Gabi Kubach Regisseurin - Drehbuchautorin
Annies Waschsalon ... DA, Regie zusammen mit Bruno Voges, 1986, SDR 12 Folgen á 22-30 Minuten Geschichten um einen turbulenten Kleinbetrieb: Nach dem Tod der alten Annie, die ihren Waschsalon mit viel Herz und Zeit für einen Kaffee und einen Plausch geführt hat, wird alles anders. Annies Großnichte Karin erbt den Salon und ist darüber wenig begeistert. Denn das Erbe ist mit der Auflage verbunden, dass der Salon weder verkauft noch in ein anderes Geschäft umgewandelt werden darf. Er soll so weitergeführt werden, wie Annie es schon immer getan hat. Doch Karin hat andere Pläne: Sie will ihr Studium zu Ende bringen und Lehrerin werden. Ihr Verlobter Helmut kann sie überzeugen, das Erbe dennoch anzutreten. Damit lässt sich Karin auf eine Reihe neuer Abenteuer ein: Der Mitarbeiterstamm besteht aus lauter ausgeprägten Individuen, die Kunden sind auch nicht einfach, die Maschinen streiken ab und zu und das Geld reicht hinten und vorne nicht. (Quelle: SWR Media Services) Darsteller: Marie-Luise Marjan, Irene Fischer, Joachim Wichmann, Margret Homeyer, Ralf Richter u.a.
Das Bernstein-Amulett ... R, 2004
Barbara
(Muriel Baumeister) und Alexander Reichenbach (Michael
von Au) halten 1994 ein Familientreffen mit ihren drei Kindern im
Schlossgut Hagenow, Barbaras ehemaligem Familiensitz in Ostdeutschland, ab. Die
Zeit ist reif, den Kindern von ihrer leidenschaftlichen und aufregenden
Liebesgeschichte, die vor fünfzig Jahren hier ihren Anfang nahm, zu erzählen.
Sommer 1944: Auf dem Schlossgut Hagenow wird Hochzeit gefeiert. Barbara, die schöne
Tochter des Barons Albin von Ganski (Jürgen Hentsch),
heiratet Alexander Reichenbach, einen Physiker, der als Wissenschaftler vom
Frontdienst befreit ist. Als Pfand seiner Liebe legt Alexander seiner Braut ein
Bernsteinamulett um den Hals. Misstrauisch beäugt wird das junge Glück von
zwei Hochzeitsgästen: Elisabeth (Nadeshda Brennicke),
die Gutsverwalterin und uneheliche Tochter des Barons, ist ihrerseits in
Alexander verliebt, der SS-Mann Luschnat (Pierre Besson)
verfolgt mit seinen Liebeserklärungen die hübsche Barbara. Intrigen, Kriegs-
und Nachkriegswirren stellen die Liebe des Paares auf harte Belastungsproben,
und erst zum Bau der Mauer im Jahre 1961 gelingt es Barbara und Alexander -
unter Mithilfe eines russischen Offiziers - alles hinter sich zu lassen. Um
jedoch endlich eine gemeinsame Zukunft aufbauen zu können, muss Barbara auch
das Bernsteinamulett zurücklassen...
Die Braut meines Freundes ... R, 2000
Castillo
Cup
... R, 1991
Verbindet eine Kriminal- mit einer Liebesgeschichte, in deren Verlauf eine
Richterin die Seite wechselt.
Ein
Haus in der Toscana
... R, 1990 (Regie bei 15 Folgen), SWF/SDR/SRG
Das Ende
der Beherrschung
... R, DA, 1977 Eine aufgeklärte, aber angepasste Berliner Soziologin, Anfang dreißig, durch eine Begegnung mit einer erstaunlichen 17jährigen Arbeitertochter aus dem Ruhrgebiet aus ihrer Bahn geworfen; weil sie "nie gelernt hat, mit der Gewalt umzugehen, kann sie sie nur blind anwenden mit schrecklichen Folgen" (G. Kubach.).
Die Entführung
... R, 1971, BR
Die Frau des Heimkehrers ... R, DA: Felix Huby, 2005 Deutschland 1944: Im Schatten des Krieges genießt Eva Rombach (Christine Neubauer) mit ihrem Mann Karlheinz (Timothy Peach) dessen kurzen Fronturlaub bei der Familie. Evas Vater, der Lehrer Julius Kantor (Peter Sodann), glaubt im Gegensatz zu seiner Frau Magdalene (Eva-Maria Hagen) unbeirrbar an den Sieg der Wehrmacht. Als Karlheinz zurück an die Front muss, bittet er seinen Jugendfreund Sebastian (Martin Feifel), der wegen einer Kriegsverletzung vom Wehrdienst befreit ist, sich um seine Frau und seinen kleinen Sohn zu kümmern. Kurz vor Kriegsende gerät Karlheinz in russische Gefangenschaft. Die Briefe, die er schreibt, erreichen Eva nie. Als die ersten Züge mit Heimkehrern ankommen, hofft Eva immer wieder vergeblich auf die Rückkehr ihres Mannes. Was sie nicht weiß: wegen eines Fluchtversuchs wurde er in einem Zwangsarbeitslager interniert. Kriegskameraden von Karlheinz, aber auch ihre Familie geben Eva immer wieder zu verstehen, dass sie die Hoffnung auf seine Rückkehr aufgeben muss. Schließlich gibt sie dem Werben Sebastians, der sich all die Jahre aufopfernd um sie gekümmert hat, nach. Da wird Karlheinz überraschend aus der Gefangenschaft entlassen... (Quelle: Ziegler-Film)
Geteilte
Freude
...
R, DA, 1979, WDR
Ist eine komische Geschichte um zwei gegensätzliche Frauen, die vereint, was
Freundinnen sonnst trennt: dass sie sich in denselben Mann verliebt haben.
Julia - kämpfe für deine Träume ...R, 1997
Kein
Grund zur Unruhe
... R
Lauras Wunschzettel ...R, 2005 Darsteller: Christine Neubauer, Francis Fulton-Smith, Nadja Tiller
Liebe ist das schönste Geschenk ... R, 2006
Die Pferdefrau ... R, 2002
Rendezvous
in Paris
... R, DA, 1983
In Berlin lebt um 1930 die sensible, zerbrechliche Evelyn in einer behüteten Ehe mit einem Landgerichtsrat. Doch ein unbekümmerter Amerikaner, dem sie auf dem Tennisplatz begegnet ist, hat ihre Leidenschaft entfacht. Obwohl er in Evelyn nur ein weiteres Abenteuer sieht, lädt er sie zu einem Treffen in Paris ein. Während ihren Mann ein Mordprozess beschäftigt, schwankt Evelyn zwischen Versuchung und Vernunft. (Zeughauskino)
Suchkind 312 ...R, DA, 2007 Ursula Gothe (Christine Neubauer) ist glücklich verheiratet und liebt ihren kleinen Sohn Helmut (Jannis Michel) über alles. Ihr Mann Dr. Richard Gothe (Oliver Stritzel) steht in seiner Firma kurz vor der Beförderung zum Direktor. So sind die materiellen Entbehrungen des Zweiten Weltkrieges für die Familie Vergangenheit. Ursulas Leben scheint perfekt, doch dann wird ihre traurige Vergangenheit auf einen Schlag wieder aufgewühlt. In einer Zeitschrift entdeckt sie das Foto eines kleinen Mädchens, das im Krieg auf der Flucht auf tragische Weise von seiner Mutter getrennt wurde und seitdem in einem Kinderheim lebt. Ursula ist fassungslos vor Freude und Schmerz, denn in dem „Suchkind 312“ erkennt sie ihre lange vermisste Tochter Martina (Janina Fautz). Ursula schwankt zwischen dem tiefen Bedürfnis, ihre Tochter zu sich zu nehmen, und der Angst, mit dem Geständnis, ein uneheliches Kind zu haben, ihre Ehe aufs Spiel zu setzen. Denn ihr Mann Richard weiß nichts von Martina. In dieser schwierigen Situation tritt plötzlich Achim Lenau (Timothy Peach) wieder in ihr Leben, Martinas Vater und Ursulas große, unvergessene Liebe, von dem sie annahm, dass er im Krieg gefallen sei. Ursula steht vor der schwierigsten Entscheidung ihres Lebens. (Quelle: Ziegler-Film)
Tango im Schnee ...R, 2008 Ella Talbach (Ursela Monn) lebt ein bürgerliches und geregeltes Leben an der Seite ihres Mannes Manfred (Wolfgang Winkler), dessen mögliche Wiederwahl zum Bürgermeister kurz bevorsteht. An ihrem 60. Geburtstag arrangiert ihre Enkelin Lili (Aline & Lea Kolditz) einen Überraschungsbesuch von dem Wiener Musiker Franz (Peter Bongartz), von dem sie nur weiß, dass er vor 40 Jahren gemeinsam mit Ella eine Tangoschallplatte aufgenommen hat. Lili ahnt nicht, dass Franz Ellas große Liebe war. Enttäuscht durch einen Vertrauensbruch, hatte sie ihn damals schweren Herzens verlassen. Alle Gäste drängen Ella und Franz, miteinander zu tanzen – und ihre Berührung lässt in ihnen alte Gefühle auflodern. Bei einem Konzert, das Franz ein paar Tage später gibt, sehen sie sich wieder und kommen sich rasch näher. Als dann aber bei einem gemeinsamen Schwimmausflug von Ella und Lili ihre geliebte Enkelin einen Unfall erleidet und ins Koma fällt, macht sie sich schwere Vorwürfe. Sie wacht Tag und Nacht an Lilis Krankenbett. Endlich wacht Lili auf. Dankbar will Ella nun nur noch für ihre Familie da sein. Sie bemüht sich verzweifelt, nicht mehr an Franz zu denken. Aber Manfred spürt, wie ihm seine Frau trotzdem langsam entgleitet. Er versucht alles, um sie nicht zu verlieren. Ella weiß, dass sie sich entscheiden muss… (Text und Foto: Ziegler-Film)
Trauma
... R, DA, 1983/87, WDR-Koprod., 98 Min.
Verkaufte
Träume ... R, DA, 1977, WDR
Layout: Rosemarie Kuheim Bearbeitet: 4. November 2023
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