Karl-Heinz Deickert

 

Regie - Drehbuch - Darsteller

  

Zu seiner Biografie

  

  

  

 

  

  

Anneliese ruft Krokodil ...R, 1967

 

 

Brudermord ...R, DA, 1977/78

  

  

Ein Humanist ...R, 1970

Der Spielzeugwarenfabrikant Loewy wandert 1938 nicht aus, sondern versteckt sich in einem verborgenen Kellerraum seiner Villa. Seine Fabrik und seine Villa übereignet er offiziell dem Hausmeisterehepaar Schütz, das ihn dafür in seinem unterirdischen, aber durchaus bequem ausgestatteten Exil treu versorgt. Oben führt Herr Schütz die Firma, die bald anderes als Kinderspielzeug herstellt, durch alle Kriegswirren, unter setzt er sich jeden Abend zu des Meisters Füßen: ein gelehriger Schüler des Humanismus. Als Schütz Loewy jedoch nach 1945 wieder nach oben holen will, reagiert dieser misstrauisch. Diverse Zeichen aus der Außenwelt warnen und erschrecken ihn und so beschließt er, sein Kellerdasein fortzuführen. (Quelle: Novafilm)

  

  

Fernsehverweigerung ...R, 1973

Darsteller: Hajo Schedlich, Erik Ode, Cornelia Froboess u.a.

 

  

Feuerwanzen küss' ich nicht ...R, 1985

  

 

Flucht nach Ägypten ...R zusammen mit Dietrich Haugk, DA: Wolfdietrich Schnurre, 1969

 

 

Gesang für die Gerechten ...R, 1969

 

  

Gift für die Rosen  ...R, 1968, DA: Christoph Holch

Darsteller: Lothar Blumhagen, Dieter Borsche

 

 

Karriere zu zweit ...R, 1980

 

  

Keine Zeit für Abenteuer  ...D, 1980

 

 

Mondgesicht ...R, 1977

  

  

Notenkonferenz ...R, 1979

  

 

Die Prüfung ...R, 1973

 

 

Die Schildkröte ...R, DA = Ula Stöckl, 1974

 

 

Spielraum: Umwelt, was geht mich das an? ...R, 1981

Aus den Jahren des stetig wachsenden Wohlstandes, die hinter uns liegen, sind wir es gewöhnt, entschieden und präzise zu formulieren, was wir haben müssen und worauf wir nicht verzichten können. Wir haben uns aber auch daran gewöhnt - und davon fehlt es uns nicht an Vorbildern -. die Schuld an den lästigen und beunruhigenden Begleiterscheinungen des Wohlstandes stets anderen zu geben. Wir quittieren zwar jede Art von Produktionssteigerung, die uns in Form von Einkommenssteigerungen zugute kommt, mit Dankbarkeit, ja, wir machen sie der Wirtschaft sogar zur Pflicht, aber mit dem angerichteten Schaden, mit der ebenso schnell wachsenden Umweltzerstörung wollen wir nichts zu tun haben; dafür sind selbstverständlich nur die Großindustrie, vor allem die Chemie-Multis, die Flughafen-AGs, der Staat oder "die Technokraten" verantwortlich. Oder könnte es sein, dass wir mit unserer Anspruchs- und Erwartungshaltung zum Wachstum von Produktion und Umweltzerstörung selber beitragen?

Spielraum II/1981 - als Programmschwerpunkt zum Thema "Der Mensch in seiner Umwelt" - will diesen persönlichen Aspekt der Ökologie in den Vordergrund stellen, das heißt, den Umweltschutz nicht als technischen Maßnahmekatalog, sondern als moralische Frage, als Alternative zur weitverbreiteten Anspruchsmentalität zur Diskussion stellen.

(aus: Broschüre "Das Fernsehspiel im ZDF", Heft 32, März-Mai 1981, hrg. von der Pressestelle des Zweiten Deutschen Fernsehens)

 

   

Stille Nacht ... R, 1974

 

  

Was geht und Familie Z. an? ... R, 1975

   

   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

  

  

   

 

   

   

Layout: Rosemarie Kuheim - Deutsches Filmhaus

Bearbeitet: 31. August 2024

  

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