Wolfgang Becker

(geb. 1954)

 

Regie - Drehbuch - Kamer

   

  

  

  

  

  

  

  

Deutschland '09 - 13 kurze Filme zur Lage der Nation Episodenfilm, ...u.a. Regie (12. Episode)

   

  

Good bye Lenin!  ... R, u.a. DA, 2002

  

  

Jede Menge Kohle ...D, 1980/81, Regie: Adolf Winkelmann

 

 

Ich und Kaminski ...R, 2013-2015, DA: Thomas Wendrich

   

  

Kinderspiele ... R, DA, ZDF/arte, 1992

  

  

Das Leben ist eine Baustelle ... R, DA, D... Fleischhofchef, 1997

  

  

Die Nacht der Regisseure ... D... er selbst, 1995

    

 

Schmetterlinge ... R, DA, 1988, 57 Minuten, Kurzspielfilm nach der gleichnamigen Erzählung von Ian McEwan.

Der Film zeigt Szenen aus dem Leben des 19jährigen arbeitslosen Andy, der an einem Spätsommertag als einziger Zeuge zuschauen musste, wie ein kleines Mädchen aus der Nachbarschaft im nahegelegenen Kanal ertrunken ist. Er erzählt seine Beobachtung der Polizei und gibt alles wahrheitsgemäß zu Protokoll. Der Vater des Mädchen möchte unbedingt mit Andy sprechen. Bis zur verabredeten Zeit sind es aber noch einige Stunden, die es heißt zu überbrücken. Andy lässt die vergangenen Tage in seiner Erinnerung aufleben und sieht noch einmal das Ereignis mit der siebenjährigen Katja, die erste Leiche, die er in seinem Leben gesehen hat... (rk)

Oscar für den besten Studentenfilm 1988 und Goldener Leopard 1988.

   

  

Stundenhotel

(Dieser Episodenfilm wurde von Studenten der Kölner Kunsthochschule unter der Gesamtleitung von Wolfgang Becker inszeniert.) (rk)

In dem Stundenhotel am Bahndamm, im Kuschelzimmer Nr. 7, tummeln sich alle möglichen abstrusen Leute. Hinter verschlossener Tür brechen Leidenschaften auf, aber auch andere seltsame Eigenschaften werden gepflegt. Manche sind verzweifelt, andere pflegen merkwürdige Hobbies.

Darsteller: Marie-Lou Sellem, Birge Schade, Dagmar Sachse, Gottfried Vollmer, Willy Rachow, Camilla Renschke, Daniel Brühl, Inga Busch, Wilfried Dziallas, Evelyn Meyka, Gustav-Peter Wöhler.

   

    

Tatort (Blutwurstwalzer) ... R, TV-Serie, 1991, 117 Minuten, mit Günther Lamprecht als Kommissar Markowitz

  

 

  

  

  

   

   

  

 

 

   

  

  

   

   

Layout: Rosemarie Kuheim - Deutsches Filmhaus

Bearbeitet: 19. August 2024

  

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