Rainer Boldt
Regie - Drehbuch - Kamera - Produzent
Die
7-Tage-Woche des Drahtwebers Rolf Pichotta
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R, 1973, TV-Film, NDR
Alles
aus Liebe
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R, 1986, TV-Film
Denn dieses Nevermore gilt ja auch für Fritz
Färber selber. Sein Bett wird leer bleiben. Da breitet sich eine
Stimmung aus, die keine mehr ist. Sein Kumpan ist nur noch die Lärche,
die als oberster Baum im verstiegensten Säntisgestein steht, wo auch
ihresgleichen nirgends mehr zu finden ist. Der ältere Mann gibt also die
Jüngere frei. Aber er grollt nicht, wütet nicht, weint nicht. Das Leben
mag ohne ihn weitergehen. Er sieht es gern. Das ist Eiswein. Bestes
Mohikanertum ist das. Darsteller: Vitus Zeplichal, Ilse Hofmann, Gunnar Möller
Elisabeths Kind
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R, 1981, ZDF TV-Drama. Zwei von ihren jeweiligen Eltern vernachlässigte Kinder freunden sich an. Aus ihren mit Begeisterung betriebenen Versteckspielen wird Ernst, als die ältere von ihnen den jüngeren über Nacht mit nach Hause nimmt und eine große Suchaktion auslöst.
Esch oder Die Anarchie
... R, 1979, SFB/ORB
Fehlschuss
... R, 1977, ARD/ORF/SFB
Feuerzeichen
... R, 1979, BR
Der Geschichtenerzähler ... R, 1988, SFB Ein zynischer junger Krimiautor identifiziert sich auf bedrohliche Weise mit seinen Romanfiguren und gerät unter Mordverdacht, als seine Frau verschwindet. "Der Geschichtenerzähler" ist die atmosphärisch dichte Verfilmung des gleichnamigen Romans von Patricia Highsmith. (Quelle: Prisma) Darsteller: Peter Sattmann, Udo Schenk, Christine Kaufmann, Anke Sevenich u.a.
Hals
über Kopf ... R, 1987, ZDF-Serie, 11 Folgen
Ich hatte einen Traum
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R, 1980 (aus der Serie entstanden: Neues aus
Uhlenbusch)
Im Zeichen des Kreuzes
... R, 1983, SFB/WDR
Liebesgeschichten: Kotte und Klara
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R, TV-Serie, RB
Liebesgeschichten: Schleichwege
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R, TV-Serie, RB
Liebesgeschichten: Viel Lärm um was
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R, TV-Serie, RB
Menschenfresser
... R, 1977, ZDF
Neues aus Uhlenbusch ... R, teilw. DA, 1978/1984, ZDF, 11 Folgen
Nicht von schlechten Eltern ... R, Co-Au, 1994/96/97, ARD-Serie
Das Rätsel der Sandbank ... R, Co-Aut, 1987, RB, 2 Teile
Herbst
1904. Flottenaufrüstungen in England und Deutschland werfen den Schatten
des Ersten Weltkrieges voraus. Was suchen die beiden jungen Engländer
Davies (Burghart
Klaußner)
und Carruthers (Peter
Sattmann) zu dieser Zeit auf der Nordsee? Warum bringen sie sich und
ihre Yacht "Dulcibella" in Gefahr?
Der Richter und das Mädchen
... R, 1995, TV-Film, RB
Ron und Tanja ... R, 1990, ZDF/SRG/ORF 6 Teile á 50 Min.
Ron 17,
und Tanja, 16, erleben in der gerade wiedervereinten Stadt Berlin eine
stürmische erste Liebe.
Der schwarze Spiegel
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Regie: J. Meyer, DA: R. Boldt, 2000, ARD/NDR, TV-Film Darsteller: u.a. Sonja Kirchberger, Peter Bongartz
Tatort (Mordgedanken)
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Co-Autor, 1975, TV-Serie, NDR
Teufelsmoor ... R, Co-Autor, 3 Folgen, TV-Serie 1982 produzierte Radio Bremen die Fernsehserie 'Teufelsmoor'. Sie schildert das Leben mehrerer Generationen der fiktiven Bauernfamilie Kehding von den Anfängen der Moorkolonisierung bis in das ausklingende 20. Jahrhundert. Johann Kehding ist der erste Moorbauer, der seine Hofstelle im Teufelsmoor nördlich von Bremen übernimmt. Ihm folgen als Moorbauern seine Nachfahren Friedrich, Ewert, Christian, Georg und Heinrich. Heinrichs einziger Sohn Hans Heinrich ist 1982 ein alter Mann. Er wird von seinem Arbeitgeber, der Torfbaugesellschaft, entlassen. Er lebt allein im Moor, das inzwischen zum militärischen Sperrgebiet erklärt wurde. Als er 1992 zum ersten Mal wieder sein zugewachsenes Anwesen verlässt, findet er eine völlig veränderte Landschaft vor... Die spannende Geschichte der Familie Kehding im Laufe der Zeit wurde von Rainer Boldt und Ilse Hofmann gekonnt in Szene gesetzt. Autorin der Vorlage ist Elke Loewe, die gleichzeitig auch die Drehbücher schrieb. In Hauptrollen sind u.a. Wigand Witting, Christine Lemm, Gernot Kleinekämper, Marco Kröger und Dirk Galuba zu sehen. Die sechs Folgen wurden 1983 (Radio Bremen), 1984 (Regionalprogramm Nord), 1992 (Das Erste), 1998 (N3) und 2003 (NDR) ausgestrahlt. Im Sinne von Authentizität wird zum Teil Plattdeutsch gesprochen. Die DVD enthält daher eine zusätzliche Sprachspur mit erklärenden Kommentaren. (Amazon)
Die Wahl ... R, 1976, ZDF
Warten, bis Lilli kommt ... R, 1982, SFB Das moderne Märchen zeigt kindliches Suchtverhalten und gibt Hinweise auf mögliche Ursachen. Es macht deutlich, dass die Anleitung zu einem handlungsorientierten Freizeitverhalten eine sinnvolle Präventivmaßnahme sein kann. Die Kinder Anton, Martha und Zwille sind süchtig nach Fernsehen, Essbarem und Comics. Im Schulbus verpassen sie - vertieft in Comic-Heft, Fernsehprogramm und Frittenportion - ihre Haltestelle und müssen den Weg zu der Trabantenstadt, in der sie leben, zurückgehen. Auf dem dortigen Spielplatz sucht Lili - ein gleichaltriges Mädchen - neue Freunde. Sie ist, gemeinsam mit ihrem Opa, Erbin und damit neue Mitbewohnerin des Hauses, in dem auch die Kinder wohnen. Dass Lilli sich dort im Fahrstuhl gemütlich einrichtet, wird von den anderen Kindern zunächst nicht akzeptiert. Vorwitzig schleichen sie sich zum Aufzug, fahren damit in den Keller und erleben zusammen mit Lili unerwartet fantastische Abenteuer. Beeindruckt durch Lilis Neugierde und Kreativität schließen die vier Kinder Freundschaft. (Quelle: www.bzga-avmedien.de = Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung)
Zwei Tage fürs Leben
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R, DA, 1974, DFFB/NDR Eines Abends nimmt Studienrat Dr. Blohmscheidt ein junges Mädchen per Anhalter in seinem Wagen mit, vielmehr ist sie ihm einfach bei einem Ampelstopp zugestiegen; sie will auch nirgends hin, sondern sie braucht nur Hilfe, Medizin für einen schwerkranken Freund. So unglaublich ihm ihr Anliegen erscheint, Blohmscheidt wird ihr, die seine Schülerin sein könnte, helfen. Denn er hält sich für einen aufgeschlossenen Pädagogen, der nicht wie seine alten Kollegen nur sinnentleerte Moral und Anpassung an Autorität lehrt, sondern der mit Vertrauen auf die Probleme seiner Schüler eingehen kann. Allerdings hat er Schwierigkeiten dabei: Er kann sich weder in der Klasse noch im Kollegium richtig durchsetze. Nun folgt er an jenem Abend diesem Mädchen, das gerade dreizehn ist, irgendwohin in eine Kneipe, im guten Glauben, helfen zu können, und lässt sich dabei, ohne es zu merken, in dunkle Geschäfte hineinziehen. Dr. Blohmscheidt fühlt sich hereingelegt. Er reagiert gereizt, doch versucht er, sein Gesicht zu wahren. Letzten Endes einsichtig, entledigt er sich noch einer Menge Geldes, welches ihm der Vorfall eingebracht hat, und kehrt angeschlagen in seinen Alltag zurück. (Quelle: Fernsehspiel Forum, NDR, Hauptabteilung Fernsehspiel, 1974) Darsteller: Wolfgang Wiehe, Andrea Klinge, Renate Koehler, René Reincke
Layout: Rosemarie Kuheim - Deutsches Filmhaus |