Theodor Grädler

Regie - Darsteller

 

   

Zu seiner Biografie

      

  

  

 

 

Der alte Feinschmecker ... R, BR, 1965

 Blasius Kiermaier ist ein Münchner Privatier. Er ist nicht mehr der Jüngste, aber noch ganz rüstig. In sein etwas langweiliges Leben kommt plötzlich Abwechslung: Sein in Berlin lebender Freund, Bankdirektor Poppendieck, schickt ihm seine Tochter, die sich ein paar Wochen in München umsehen will. Und Blasius Kiermaier verliebt sich bis über beide Ohren in das junge Mädchen. (Text: BR Fernsehen)

 

 

Der Alte (Das Spiel ist aus) ... R, ZDF, TV-Serie, 1989

Der Juwelier Horstmann wird von einem arabischen Scheich in dessen Hotel bestellt. Er soll ihm einige wertvolle Colliers zeigen. Damit nichts passiert, begleitet ihn ein Leibwächter.

  

 

Der Alte (Der Zigeuner) ... R, ZDF, TV-Serie, 1981

An einem nasskalten Tag nähert sich ein Streifenwagen einem verfallenen Bauerngehöft. Einer der beiden Polizisten steigt aus, um das Haus zu kontrollieren, plötzlich richtet ein junger Mann seine Pistole auf ihn, dann fallen Schüsse, schwerverletzt bricht der Polizist zusammen. Mehrere junge Männer stürzen aus dem Haus und schleppen ihn ins Innere. Der junge Polizist wird aus dem Wagen gezerrt. Dann ist wieder alles ruhig. Krisensitzung im Polizeipräsidium. Alles sind versammelt: Kriminalrat Millinger, der Staatsanwalt, der Psychologe, der Einsatzleiter der Bereitschaftspolizei - und Köster. Man redet durcheinander, versucht die Situation zu analysieren, weiß keinen Rat, bis Köster in die Stille hineinsagt: Er wolle mit Dragan Jancak sprechen, ja, mit Dragan, dem Zigeuner. Er sei der einzige, der helfen könne, denn sein Sohn Roman befinde sich unter den Geiselnehmern. Wieder reden alle durcheinander. Doch Köster bleibt stur. Dragan sitzt zu dieser Stunde in seinem Stammlokal "Zigan" und wartet auf die Polizei, denn er hat wieder einmal eine Haftstrafe anzutreten. Wenig später stehen die beiden Männer sich gegenüber. Köster weiß nicht, wie er das Gespräch beginnen soll, Dragan mag ihn nicht, zu oft hatte er mit der Polizei zu tun. Doch Köster weiß, dass der alte Zigeuner der einzige ist, der die beiden Polizisten retten kann. Dragan zögert. Mittlerweile hat sich die Situation am alten Gehöft zugespitzt, Polizisten haben es umstellt, Scheinwerfer beleuchten die Szene, die Spannung ist kaum erträglich... (Quelle: Pressetext ZDF)

   

 

Der Anwalt ... R bei Folgen 14-39, ZDF, TV-Serie, 1977. Bei den Folgen 1-13 führte Heinz Schirk Regie.

Die Anwaltsserie, die eine typische Studioatmosphäre aufweist, hat zwei Protagonisten: Dr. Wetzlar (Heinz Bennent), der die ersten 13 Fälle löst und Dr. Colmar (Wolfgang Kieling), der für die restlichen 26 Folgen als "Anwalt" auftrat. Zusammengehalten wird die Serie durch den Titel, und das ist beinahe schon das Einzige, abgesehen von der Produktionsfirma, die gleich blieb und dem Autoren Gerd Oelschlegel. Die Wetzlar-Folgen unterscheiden sich durch die Colmar-Folgen nicht nur durch ein anderes Logo und durch einen andern Vorspann, sondern auch durch eine andere Titelmusik.

(Quelle: Die Krimihomepage)

  

 

Aus einem Totenhaus ... R, NDR, 1962, Oper in drei Akten von Leos Janacek
Diese Oper von Leos Janacek (1845 - 1928) ist ein nachgelassenes Werk. Es wurde am 12.4.1930 am Nationaltheater in Brünn uraufgeführt. Der Text geht auf Dostojewskijs Roman "Tagebuch aus dem Totenhaus" zurück. Die deutsche Fassung stammt von Max Brod. Wie es der russische Dichter meisterhaft verstand, die Leidensgeschichte und die persönlichen Konflikte der Häftlinge in Sibirien zur Sprache zur bringen, gelingt es dem tschechischen Komponisten, dieser Sprache musikalischen Ausdruck zu verleihen. Ein erschütterndes Zeitdokument in die Form ausdrucksvoller Kunst gegossen.
(Quelle: www.tvprogramme.net

  

 

Birnbaum und Hollerstauden ... R, BR, 1971 (nach dem Theaterstück von Josef Maria Lutz)

Eines Tages kommt ein seltsamer Mann um beim Schmied seinen Esel beschlagen zu lassen. Zum Dank für seine Arbeit erhält der Schmied kein Geld, sondern drei Wünsche mit dem eindringlichen Hinweis, den "besten" nicht zu vergessen. Ungläubig äußert der Schmied seine drei Wünsche. Erstens möchte er reich werden, zweitens solle zum Schutz des Reichtums niemand in sein Haus kommen, außer durchs Schlüsselloch, so bemerkte er noch schelmisch, und drittens solle niemand mehr vom Birnbaum herunterkommen ohne die Erlaubnis des Schmieds, um so dem Diebstahl Einhalt zu gebieten. Prompt gehen die Wünsche in Erfüllung, doch noch ehe der Schmied sich bei dem Reisenden bedanken kann, ist dieser schon weiter gezogen. Für den Schmied brechen nun sprichwörtlich goldene Zeiten an. Und als sich sein sehnlichster Wunsch nach einem Stammhalter auch noch erfüllen sollte, scheint sein Glück vollkommen. Da aber tritt der Tod in Erscheinung, der seinem Glück ein jähes Ende setzen und ihn in die Ewigkeit geleiten möchte. Mit einer List gelingt es aber dem Schmied und seiner Frau den Tod auf den Birnbaum zu locken, von dem er nun nicht mehr herunter kommt und für unbestimmte Zeit verweilen muss. Der Schmied ist recht stolz auf seine List. Sein Nachbar, der sehr alte Müller, klagt ihm sein Leid und seinen sehnlichsten Wunsch endlich sterben zu können. Um ihm diesen Wunsch zu erfüllen, schließt er mit dem Tod einen Pakt. Er darf vom Baum herunter, wenn er ihn und seine Frau niemals holen werde. Der Tod willigt mit dem Hinweis, dass der Schmied dies wohl einmal bereuen werde, ein. Just danach gebärt seine Frau und die Hebamme überreicht dem Schmied seinen Sohn. Nach einem Streit mit dem Schmied verschwindet der Tod und hält Wort. Er würde nie mehr zum Schmied und seiner Frau kommen. Stattdessen bittet er den Teufel dem Schmied einen ordentlichen Schrecken einzujagen. Dieser Versuch des Teufels endet aber mit einer gehörigen Tracht Prügel, die er vom Schmied und den beiden Gesellen bezieht. Dies könnte schon ein Ende sein .... - ist es aber nicht. Denn das ewige Leben auf Erden muss nicht ein Segen bleiben. Die Jahre vergehen, das Alter fordert seinen Tribut. Schmied und Schmiedin siechen dahin ohne sterben zu können...

(Quelle Inhaltsbeschreibung: Neuburger Volkstheater)

  

 

Derrick (Angst) ... R, ZDF, TV-Serie, 1976

Dr. Hertel ist verzweifelt! Seit einigen Tagen glaubt er, dass seine Geliebte Irene Kronach ihn betrügt. Um endlich Gewissheit zu erhalten, sucht er sie in ihrer Wohnung auf. Und tatsächlich gibt Irene nach einer längeren Aussprache zu, dass sie einen anderen kennen und lieben gelernt hat.
Als Oberinspektor Derrick in ein Appartement gerufen wird, in dem ein junges Mädchen ermordet wurde, dauert es nicht lange, bis sich der Kreis der wenigen Verdächtigen auf eine Person reduziert hat, den in der Stadt sehr angesehenen Dr. Hertel. Doch Derrick weiß zugleich, dass es sehr schwer werden wird, diesen Mann des Mordes zu überführen ...
(Quelle: Pressetext ZDF)

  

 

Derrick (Der Rachefeldzug) ... R, ZDF, TV-Serie, 1989

In Derricks Büro herrscht Aufregung. Beim Verlassen seines Hauses entging der Oberinspektor nur knapp einem tödlichen Anschlag. Will sich Arnold Renzi dafür rächen, dass Derrick seinen Sohn Eduardo überführt hatte? Der Junge hatte sich im Gefängnis das Leben genommen. (Quelle: Pressetext ZDF)

  

 

Derrick (Die Stimme des Mörders) ... R, ZDF, TV-Serie, 1989

Ein maskierter Bankräuber steigt auf der Flucht zu Gudrun Rieman und ihrer Tochter Tilda ins Auto. Nach einer ziellosen Fahrt durch die Stadt schießt er die Frauen nieder. Tilda überlebt. Sie erzählt Derrick, dass ihre Mutter die Stimme des Gangsters erkannt hatte. (Quelle: Pressetext ZDF)

  

 

Derrick (Ein unbegreiflicher Typ) ... R, ZDF, TV-Serie, 1976

Offensichtlich sehr merkwürdige Geschäfte betreibt Herr Koller in München. Zunächst freundet er sich mit einem Penner an, lädt diesen in sein Hotel ein und bewirtet ihn großzügig. Dann trifft er sich mit einem reichlich undurchsichtigen Geschäftsmann und erhält von diesem einen Koffer mit sehr viel Geld - und dann ist er plötzlich spurlos verschwunden; zurück bleibt der tote Penner im Hotelzimmer. (Quelle: Pressetext ZDF)

  

  

Derrick (Hoffmanns Höllenfahrt) ... R, ZDF, TV-Serie, 1975

Bis zu dem Abend im Frühjahr, an dem er zufällig die leicht beschwipste, von einer Party nach Hause radelnde Nachbarstochter Anneliese trifft, ist der Fernsehtechniker Richard Hoffmann ein treusorgender, liebenswerter Familienvater. Von der Stunde der folgenschweren Begegnung an aber hat Hoffmann keine ruhige Minute mehr. Und Oberinspektor Derrick muss sich zusammen mit seinem Assistenten Harry Klein um den Mord an einem jungen Mädchen kümmern, dessen Leiche auf dem städtischen Müllabladeplatz gefunden wird. Es dauert nicht lange, bis der Polizeiapparat auf höchsten Touren läuft. (Quelle: Pressetext ZDF)

   

  

Derrick (Kein Ende in Wohlgefallen) ... R, ZDF, TV-Serie, 1990

  

   

Derrick (Madeira) ... R, ZDF, TV-Serie, 1975

 

  

Derrick (Mitternachtsbus) ... R, ZDF, TV-Serie, 1975

  

  

Derrick (Penthouse) … R, ZDF, TV-Serie, 1991

  

  

Derrick (Störungen in der Lust zu leben) ... R, ZDF, TV-Serie, 1991  

  

  

Derrick (Tod eines jungen Mädchens) ...R, 1985

Margot Glogau wird in ihrer Wohnung ermordet aufgefunden. Was hat die ehrbare Familie Linder mit dem Verbrechen zu tun?

  

  

Derrick (Verlorene Würde) ... R, ZDF, TV-Serie, 1991

  

 

Derrick (Via Bangkok) ... R, ZDF, TV-Serie, 1977

  

 

Derrick (Zeichen der Gewalt) ... R, ZDF, TV-Serie, 1975

  

  

Des Meeres und der Liebe Wellen ... R, ORF, 1968

Beschreibung des Trauerspiels von Franz Grillparzer: "Das 1831 entstandene Stück "Des Meeres und der Liebe Wellen" ist voll von seelischen Konflikten und Widersprüchen. Anregungen dazu bekam Grillparzer durch das spätgriechische Epos des Musaios "Hero und Leander", die Heroides des Ovid, Schillers Ballade "Hero und Lenader" und das Volkslied von den zwei Königskindern.
Am Tag der Priesterweihe der jungen Hero im Tempel der Aphrodite findet ein Fest statt, bei dem sich Hero und der aus Abydos stammende Leander ineinander verlieben. Im Dunkel der Nacht schwimmt Leander durchs Meer zu Hero, wobei ihm Heros Lampe zur Orientierung dient. Der Tempelhüter beobachtet die beiden bei ihrem nächtlichen Treffen und erzählt dem Tempelpriester, der zugleich Heros Onkel ist, davon. Bei Leanders zweitem Versuch, verlöscht die Lampe Heros, was für den jungen Mann den Tod bedeutet. Am nächsten Morgen findet sie ihn tot am Strand, von den Wellen des Meeres an die Küste gespült. Leanders Tod ist als Strafe der Götter zu sehen, weil er durch die Liebe zu einer Priesterin die gesetzten Grenzen missachtete." (aus: http://franzgrillparzer.at)

  

  

Donadieu ... R, BR, 1962

  

  

Die ehrbare Dirne ... R, ZDF, 1965, nach Jean-Paul Sartre

Mit Ingrid van Bergen in der Titelrolle.

  

  

Elisabeth, Kaiserin von Österreich ... R zus. mit Dr. Jörg A. Eggers, ORF/ZDF, 1972

  

  

Es geigt sich was ... R, BR, 1988

Der Aicherbauer von Aich ist ein Großbauer, der ganz auf die moderne Landwirtschaft schwört. Umso mehr ist er enttäuscht, als sich der neue belgische Zuchteber in seiner vollautomatischen Schweinezucht nicht wohlfühlt: Der bildschöne Eber schläft schon seit acht Tagen, statt seine Pflichten zu erfüllen. Der junge Tierarzt ist ratlos - noch dazu beschuldigt ihn der Bauer, dass er dem Tier versehentlich statt einer Vitamin- eine Schlafspritze verabreicht hat. Der Streit endet vor Gericht, wo der Tierarzt schließlich freigesprochen wird. Besonders stolz ist der Aicherbauer auf seine hübsche Tochter Maria. Sie macht gerade ihren Doktor in Theologie und wird heiß umworben von dem Tierarzt und von dem Nachbarbauern Xaverl. Ihr Herz entscheidet sich schließlich für den anhänglichen Xaverl, der noch eine Ökonomie ganz altmodischer Art betreibt. Und er hat schließlich auch die rettende Idee, was dem Eber wirklich fehlen könnte... (Quelle: Text aus der Webpräsenz des Schauspielers Werner Rom)

  

  

Feuersnot ... R, 1964

  

 

Finden Sie Livingstone ... R, BR/ORF, 1966

  

 

Die fünfte Kolonne (Tivoli) ... R, ZDF, TV-Serie, 1963

  

 

Hochmut kommt vor dem Fall ... R, BR, 1962

  

 

Hotel du Commerce ... R, TV-Serie, 1963

   

 

In Ewigkeit Amen ... R, BR, 1962

  

 

Jedermanns Weihnachtsbaum ... R, ZDF, 1975

Weihnachten. Der Gelegenheitsarbeiter Mihaly Csobolya steht vor Gericht, da er einen wertvollen Ring gestohlen hat. Bereitwillig gibt er dies auch zu, was aber hat er mit all dem vielen Geld, das er für den Ring erhielt, gemacht? Mihaly Csoboly erzählt dem Gericht seine glaubwürdig unglaubwürdigen Geschichten. Doch all die Geschichten zerplatzen wie eine Seifenblase, als die Geschädigte den vermeintlich gestohlenen Ring zwischen Stoff und Futter ihres Mantels wiederfindet. Das Gericht muss Mihaly Csobolya freisprechen. Mit Erstaunen stellt der Richter die Enttäuschung des Angeklagten fest, der zugibt, gelogen zu haben, um während der Weihnachtstage im Gefängnis ein Zuhause zu haben. 

Darsteller: Horst Bollmann (Mihaly Csobolya), Franz Kutschera, Gefion Helmke, Wolf Ackva, Hannes Kaetner, Lina Carstens, Maria Singer, Uschi Glas, Otto Bolesch u.v.a. (Quelle: ehemaliger Theaterkanal)

  

 

Der Kardinal ... R, ORF, 1963

 

  

Katharina Knie ... R, ZDF, 1964

 

  

Kennwort Kettenhund ... R, Dok-Spiel, SR, 1967

 

  

Kirsch und Kern ... R, BR, 1971

 

  

Der Kommissar (Am Rande der Ereignisse) ... R, ZDF, TV-Serie, 1975

 

  

Der Kommissar (Auf dem Stundenplan Mord) ... R, ZDF, TV-Serie, 1969  

 

  

Der Kommissar (Blinde Spiele) ... R, ZDF, TV-Serie, 1972

 

  

Der Kommissar (Das Ende eines Humoristen) ... R, ZDF, TV-Serie, 1972

 

   

Der Kommissar (Der Geigenspieler) ... R, ZDF, TV-Serie, 1973

 

    

Der Kommissar (Der Tennisplatz) ... R, ZDF, TV-Serie, 1972

Darsteller: Erik Ode (als Kommissar Keller), Günther Schramm (als Grabert), Reinhard Glemnitz (als Heines), Fritz Wepper (als Klein), Helma Seitz (als Frl. Rehbein), Rudolf Platte (als Biebach), Peter Fricke (als Andreas Prewall), Evelyn Opela (als Irene Prewall), Hermann Lenschau (als Herr Prewall), Roger Fritz (als Jürgen Massner), Bruno Hübner (als Hugo Bechtold), Dirk Dautzenberg (als Herr Stephan), Gaby Dohm (als Hausmädchen), Kai Taschner, Hilde Brand, Wolfrid Lier. Buch: Herbert Reinecker.

  

  

Der Kommissar (Der Tod des Herrn Kurusch) ... R, ZDF, TV-Serie, 1971

  

 

Der Kommissar (Die andere Seite der Straße) ... R, ZDF, TV-Serie, 1971

 

  

Der Kommissar (Die Waggonspringer) ... R, ZDF, TV-Serie, 1969

 

 

Der Kommissar (Drei Brüder) ... R, ZDF, TV-Serie, 1974

 

    

Der Kommissar (Ein Mädchen meldet sich nicht mehr) ... R, ZDF, TV-Serie, 1969  .

 

  

Der Kommissar (Ein Mädchen nachts auf der Straße) ... R, ZDF, TV-Serie, 1973

  

  

Der Kommissar (Ein Mord auf dem Lande) ... R, ZDF, TV-Serie, 1975

  

 

Der Kommissar (Fährt der Zug nach Italien?) … R, ZDF, TV-Serie, 1975

 

  

Der Kommissar (Grauroter Morgen) ... R, ZDF, TV-Serie, 1971

 

  

Der Kommissar (Jähes Ende einer interessanten Beziehung) ... R, ZDF, TV-Serie, 1974

 

  

Der Kommissar (Mit den Augen eines Mörders) ... R, ZDF, TV-Serie, 1974  

 

   

Der Kommissar (Noch zehn Minuten zu leben) ... R, ZDF, TV-Serie, 1975

 

      

Der Kommissar (Ratten der Großstadt) ... R, ZDF, TV-Serie, 1969

  

 

Der Kommissar (Schwarzes Dreieck) ... R, ZDF, TV-Serie, 1973

 

 

Der Kommissar (Spur von kleinen Füßen) ... R, ZDF, TV-Serie, 1974

 

 

Der Kommissar (Tod eines Buchhändlers) ... R, ZDF, TV-Serie, 1973

 

 

Der Kommissar (Tod eines Hippiemädchens) ... R, ZDF, TV-Serie, 1973

 

 

Der Kommissar (Tod eines Schulmädchens) ... R, ZDF, TV-Serie, 1972

  

 

Der Kommissar (Tod im Transit) ... R, ZDF, TV-Serie, 1976

 

  

Der Kommissar (Toter gesucht) ... R, ZDF, TV-Serie, 1972

  

  

Das Kriminalmuseum (Das Etikett) ... R, 1966, TV-Serie  

Lautes Hundegebell reißt die Nachbarn nachts aus dem Schlaf. Die herbeigerufene Polizei lässt nachdem sich niemand meldet, die Wohnungstür von Herrn Katzmayer gewaltsam öffnen und findet so die Leiche des Mannes. Katzmayer war ein mehrfach vorbestrafter Hehler, der in seiner Wohnung mehrere tausend Mark aufbewahrt hat. In einem Notizbuch findet der ermittelnde Kommissar Widmann wichtige Hinweise: darin sind die Namen seiner Lieferanten - wenn auch mit Abkürzungen - notiert. Die Spur führt schließlich zu drei Männern namens Buschek, Straeble und Klatte, die sich alle gegenseitig beschuldigen... (Text © GP, Die Krimihomepage)

  

 

Das Kriminalmuseum (Der Fahrplan) ... R, 1964, TV-Serie

Herr Forster aus Düsseldorf hat einen teuflischen Plan gefasst: er will seine Frau ermorden lassen. Dazu trifft er sich mit dem Auftragskiller in München und gibt ihm genaue Instruktionen. Während der Unbekannte nach Düsseldorf fährt, um den Mord auszuführen, soll Forster für sein Alibi in seinem Münchner Büro bleiben. Doch dann läuft nicht alles wie geplant, der erste Mordversuch geht schief. Drei Tage später ist Frau Forster aber wirklich tot und die Kripo hat alle Hände voll zu tun, den Mörder zu finden... (Text © GP, Die Krimihomepage)

 

  

Das Kriminalmuseum (Der Koffer) ... R, 1966, TV-Serie

Ein Nachtwächter wird im Dienst erschossen. Die Zeugin Vera Vogel kann den Täter genau beschreiben: es handelte sich dabei um einen ca. 20jährigen Mann. Mit Hilfe der Presse ist dieser junge Mann auch bald gefunden. Es handelt sich dabei um den Schüler Erwin Wermund, der zudem ein Waffenfanatiker ist und eine Pistole mit dem selben Kaliber der Tatwaffe besitzt. Oberinspektor Neuwagen (sic!) gesteht der junge Mann schließlich die Tat. Doch dann widerruft er sie plötzlich. Der Kriminalist hat den Verdacht, dass er sich mit dem Geständnis an seinen reichen Eltern rächen wollte, um den Namen Wermund in den Dreck zu ziehen... (Text © GP, Die Krimihomepage)

 

  

Das Kriminalmuseum (Der Ring) ... R, 1965, TV-Serie

Mord an einer Münchner Pensionswirtin - Frau Obermayer liegt erstochen in ihrem Zimmer. Wie Kommissar Walther schnell feststellt, handelt es sich wohl um Raubmord. Hat einer der Pensionsgäste die Tat begangen? Dann gerät der Ehemann der Toten in Verdacht. Und im Treppenhaus der Pension wird ein Ring gefunden ... (Quelle: tvprogramme.net)
Darsteller: Werner Peters (Kommissar Walther), Hans Zander (Assistent Agering), Klaus Krüger (Assistent Klammer), Willy Semmelrogge (Franz Riedler), Johannes Grossmann (Karl Hacker), Helmuth Rudolph (Hans Obermayer), Hans Zesch-Ballot (Pollmann), Max Grießer u.a.

  

  

Langusten ... R, ORF, 1960

  

 

Das Märchen ... R, NDR, 1966, Schauspiel von Arthur Schnitzler
Die junge Schauspielerin Fanny Theren liebt den Schriftsteller Fedor Denner, der fortschrittliche Ideen vertritt. Er bekämpft vor allem die Vorurteile gegen "gefallene Mädchen". Dennoch bringt er es nicht fertig, bei Fanny seine eigenen Ideen zu verwirklichen, als er erfährt, dass sie früher mit dem Arzt Dr. Witte liiert war ...
(Quelle: tvprogramme.net)

Darsteller: Christiane Hörbiger (Fanny Theren), Karl Walter Diess (Fedor Denner), Emmy Percy-Wüstenhagen (Frau Theren), Bibiana Zeller (Klara Theren), Manfred Inger (Adalbert Wandel), Günther Tabor (Dr. Friedrich Witte), Robert Dietl (Dr. Leo Mildner), Klaus Löwitsch (Robert Well), Gustl Weishappel (August Witte), Adolf Beinell, Gretl Schörg, Karl-Georg Saebisch, Johanna Liebeneiner, Christine Buchegger.

  

  

Mutter des Helden ... R, ZDF, 1962

  

  

Novellen aus dem Wilden Westen ... R, WWF, TV-Serie, 13 Folgen, 1975/76

Dreizehn Geschichten nach Wildwest-Romanen von O. Henry und Bret Harte

  

 

Paganini (Schiller, Inszenierung für das TV) ... R, BR, 1961

  

 

Das Paradebeispiel ... R, BR, 1970

 

  

Der Pfarrer von Gillbach ... R, BR, 1968

 

  

Der Prozeß ... R, ORF, 1961 (Oper - nach dem Roman von Franz Kafka)

 

  

Die Reise in die Steiermark ... R, BR, 1965, Fernsehspiel von Josef Martin Bauer.
Darsteller: Carl Wery, Franziska Liebing, Konstantin Delcroix, Gerhard Riedmann, Lotte Ledl und anderen.
 

  

Reiterattacke ... R, ORF, 1968

 

  

Sturm im Wasserglas ... R, BR, 1969

 

  

Taxi 4012 ... R, ZDF, 1976

 

  

Und dann Besuch...  ... R, ZDF, 1964

  

 

Der verkaufte Großvater ... R, BR, 1976

 

    

Verlobung in San Domingo (Egk, Inszen. für das TV) ... R, BR, 1968

 

  

Der Verräter ... R, ORF, 1959

 

  

Die Verschwörung des Fiesco zu Genua ... R, ORF, 1961

 

  

Wachet auf und singet ... R, ZDF, 1964.

Schauspiel von Gabriele Buschmann.
Die Geschichte der Bessie Berger, die mit einem 'schwachen' Mann verheiratet ist und in einer der Mietskasernen im New Yorker Stadtteil Bronx versucht, ihre Familie zusammenzuhalten ...

Darsteller: Walter Hoor, Erik Ode, Horst Neumann, Inge Meysel, Katinka Hoffmann, Michael Verhoeven, Emil Feldmar, Fritz Schmiedel.

  

   

Wer sah ihn sterben? ... R, ZDF, 1978

Im Sprechzimmer von Dr. Adcock liegt die entstellte Leiche eines Mannes, der vor Adcocks Praxis einen Autounfall hatte. Im Nebenzimmer erleidet Christine, die Frau des Toten, die ebenfalls im Auto saß, einen Nervenzusammenbruch. Dennoch wird sie vom schnellstens herbeigeeilten Kommissar Pratt gezwungen, den Toten, Jack Robin, sofort zu identifizieren. Jack, ein seit langem gesuchter Verbrecher, wurde vom Publikum geliebt, weil er kaltblütig und unverschämt war - und Pratt, der sich von ihm verhöhnt fühlte, hatte sich vorgenommen, ihn zu stellen. Jetzt hat er ihn - aber nur durch einen Unfall. Was es ein Unfall?

Darsteller: Hans Caninenberg, Thekla Carola Wied, Peter Fricke, Harald Leipnitz u.a. (Quelle: ZDF Pressetext)

  

  

Der Wittiber ... R, ORF/SRG, 1962, nach Ludwig Thoma

     

 

  

 

  

 

     

     

    

    

 

 

 

  

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim - Deutsches Filmhaus

Bearbeitet: 23. September 2024

  

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