Jutta Brückner

 

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Rüdiger Suchsland, Jutta Brückner, Edgar Reitz, Max Linz, Romuald Karmakar, 2012 (von links nach rechts)

 

© für beide Fotos: Kurzfilmtage /Simon Weber

 

 

 

  

Jutta Brückner wurde am 25. Juni 1941 in Düsseldorf geboren.

 

Nach dem Abitur 1959 studierte sie Politische Wissenschaften, Geschichte und Philosophie in Köln, Berlin, Paris und München. Mit einer Arbeit über "Die deutsche Staatswissenschaft im 18. Jahrhundert" promovierte sie 1973.

  

Ab 1972 schrieb sie Drehbücher für Serien, arbeitete an Norbert Kückelmanns Film Die Sachverständigen mit und schrieb 1973 zwei Sendungen für das Programm "Familie und Schule" des Bayerischen Rundfunks. Anschließend war sie unter anderem Ko-Autorin von Volker Schlöndorffs Film Der Fangschuss (1975/76).

 

Jutta Brückner, 2012

  

Mit der ZDF-Redaktion "Das kleine Fernsehspiel" entstanden nach ihrem Debütfilm Tue Recht und scheue niemand die Filme Ein ganz und gar verwahrlostes Mädchen (1976), Hungerjahre - in einem reichen Land (1980), die Episode Luftwurzeln aus "Die Erbtöchter" (1982) und Kolossale Liebe (1984). Für Ein Blick und die Liebe bricht aus (1988) erhielt sie den Spielfilmpreis der Deutschen Filmkritik. Neben ihrer Filmarbeit widmete sich Jutta Brückner auch dem Hörspiel. Nach einigen Regiearbeiten schrieb sie 1977 ein Hörspiel mit dem Titel "Bis dass der Tod euch scheidet".

 

Von 1986 bis 2006 ist Jutta Brückner Professorin für Film und Videoarbeit an der Hochschule für Künste Berlin. In dieser Zeit Gründung des "Filminstituts HdK", zusammen mit Wolfgang Ramsbott und Gründung des Studiengangs "Experimentelle Mediengestaltung" zusammen mit Heinz Emigholz. Bis 1998 Lehrstuhl für "Film und Video" an den Fakultäten "Ästhetische Erziehung, Kunst und Kulturwissenschaften" und "Bildende Kunst" dann Lehrstuhl für "Narrativer Film" im neugegründeten Studiengang "Experimentelle Mediengestaltung".

  

2003 drehte die Regisseurin den Film Hitlerkantate mit Hilmar Thate und Lena Lauzemis in den Hauptrollen.

 

Von 2003 - 2009 war die Regisseurin stellvertretende Direktorin der Akademie der Künste in der Sektion "Film- und Medienkunst" in Berlin, seit 2009 dort Direktorin.

 

Im Juli 2017 war Jutta Brückner beteiligt an dem kollektiv entstandenen Experimentalfilm von Studierenden des Filmbereichs der HFBK Hamburg, Titel: Dazu den Satan zwingen.

 

(Quelle: Informationen teilweise aus Wikipedia und HP Jutta Brückner)

  

   

    

   

 

 

 

   

   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim
Bearbeitet: 14. April 2021

 
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