris Masjos, Heinz Engelmann, Helmut Oeser, Helmut Kolar, Horst Beck, Ilse Bally, Edgar Maschmann

 

     

Stahlnetz (Strandkorb 421) ... R, 1964

Ein über die Grenzen hinweg arbeitendes Diebespaar begibt sich von einem Spielcasino ins Nächste, um ihren Beutezug durchzuführen. Der Ganove Bischof und seine Komplizin Isabell werden in der gesamten BRD von der Kripo gejagt. Nun führen die Spuren auf der Insel Norderney. Ein Toter im Strandkorb führt schließlich zur Ermittlung des Diebespaars... (Text © G. P., Die Krimihomepage, 2011).

   

  

Stahlnetz (Der fünfte Mann) ... R, 1966

   

 

Stahlnetz (Ein Toter zuviel) ... R, 1968

Kurz vor Weihnachten stürzt am frühen Morgen über belgischem Gebiet, nicht weit von der deutschen Grenze entfernt, ein zweimotoriges Sportflugzeug ab. Die beiden Insassen kommen in der brennenden Maschine um. Die am Unfallort eingesetzten Polizeibeamten und die Flugsachverständigen finden unweit der Aufschlagstelle nicht nur die Überreste der beiden Flugzeuginsassen, sondern noch eine dritte Leiche: das Gesicht bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt, unbekleidet und nach dem ersten Eindruck noch nicht länger als zehn Stunden tot. Ein Hut mit dem Etikett einer hannoverschen Firma, der in der Nähe der Leiche gefunden wird, bringt die Polizei auf eine erste Spur. Die Belgier benachrichtigen ihre deutschen Kollegen, und das Rad der Fahndung setzt sich in Bewegung. Langsam erst, aber als Stunden später die Leiche aufgrund der Fingerabdrücke beim Bundeskriminalamt in Wiesbaden identifiziert ist, überschlagen sich die Ereignisse. Die Spur führt nach Köln,  führt zurück an die belgische Grenze, und was zuerst wie die Tat eines Einzelnen aussah, entpuppt sich im Verlauf der Untersuchungen als das Werk einer Gang, auf deren Konto nicht nur dieser Mord kommt. Damit endet die Stahlnetz-Reihe. (aus www.bamby.de)

   

   

Tatort (Acht, neun - Aus) ...R, 1985

  

  

Tatort (Ausgespielt) ...R, 1997

  

     

Tatort (Baranskis Geschäft) ...R, 1985

  

   

Tatort (Freund Gregor) ...R, 1979

  

  

Tatort (Das stille Geschäft) ... R, 1977  

  

 

Tatort (Der Schläfer) ... R, 1983

 

   

Tatort (Keine Tricks, Herr Bülow) ... R, 1989, SFB

Mehrere Fälle nebeneinander bearbeiten zu müssen, ist Polizeialltag. Aus einem ersten Gespräch mit seiner neuen Mitarbeiterin Karin Jellineck, die unter anderem als Lockvogel für einen Frauenmörder eingesetzt werden soll, wird Hauptkommissar Bülow zu einem Banküberfall gerufen. Als dieser durch sein persönliches Eingreifen zu einem relativ unblutigem Ende gebracht ist, hat Bülow wenig Zeit, den Erfolg zu feiern. Die Wirtin seines Lieblingsrestaurants, Franziska Gellert, die sich schon seit einiger Zeit beobachtet und bedroht fühlt, wird entführt, und die Entführer verlangen zwei Millionen Mark. Der Mörder schlägt wieder zu, seltsamerweise immer dann, wenn die Polizei nicht observiert. Im Entführungsfall muss erst ein 'Trittbrettfahrer' entlarvt werden, ehe die Ermordung der Entführten auf die Spur des Ehemanns als des wahren Täters führt. (Quelle: Pressetext ARD)

  

    

Tatort (Pleitegeier) ...D (Anton Marek), Regie: Pete Ariel, 1988

  

    

Tatort (So ein Tag...) ... R, 1982

  

  

Tatort (Stoevers Fall) ...R, D...Passant, 1992

  

  

Tatort (Tod eines Mädchens) ...R, 1991

  

  

Tatort (Tod eines Polizisten) ...R, 1995

  

  

Tatort (Tod vor Scharhörn) ...D (Polizeidirektor), Regie: Jürgen Bretzinger, 2001

  

  

Tatort (Und dann ist Zahltag) ...R, 1976

   

      

Der Transport ...R, 1961

 

 

Vier Schlüssel ... R, 1965, 100 min.

  

 

Zwischen Ebbe und Flut ...R, 1950

In einem Interview sagte Jürgen Roland zu diesem Film: "... Zwischen Ebbe und Flut gewann in Bern auf der Kulturfilm-Biennale den ersten Preis. Und als Filmsprecher fungierte der Schauspielschüler Günter Pfitzmann, auch Eva Probst war dabei. Der Film hatte seinen Charme dadurch, das ich ihn so wie meine Rundfunksendungen angelegt habe, gleichsam als feuilletonistische Reportage." (Quelle: Website Filmmuseum Hamburg)

 

  

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 15. November 2023

  

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