Peter Handke

Regisseur - Drehbuchautor - Schriftsteller

 

  

Zu seiner Biografie

   

      

    

  

  

 

Die Abwesenheit ... R, DA, 1992/93

  

  

Die Angst des Tormanns beim Elfmeter ... DA, 1972 (WDR), Regie: Wim Wenders

  

  

Chronik der laufenden Ereignisse ... R, DA, 1971 (WDR)

Ende 1968 wird Peter Handke gefragt, ob er nicht Lust hätte, ein Drehbuch für einen Fernsehfilm zu schreiben. Er stimmt zu und plant, eine Chronik der Fernsehbilder der Jahre 1968 und 1969 zu schreiben. Am 10. Mai 1971 wird der Film im WDR ausgestrahlt. Er handelt von zwei jungen Männern, die in die Stadt kommen, um etwas zu erleben. Nur war das Leben in der Stadt so, dass es nichts mehr zu erleben gab. Also stellten sich die Männer vor, wie man leben könnte. Doch in der Stadt gab es andere Vorstellungen vom Leben. So beginnt die Geschichte von Philip Spade und Sam Beaumont in der Stadt San Fernando. Die Geschichte über ein Leben, wie wir es alle kennen, das aber nie unseren Vorstellungen entsprach: Eine Chronik der laufenden Ereignisse. (Quelle: WDR)

   

   

Falsche Bewegung ... DA, 1975 (WDR), Regie: Wim Wenders

 

    

Gegenschuss - Aufbruch der Filmemacher ...Mitwirkung, 2006-2008

  

  

Der Himmel über Berlin ... DA zus. mit Wenders, 1987 (WDR-Kino-Kopr.), Regie: Wim Wenders

Der Himmel über Berlin markiert Wenders’ „Heimkehr“, und ist sein erster deutscher Film nach 8 Jahren in Amerika. Seine Hauptfiguren sind Schutzengel, freundliche unsichtbare Wesen im Trenchcoat, die den Gedanken der Sterblichen zuhören und versuchen, sie zu trösten. Einer von ihnen, Damiel (Bruno Ganz), hat den Wunsch ein Mensch zu werden, nachdem er sich in die schöne Trapezkünstlerin Marion (Solveig Dommartin) verliebt. Peter Falk, der sich selber spielt, steht ihm bei seiner Umwandlung bei, indem er ihn in die kleinen Freuden des Lebens einweiht.

Der Film ist aus der Perspektive der Engel erzählt, und die sehen die Welt in schwarz-weiß. Erst als Damiel ein Mensch wird, eröffnen sich ihm die Farben. Er läßt seinen alten Freund Cassiel (Otto Sander) allein zurück, der weiterhin dem alten Homer (Curt Bois), dem „Erzähler der Menschheit“, zur Seite steht. - Der Film wurde ein Kultfilm in der ganzen Welt, und 1998 unter dem Titel CITY OF ANGELS mit Nicolas Cage und Meg Ryan in den Hauptrollen neu verfilmt. (Quelle: HP Wim Wenders)

   

 

Der kurze Brief zum langen Abschied ... R und DA: Herbert Vesely (nach Handkes Roman), 1978 (ZDF)

Ein junger Mann aus Österreich befindet sich in New York und erhält dort einen Brief von Judith, seiner Frau: „Ich bin in New York. Bitte such mich nicht, es wäre nicht schön, mich zu finden.“ Die daran anschließende Reise durch die USA ist zugleich ein Suchen nach Judith und ein Flüchten vor ihren Drohungen. Dabei gibt ihm das Kennenlernen der ihm fremden Lebensweise die Möglichkeit, sich selbst neu zu betrachten, seine Kindheit und die Beziehung mit Judith zu überdenken. Ihre Begegnung am Ende ermöglicht beiden, sich endgültig voneinander zu verabschieden. (Quelle: Wikipedia)

    

 

Die linkshändige Frau ... R, DA, 1978

  

  

Das Mal des Todes ... R, DA, 1986 (ORF), Kamera: Xaver Schwarzenberger

 

 

 

Die schönen Tage von Aranjuez ...D, Regie und Drehbuch: Wim Wenders, 2018, nach der Romanvorlage von Peter Handke

   

   

  

 

 

... und Theateraufzeichnungen, die hier nicht näher beschrieben sind.  

  

  

  

  

  

  

  

  

 

 

 

 

 

    

  

 

 

 

 

  

  

  

  

  

Layout: Rosemarie Kuheim - Deutsches Filmhaus

Bearbeitet: 18. Oktober 2024

  

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