Heiner Carow
Regie - Drehbuch
A.S.
... R, TV-Serie, 1995
Bauern
erfüllen den Plan
... R, 1952
Begräbnis einer Gräfin ... R, 1991
Darf
eine Leiche aus dem Westen in der DDR begraben werden oder noch genauer: darf
eine verstorbene feudalistische Gräfin, im kapitalistischen Zinksarg
daherkommend, unter sozialistischer Heimaterde ihre letzte Ruhe finden? Diese
Fragestellungen skizzieren das historisch verbürgte Dilemma unterschiedlicher
Institutionen in der DDR des Jahres 1952.
Bis
dass der Tod euch scheidet
... R, 1979
Coming
Out
... R, 1989
Dorf
im Herbst
... R, 1953
Die Drei
... R, TV-Serie, 1996
Ein
Schritt weiter
... R, 1953
Fähre
in den Tod
... R, TV, 1996
Forschen
und Schaffen
(Folge VI) ... R, 1954
Großstadtrevier
... R bei 3 Folgen der TV-Serie, 1986
Die Hochzeit von Länneken ... R, DA, 1964
Ich bin meine eigene Frau ... Mitwirkung, 1991, Regie und Drehbuch: Rosa von Praunheim
Ikarus
... R, 1975 Die Enttäuschung eines Jungen aus geschiedener Ehe über das nicht eingelöste Geburtstagsversprechen seines Vaters führt zu einer Kurzschlusshandlung, der eine noch größere Enttäuschung folgt...
Darsteller:
Peter Welz, Karin Gregorek, Peter
Aust,
Hermann Beyer u.a.
Jeder hat seine Geschichte ... R, TV, 1964 Das Mädchen Lore (Angelica Domröse) war ihm weggelaufen. Nun hatte Heiner (Siegfried Höchst) Susanne (ebenfalls Angelica Domröse) kennen und lieben gelernt. In den ersten Tagen ihrer Bekanntschaft konnte Heiner sein Glück gar nicht fassen. Denn Susanne war wie Lore ein schönes Mädchen - nein, sie war eigentlich schöner als Lore, und er hatte Angst, dass sie ihm weglaufen könnte, so wie damals Lore. Aber Heiner hatte ja aus Erfahrung dazu gelernt und wusste nun, was man tun muss, damit ein Mädchen bei ihm bleibt. Heiner, dessen Geschichte hier erzählt wird, ist ein 19jähriger junger Mann. Er war lange Zeit allein, hatte eine Altbau-Wohnung mit zwei Zimmern, Küche und sogar Innentoilette mitten im Zentrum von Berlin. Das Leben Heiners hat nichts Außergewöhnliches, doch für ihn ist die Sehnsucht nach Glück ausschlaggebend, und deshalb will er viel dafür tun. Was bedeutet für andere Menschen, Glück zu haben oder glücklich zu sein? Hier hat wohl jeder seine Geschichte, irgendwie einmalig und doch alltäglich. Und sicher haben es viele von Heiners Zeitgenossen schon wahrgenommen: es ist nicht immer einfach mit dem Glück, doch man kann sich darum bemühen. (Quelle: www.fernsehenderddr.de)
Kanzlei Bürger ... R, TV-Serie, 1995
Cornelia
Bürger
(Anke Sevenich),
Mitte 30, geschieden, hat endlich die Berufung zur Richterin am Landgericht
Berlin in der Tasche. Doch dann entscheidet sie sich, die Kanzlei ihres
verstorbenen Vaters in Wildow weiterzuführen. Sie kommt den Bürgern in dem
kleinen Ort im Brandenburgischen gerade recht: Sie brauchen eine gewiefte
Anwältin! (Quelle: Hörzu 35/1995)
Karriere ... R, 1971
Das Leben
beginnt
... R, 1960
Die Legende
von Paul und Paula
... R, DA, 1972 Zwei Männer hat Paula schon zum Teufel gejagt. Nun lebt sie allein mit ihren beiden Kindern in einer Friedrichshainer Hinterhofwohnung. Zwar wartet täglich ein älterer Verehrer vor ihrer Tür, doch tatsächlich hat Paula ein Auge auf ihren Nachbarn Paul geworfen. Der wohnt scheinbar glücklich und erfolgreich gegenüber in einer Neubauwohnung. Doch in einem Tanzlokal trifft die beiden die Liebe wie eine Himmelsmacht. (Progress Film-Verleih Kalender)
Martins
Tagebuch ...
R, 1955, Kurz-Dokumentarfilm, 28 Min.
DIE Reise
nach Sundevit
... R, DA, 1966 Tim, der als Sohn eines Leuchtturmwärters ein recht einsames Leben führt, ist überglücklich, als Pioniere ihre Zelte bei ihm aufschlagen. Die Kinder freunden sich an und er darf mit ihnen in die Ferien nach Sundevit fahren. Doch vor der Reise muss er noch einen Auftrag erledigen. Unterwegs trifft er dabei immer wieder auf Menschen, die seine Hilfe brauchen und obwohl ihm die Zeit davonläuft, hilft er ihnen allen. Als er zurückkehrt, sind die Pioniere schon weg. Tim fährt ihnen nach und gerät dabei in Gefahr. Auf einem Manövergelände wird er aufgegriffen und zur Polizei gebracht. Als er seine Geschichte erzählt, finden sich Menschen, die nun ihm helfen. (Quelle: Deutsche Kinemathek)
Die Russen
kommen
... R, DA, 1971
Sheriff Teddy ... R, DA, 1957, 68 Min., DA: Heiner Carow u. Benno Pludra Vom Wedding nach Berlin-Mitte. Das bedeutet für den 13jährigen Kalle, bisher Chef der Teddy-Bande, einen klaren, sozialen Abstieg. Denn nun muss er sich erst wieder mühsam einen Rang in der neuen Schule erarbeiten. Doch sein Banknachbar Andreas macht ihm das Leben schwer. Auch Kalles großer Bruder Robbi will sich nicht an die neue Umgebung gewöhnen und geht krummen Geschäften in Westberlin nach. Nur zu leicht zieht er auch Kalle mit in die ganzen Angelegenheiten mit hinein... Debütfilm Heiner Carow im Stil des italienischen Neorealismus ("Die Fahrraddiebe" oder "Das Wunder von Mailand").
Darsteller:
Gerhard Kuhn, Axel Dietz, Peter Gensing, Günther Simon
Sie nannten ihn Amigo
... R, DDR, 1958/59, 60 Minuten, s/w.
Darsteller:
Ernst-Georg Schwill, Angelika Hurwicz, Wilhelm
Koch-Hoege
So
viele Träume
... R, DDR, 1986, 85 Min. Nach dem Roman "Die Hebamme" von Imma Lüning. Darsteller: Jutta Wachowiak, Dagmar Manzel, Peter Reni Lüdicke
Vater
Mutter Mörderkind
... R, TV, 1992
Die Verfehlung
... R,
1992
Winterurlaub mit dem FDGB ... R, 1953
Layout: Rosemarie Kuheim - Deutsches Filmhaus Bearbeitet: 26. August 2024
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