Klaus Lemke

Regisseur - Darsteller

 

     

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48 Stunden bis Acapulco ... R, DA, 1967

Thriller. Ein Amateur mit Flausen im Kopf vom großen Geld gerät bei dunklen Geschäften an Profis.

  

 

Der Allerletzte ... R, DA, WDR 1979

  

 

Amore ... R, DA, WDR 1978

Cleo Kretschmer ist Maria, Mauerblümchen, Tochter eines Obst- und Gemüsehändlers. Regelmäßig trifft sie im Münchner Großmarkt den italienischen Obst- und Gemüseimporteur Pietro (Pietro Giardini). Während Maria sich für Männer kaum interessiert, liebt der leichtfüßige Vorstadt-Casanova Pietro eigentlich alle Frauen - alle außer Maria. Das ändert sich allerdings, als Maria aus Rache im Namen seiner weiblichen Opfer gegen ihn zu Felde zieht. --- Für diese Komödie bekam Klaus Lemke den Adolf-Grimme-Preis. (rk)

  

  

Arabische Nächte ... R, DA, ZDF-Koprod. 1979

  

 

Bibo's Männer ... R, DA, 1986

 

 

Brandstifter ... R, DA, WDR 1969

 

 

Drei Minuten Heroes ...R, DA, 2005
  

 

Ein komischer Heiliger ... R, DA, 1978

  

 

Ein verhexter Sommer ... R, ZDF 1989

  

 

Flittchen und der Totengräber, Das ...R, 1995

   

  

Flitterwochen ... R, DA, ZDF-Koprod., 1980, Produktion: Albatros / Planet Film / Peter Schamoni-Film / Popular-Film / ZDF  

Darsteller: Cleo Kretschmer (Katti), Wolfgang Fierek (Wolfgang), Dolly Dollar (Dolly), Anton Zeitler (Zollchef) u.a.

  

 

Henker Tom ... R, 1966

 

 

Idole ... R, DA, ZDF 1976

     

 

Kleine, Der ... R, 1982, 80 Minuten

Darsteller: Markus Radwan, Micha Lampert, Ingrid Angerer

 

 

Kleine Front ... R, 1965, 23 Min., s/w

Darsteller: Werner Enke, Horst Söhnlein, May Spils u.a.

 

 

Last Minute Jamaika ...R, 2003

Die beiden Münchner Praktikantinnen Annika (Annika Herr) und Eva (Claudia Grimm) verbringen darin ihren Urlaub gemeinsam auf Jamaika. Dabei haben die beiden eigentlich nichts gemeinsam - außer ihrer Liebe zum Chef. Und auch in der Karibik ist kein Ende der Rivalitäten abzusehen. Allerdings ist nun ein anderer Mann das gemeinsame Objekt der Begierde - Tyson jr. (Clifton James), der Sohn eines Predigers.
  

  

Mein schönes kurzes Leben ... R, DA, WDR 1970

Mischa ist ein Hip. Andere würden ihn als Gammler bezeichnen und ihn dabei an Kriterien eben jener Gesellschaft messen, mit der Mischa nichts mehr zu tun hat: Arbeit, Leistung, Erfolg, Besitz. Mischa lebt außerhalb dieser Gesellschaft, er hat sich von ihr distanziert, ohne großen Aufwand, ohne sie zu kritisieren: sie ist ihm gleichgültig, er interessiert sich nicht für sie, er interessiert sich nur für sich selbst. Mischa will auf seine Weise mit seinem Leben zurechtkommen. Er versucht sich im Handel mit Haschisch, ohne Erfolg. Er hat auf die falsche Ware gesetzt, die auf dem Markt gerade nicht gefragt ist. Er versucht es mit gefälschten Rauschgiftrezepten. Er macht einen Fehler, wird verhaftet, kommt ins Gefängnis. "Wieder draußen?" fragen ihn seine Freunde nach der Entlassung. "Wieder drin", sagt Mischa. Er lernt Janet kennen, die als Fotomodell und Beat-Sängerin arbeitet. Er verliebt sich in sie, auf eine vage und unentschlossene Weise. Er ist unsicher geworden: auch ein zweiter, diesmal groß angelegter Versuch, das große Geld zu machen, ist misslungen. Mischa ist nicht professionell genug, er ist am Ende seiner Möglichkeiten angekommen. Er zwingt Janet, mit ihm an die Nordsee zu fahren. Für einen kurzen Augenblick fühlt er sicht gut, weil ihm etwas gelungen ist. Durch ein Missverständnis wird die Polizei auf ihn aufmerksam. Mischa flieht, wird angeschossen und verbrennt mit seinem Auto im Meer.

(Quelle: Broschüre Fernsehspiele Westdeutscher Rundfunk, herausg. von der WDR-Pressestelle)

Darsteller: Michael Schwankhart (Mischa), Claudia Littmann (Janet), Sylvie Winter (Lauren), Eva Pampuch (Schwester), Ferdinand Attems (O-Peter), Dennis Heinrich (Grinsi) u.v.a.

  

 

Moto-Cross ... R, DA, ZDF 1977  

Inge, Drogistin in einer bayerischen Kleinstadt, hat ihr Herz an den Kraftfahrzeugmechaniker Hub verloren, ohne dass dieser auch nur im Entferntesten davon etwas ahnt. Inge will fürs erste auch gar nicht, dass Hub erfährt, wie es um sie steht. Nichts soll ihn ablenken von dem großen Ziel, dass er und ihr Bruder Wolfgang - Kraftfahrzeugmechaniker wie Hub - mit Verbissenheit und Energie verfolgen: den Bau einer Rennmaschine, um an einem Moto-Cross-Rennen teilnehmen zu können. Inge möchte einen Helden lieben, und so tut sie alles dafür, dass der Traum der Jungen in Erfüllung geht. Freilich kränkt es sie, dass der motorradbesessene Hub überhaupt keine Notiz von ihr nimmt. Trotzdem, als die Maschine beim Training zu Bruch geht und die Jungen den Mut verlieren und aus Geldmangel aufgeben wollen, schafft sie selbstlos bei ihrem Ausflug in München auf recht unkonventionelle Weise das benötigte Geld herbei und ermöglicht den beiden doch noch die Teilnahme an dem Rennen. Das Glück will es, dass Hub sogar als strahlender Sieger aus dem Rennen hervorgeht.

Nun ist, meint Inge, ihre Zeit gekommen: Endlich kann sie Hub offen ihre Gefühle zeigen. Doch der Sieger hat Augen für eine ganz andere, für die jüngere Marion, die ihn bewundernd anhimmelt. Darüber verliert Inge die Fassung und verlässt heulend die Siegesfeier. "Ist was?!" fragt Hub erstaunt. Immerhin ist er ihr nachgegangen, und zum erstenmal scheint er wahrzunehmen, dass die Schwester seines Freundes Wolfgang ein keineswegs hässliches Mädchen ist. --- Was Klaus Lemke mit seinem Film Moto-Cross angestrebt hat, ist so etwas wie eine romantische Fernsehkomödie im schönsten Bayrisch, ist ein, wenn man so will, Zielgruppenfilm für Teens und Twens unter den Zuschauern und natürlich für alle, die sich jung fühlen, ist ein Film, der Mut machen will, die eigenen kleinen oder auch großen Träume zu verwirklichen.

Wie schon in seinem vorangegangenen Fernsehfilm sind Laien - mit denen Lemke auch in seinem Schwabinger Privatleben Umgang hat - auch diesmal wieder die Stars des Films. So wird der Zuschauer neben Ingeborg Kretschmer, die hier nach Idole und Sweethearts ein weiteres Mal für einen Film von Klaus Lemke vor der Kamera stand, auch anderen Gesichtern aus Lemke-Filmen wieder begegnen, etwa Wolfgang Fiereck und Uschi Gruber, die beide ebenfalls in Idole mitspielten. Es gibt aber auch neue Gesichter zu sehen wie etwa Hubertus Martin oder das Münchner Wirtsehepaar Anna und Johanna Führmann als Inge und Wolfgangs Eltern.

(Quelle: Broschüre Das Fernsehspiel im ZDF, Pressestelle des Zweiten Deutschen Fernsehens, Nr. 18, 1977)

Darsteller: Ingeborg (Cleo) Kretschmer, Hubertus Martin, Wolfgang Fiereck, Ursula Gruber, Inge Jung, Susanne von Lieven, Michael Cromer, Thomas Heitkamp, Horatius Haeberle u.a.

   

 

Negresco – Eine tödliche Affaire ... R, 1967, 95 Min.  

Der erfolglose Fotograf Roger lernt in Nizza die Millionärsgattin Laura Parrish kennen und beginnt eine wilde Liebesaffäre mit ihr. Die Bekanntschafft mit Laura ist für Roger die Eintrittskarte in die High Society. Doch Lauras Ehemann ist der Kopf einer kriminellen Bande. (Quelle: rocker-film.de)

 

 

Paul ... R, DA, ZDF 1974

Nach sieben Jahren Knast wird Paul (Paul Lyss) entlassen. Mit den alten Ludenfreunden feiert er seine Rückkehr. Doch statt endlich die Schulden zu begleichen, versucht ihn ein Zuhälter mit breiten Koteletten zu erschießen, gerade als er sich mit zwei leichten Mädchen vergnügt. Es gelingt ihm zu entkommen. Genervt flippt er auf einer Party reicher Leute an der Elbchaussee aus. Mit einer scharfen Maschinenpistole kehrt er schließlich zum Hans-Albers-Platz zurück, um sein Geld einzutreiben.

(Quelle: Inhaltsbeschreibung von der Website www.machdichgrade.de)

   

 

Die Ratte ... R, 1993

Rocker-Remake aus dem Jahr 1993: Der Supermarkt-Lehrling Ricki vergöttert seinen bösen großen Bruder und möchte so sein wie er. (Quelle: rocker-film.de)

  

 

Rocker ... R, DA, ZDF 1972

Der Film beginnt mit einer Szene, in der Rocker Gerd zur Bewährung aus dem Gefängnis entlassen und von seinen Kumpanen empfangen wird. Seine ehemalige Freundin Sonja hat inzwischen das Rockermilieu verlassen und arbeitet im Kaufhof. Gerd versucht sie dort auf barsche Art zurückzugewinnen. Ein am Abend anberaumtes Treffen der beiden wird durch eine radikale Gruppe zunichte gemacht, die das Domizil von Gerd in Brand stecken und ihn an einen Baum fesseln. Sonja hat derweil eine Beziehung zu dem Kleinkriminellen Ulli Modschiedler angefangen. Ulli klaut in der Tiefgarage am Hamburger Millerntor einen "Daimler" (Mercedes Cabrio), den er für 4000 DM an einen Zuhälter zu verkaufen versucht. Auf der Probefahrt wirft der vermeintliche Käufer zusammen mit einem Kumpan Ulli aus dem Wagen und klaut seinerseits das Fahrzeug. Ulli versucht in der Wohnung seiner Schwester an Geld zu kommen. Als er die Wohnung verlässt, folgt ihm sein 15-jähriger Bruder Mark, dessen Geld er an sich genommen hat. Erst versucht er ihn nach Hause zu schicken, doch später betrinken sie sich zusammen in einer Kneipe auf St. Pauli. Nach dem Gelage findet Ulli den Daimler wieder. Sie dringen in das Auto ein und schlafen dort ein. Der neue „Besitzer“ des Wagens und sein Kumpan sehen die beiden und zerren sie aus dem Wagen, wobei Mark – festgehalten von dem Kumpan – mit ansehen muss, wie der Zuhälter Ulli mit einem Knüppel zu Tode prügelt. Völlig apathisch rennt Mark vom Ort des Geschehens weg.

Am Morgen schläft Mark, immer noch betrunken, vor der verschlossenen Tür des Supermarktes, in dem er seine Ausbildung macht. Er wird von einer Verkäuferin geweckt und randaliert dort. Nachdem ihn die Polizei nach Hause bringt, wird er von seiner Schwester zu den Eltern nach Cuxhaven geschickt. In einer Kneipe in der Zeppelinstraße am Hamburger Flughafen, in der Mark landet, nachdem er in der Straßenbahn eingeschlafen war, lernt er den Rocker Gerd und zwei seiner Kumpel kennen. Gerd hatte sich dort mit seiner Ex-Freundin Sonja getroffen, die kurz zuvor vom Tod ihres neuen Freundes Ulli erfahren hatte. Sprachlos verlässt Sonja die Szene. Nach einer durchzechten Nacht zusammen mit Mark und seinen beiden Kumpeln zieht Gerd am nächsten Tag den Dealer Frank über den Tisch, indem er den Koffer mit Marks Kleidung an die Kunden des Dealers als Koffer voll Rauschgift verkauft. Von den ergatterten 4000 Mark („4 Mille“) kauft Gerd ein Motorrad und will mit Mark damit nach Cuxhaven fahren. Bei einem Zwischenstopp in einer Kneipe (Gasthof „Zur Linde“) in Bornberg an der B 73 zwischen Hamburg und Cuxhaven endet die Fahrt der beiden unfreiwillig. Nach einer Auseinandersetzung mit einem LKW-Fahrer verlässt dieser die Kneipe und überfährt das Motorrad mit seinem LKW. Anstatt nach Cuxhaven geht die Fahrt schließlich per Anhalter zurück nach Hamburg – obwohl der Fahrer eigentlich woanders hin wollte. Wieder in Hamburg angekommen, erkennt Mark die Freundin eines der Mörder seines Bruders, folgt ihr in ein Nachtlokal an der Großen Freiheit und erzählt die ganze Sache Gerd. Der alarmiert seine Rocker-Gang, die daraufhin vor dem Etablissement Ullis Mörder stellt und verprügelt. Währenddessen steht Mark auf dem Kühler des geparkten Zuhälterautos und zertrümmert dessen Windschutzscheibe mit einer Eisenstange. Als die Polizei auftaucht, verlässt er den Ort. Der Film endet mit einer Einstellung auf Marks lächelndes Gesicht, darunter wird der Filmtitel eingeblendet. Mark erweist sich als der eigentliche Rocker. (Quelle: Wikipedia)

  

 

Sweethearts ... R, DA, WDR 1977

Zwei Jeans-Näherinnen, eine Verkäuferin und eine Lokalreporterin machen mit Nostalgie-Schlagern eine kurze Karriere.

   

 

Sylvie ... R, DA, ZDF 1973

Ein Fotomodell will in eine Ehe mit einem älteren Herrn flüchten, landet aber bei einem jungen Taxifahrer; ein Glücksfall von Liebeskomödie im TV.

Darsteller: Sylvie Winter, Paul Lyss, Ivan Desny

   

 

Teenagerliebe ... R, DA, 1975

Ein siebzehnjähriger Junge war immer wieder aus dem Knast ausgebrochen, um seine Freundin wiederzusehen. Während der kurzen Zeit in Freiheit, bevor ihn die Polizei unweigerlich wieder schnappte, hatte er Autos geklaut und Automaten geknackt, um seiner Freundin zu imponieren. Der Junge hatte nur dieses Mädchen im Kopf - Wieder einmal auf der Flucht vor der Polizei traf in eine Pistolenkugel tödlich... Das war die Zeitungsnachricht, nach der der Film gedreht wurde.

(Quelle: Broschüre Das Fernsehspiel im ZDF, Pressestelle des Zweiten Deutschen Fernsehens, Nr. 7, 1974)

 

 

Träum weiter, Julia! ... keine weiteren Angaben
  

 

Unterwäschelügen ...R, DA, 2014-2016

 

 

Wie die Weltmeister ... R, DA, 1981, 79 Minuten

Darsteller: Wolfgang Fierek, Cleo Kretschmer, Kurt Raab

 

  

 

 

 

 

 

 

 

  

  

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 16. Juni 2024

  

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