Elfi Mikesch Regisseurin - Drehbuchautorin - Kamerafrau - Produzentin
Die blaue Distanz ... 1982
Execution - A Study Of Mary ... 1979
Fieber ... R, DA, 2014 (wurde auf der Berlinale 2014 gezeigt) Hauptdarsteller: Eva Mattes und Martin Wuttke
Das Frühstück der Hyäne ... 1982, Kur, 25 Minuten
Gefährliche Orte ... R, 1993-95, Dok, 80 Minuten Vier Kurzfilme, gedreht an Orten, die im Zweiten Weltkrieg Kriegsschauplätze waren und noch heute die Spuren tragen. "Der Fluss", "Soldaten, Soldaten", "Gefährlicher Ort", "Bombenwerfer".
Habibi oder die Ehre der Hunde ... 1987
Hahnemanns Medizin ... R, DA, Ka, Dok, 2006
Ich denke oft an Hawaii ...R, DA, Ka, Fs, 1979, Produktion: Laurens Straub. Bundesfilmband in Silber 1978.
Die Jungfrauenmaschine ... 1988, Ka
KA-HEY
... Ich grüße Dich ...
1999
Macumba ...R, DA, Ka, D, 1981
Die Markus-Family ... 2000
Marocain ... R, DA, Ka, 1989, 85 Minuten
Mondo Lux - Die Bilderwelten des Werner Schroeter ...Dok über Werner Schroeter
Soldaten, Soldaten ...R, DA, Dok, 1993/94, Kurzfilm
Verführung - Die grausame Frau ... 1985 Zusammen mit Elfi Mikesch inszenierte Monika Treut diesen experimentellen Spielfilm als Variation auf Leopold von Sacher-Masochs Roman "Venus im Pelz". Die Hauptrollen dieses rituellen Dramas um sexuelle Dominanz und Unterwerfung spielen Mechthild Grossmann und Kultstar Udo Kier, in einer Nebenrolle ist Kunstprofessor Peter Weibel (!) als Toilettensklave zu sehen. (Quelle: Zitiert aus ikonenmagazin.de)
Verrückt bleiben, verliebt bleiben ... 1998
Was soll'n wir denn machen ohne den Tod ... R, DA, Dok, 1980 Die Filmemacherin beobachtet über eine längere Zeit das Leben in einem Hamburger Altenheim. Dabei finden sich zwei ältere Damen, die in einem Zimmer wohnen und ihre Liebe für sich entdeckt haben. Liebe im Alter, eine heute noch weitgehende Tabuzone, über die nicht gerne gesprochen wird. Für Elfi Mikesch war es ein Anliegen, die "einfache Kommunikation der alten Leute zu zeigen und die Notwendigkeit freundlicher und zärtlicher Anteilnahme einer dafür anwesenden Person, die normalerweise in Heimen wegen Personalmangel oder Desinteresse nicht anzutreffen ist." Erzählt wird die Geschichte zweier alter Frauen, die sich in einem Hamburger Altenheim getroffen - und gefunden haben. Der in der formalen Gestaltung ungewöhnliche Dokumentarfilm - wobei die Musik eine besondere Rolle spielt - ist die sensible Studie über die Verhaltensweisen, die körperliche Hinfälligkeit ebenso wie über den Humor der alten Frauen und ihre selbstverständliche Einstellung zum Tod. Elfi Mikeschs einfühlsame Beobachtungen sind auch als Plädoyer für die Errichtung menschengerechter und menschenwürdiger Altenheime zu verstehen. (Quelle: Der Frauenfilm - Filme von und für Frauen, Gudrun Lukasz-Aden / Christel Strobel, Heyne Filmbibliothek, Originalausgabe, Wilhelm Heyne Verlag München, TB Nr. 90)
Layout: Rosemarie Kuheim Bearbeitet: 31. Oktober 2021
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