Hanns Farenburg

Regie - Schauspieler

 

       

Zu seiner Biografie

  

  

  

  

   

Advokat Patelin ... R, 1961 (BR)

 

 

Affaire Dreyfus ... R, 1959

 

 

Die Auster und die Perle ... R und Pro, 1954

Ein Fernsehspiel von William Saroyan. Szenenbild: Karl Hermann Joksch.
Darsteller: Harry van Dusen, Friseur (Eduard Marks), Clay Larrabee, ein Junge am Samstag (Andreas v.d. Meden), Vivian McCutcheon, eine neue Lehrerin (Gudrun Thielemann), Clark Larrabee, Clays Vater (Benno Sterzenbach), Ein Mann, Schriftsteller (Karl John), Roxanna Larrabee, Clays Schwester (Sylvia Herrmann), Greelay, Clays Freund (Harald Martens), Richter Applegarth, ein Strandgutsammler (Rudolf Fenner), Wozzek, ein Uhrmacher (Georg Eilert), Tankwart (Adalbert Palent).

Info zu Eduard Marks: Stand seit 1937 auf Hamburger Bühnen. Gründete zusammen mit seiner Frau Anne an der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater eine Schauspielschule. Hier war Marks fast 20 Jahre lang Lehrer für viele später bekannte Schauspieler/innen wie Walter Giller, Ingrid Andree, Hannelore Hoger oder die Brüder Striebeck. Neben Synchrontätigkeiten war er mit seiner Stimme als Märchenvorleser "Onkel Eduard" beim Norddeutschen Rundfunk zu hören.

 

 

Der Briefträger ging vorbei ... R, 1954

Ein Fernsehspiel von Walter Kolbenhoff. Szenenbild: Karl-Hermann Joksch.
Darsteller: Michel Rocheguse (Kurt Vespermann), der alte Pierre (Helmuth Gmelin), die alte Annette (Lotte Klein), Blanche (Maren König), Jean (Adalbert Palent), der Bürgermeister (Kurt Fischer-Fehling), Griselle (Rudolf Fenner), Bardou (Werner Völger), der Schumacher (Hans Haiden), Josephine (Ellen Waldeck), der Bauer (Reinhold Lütjohann), die Bäuerin (Marga Maasberg), Mann (Walter Weymann), eine Frau (Mita von Ahlefeld).       

 


Ein idealer Gatte ... R, 1958
Der hochangesehene Parlamentarier Sir Robert Chiltern wird wegen seines tadellosen Charakters von seiner Frau, Lady Gertrud Chiltern, als „idealer Gatte“ verehrt. Sie ahnt nichts von dem einzig dunklen Punkt in seinem Leben. Robert Chiltern hat in jungen Jahren sein Vermögen dadurch gemacht, dass er wichtige Kabinettsgeheimnisse einem gerissenen Börsenspekulanten anvertraut hatte. Mrs. Cheveley, eine ehemalige Schulkollegin Lady Chilterns, erpresst Robert mit diesem Geheimnis, um seine Unterstützung für ein Projekt zu gewinnen, in das sie viel Geld investiert hat. Roberts engstem Freund, dem oberflächlich scheinende Dandy Lord Arthur Goring, der selbst einmal kurz mit Mrs. Cheveley verlobt war, gelingt es, die gewiefte Erpresserin auszutricksen, indem er sie als Schmuckdiebin entlarvt.

 

 

Erster Klasse ... R, 1953

 

 

Es war der Wind ... R, 1951

 

 

Inspektor Tondi ... R, NWDR, 1952

Ein Fernsehspiel von Siegfried Lenz.
Darsteller: Alfred Schieske, Karl John, Carl Voscherau, Carl Klüsner, Maria Martinsen, Helmut Rudolph

 

 

Kreuze am Horizont ... R, 1960

 

  

Max und Moritz ... R, 1953

Ein Tanzspiel in sieben Streichen, von Norbert Schultze, nach dem Bilderbuch von Wilhelm Busch.
Choreographie: Helga Swedlund. Gesangssolist: Theo Herrmann.
Es spielt das Rundfunk-Orchester des NWDR Hamburg unter der Leitung von Richard Müller-Lampertz.

 

   

Minna Magdalena ... R, 1953

 

 

Nora ... R, 1955

Darsteller: Ewald Balser, Käthe Gold

 

 

Schiff ohne Hafen ... R, 1956

 

 

Der Schlachtenlenker ... R, 1953

 

 

Siebzehn und zwei ... R, 1955

 

   

Stille Nacht, Heilige Nacht ... R, 1952

Fernsehspiel von Johannes Kai über die Entstehung des Liedes.

Manuskript: Johannes Kai. Szenenbild: Mathias Matthies.
Darsteller: Kaplan Josef Mohr (Alf Pankarter), Lehrer Franz Gruber (Hans Henn), Lehrer Höfer (Benno Gellenbeck), Wirt (Hermann Enderlein), Kreszenz (M. Maasberg), Elisabeth (Thea Hüttenmüller), Schnitzer Melchior (Josef Sieber).

 

  

Straßenknotenpunkt ... R, 1955

 

 

Der Untergang der "FreiheiT" ...R, DA Jan de Hartog, 1960

 

 

Die unsichtbare Sammlung ... R, 1953

Fernsehspiel nach einer Novelle von Stefan Zweig in der Rundfunkausstellung von H. W. Unna.
Darsteller: Herwarth Moosbach, Forst- und Ökonomierat a.D. (Ernst Stahl-Nachbaur), Luise Moosbach, seine Frau (Käthe Haack), Annemarie, deren Tochter (Inge Schmidt), Georg Reinhardt (Hermann Lenschau).

 

  

Verlorene Söhne ... R, 1955

Ein Fernsehspiel von Gerd Oelschlegel. Szenenbild: Karl-Hermann Joksch.
Darsteller: Johannes Böhm (Carl Kuhlmann), Wolf, Herbert, seine Söhne (Rolf von Nauckhoff, Klaus Kammer), Maria, Verlobte von Wolf (Charlotte Radspieler), Frau Beermann, Sekretärin (Inge Schmidt) Frau Steinberg, Putzfrau (Heidi Kabel), Kommissar Strecker (Kurt Fischer-Fehling), Arzt (Heinrich Ockel), Sekretär vom Stadt-Ausschuß (Herbert Wilk), Arbeiter (Hans Kirchner, Henry Vahl, Adalbert Palent, Dolf Walzer-Hille).

  

 

 

 

 

 

 

 

 

  

  

 

 

 

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim - Deutsches Filmhaus

Bearbeitet: 11. September 2024

  

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