Die Pawlaks - Eine Geschichte aus dem Ruhrgebiet 1982
Inhalt
Nach dem deutsch-französischen Krieg 1870/71 setzt im Ruhrgebiet ein nie dagewesener wirtschaftlicher Boom ein. Ein Geldsegen geht über Deutschland nieder, denn das besiegte Frankreich muss etwa 5 Milliarden Goldfranken an Kontributionen bezahlen. Außerdem müssen die durch den Krieg bedingten Produktionsrückstände wieder aufgeholt werden. Vor allem der Aufschwung in der Eisenindustrie steigert die Nachfrage nach Kohle gewaltig. Im Jahr 1872, in dem die Serie beginnt, steigen die Preise für Stabeisen von 190 auf 360, für Eisenbahnschienen von 190 auf 330, für Bleche von 270 auf 480 pro Tonne. Entsprechend ziehen die Kohlepreise an.
Die großen Industriezentren sehen sich bald nicht mehr in der Lage, im Umkreis und im Hinterland genügend Arbeiter zu finden; sie müssen um den Anforderungen des Marktes entsprechen zu können, Agenten und Werber in die entferntesten Winkel des Reiches auf Suche nach Arbeitskräften schicken. Vor allem im östlichen Preußen vegetieren nach der Bauernbefreiung viele Kleinbauern am Rande der Existenz dahin. "Das ärmlichste Leben in der Stadt ist immer noch ein köstliches zu nennen gegen dasjenige, was in manchen ländlichen Bezirken besteht", sagte damals ein Politiker. Im Industriebereich steigen die Löhne nicht nur schneller, es kommt auch erleichternd hinzu, dass die Lohnauszahlung nicht wie beim ländlichen Tagelöhner zum großen Teil in Form von Naturalien erfolgt, die dann erst wieder mit großem Aufwand an Zeit und Energie in klingende Münze eingetauscht werden müssen. Auch die in der Regel auf dem Land üblichen Arbeitsverträge entsprechen einseitig oktroyierten Gewaltverhältnissen.
Die Pawlaks gehören zu den zahlreichen masurischen Tagelöhnerfamilien, die aus wirtschaftlicher Not zum Abwandern gezwungen sind. Der Gutsbesitzer Baron von Gottberg beutet ihre Arbeitskraft gegen einen so geringen Lohn aus, dass sie immer mehr verschulden. Vater Pawlak sieht für sich nur eine Rettung: Er will in Amerika sein Glück suchen. Als der Gutsverwalter davon erfährt, erscheint er in Abwesenheit des Vaters und der älteren Söhne mit dem Gerichtsvollzieher, um alles zu beschlagnahmen, was irgendwie von Wert ist.
Vergeblich versuchen die Frauen, den Vater umzustimmen. Begleitet von den Gebeten und Segenswünschen der Familie reist er ab. Zu dieser Zeit bekommt Gutsbesitzer Gottberg Besuch aus dem Ruhrgebiet: Als Abgesandter von Gottbergs Schwiegersohn Krechting erscheint der Steiger Bollkamp, um Leute anzuwerben. Im Ruhrgebiet streiken die Bergleute, um höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen. Landarbeiter aus Masuren, die sich nicht einmal eine Zeitung leisten können und ihrer politischen Unwissenheit wegen als Faktor zur Erhaltung der konservativen Herrschaft gelten, sollen als Streikbrecher einspringen. Da von Gottberg finanziell an der Zeche beteiligt ist, willigt er ein. Bollkamp darf die Tagelöhner anwerben.
Die Masuren sind von der Höhe des gebotenen Lohns beeindruckt und reißen sich um die angepriesenen Stellen. Karl, der nach der Abreise des Vaters nun Familienvorstand ist, bestimmt, dass sich sein Bruder Jeremias anwerben lässt, um die Familie vom Ruhrgebiet aus zu unterstützen.
Großmutter Pawlak und Karls Schwester Judith haben das "Zweite Gesicht". Sie sind in der ganzen Gegend bekannt für ihre Geisterbeschwörungen. Während einer solchen Séance, die die alte Frau trotz schwerer Krankheit auf Befehl des Barons abhalten muss, bricht sie zusammen und stirbt. Außer sich vor Zorn schlägt Karl den Baron mit einem Leuchter nieder und verletzt ihn schwer. Karl muss fliehen. Freunde und seine Braut Elli helfen ihm dabei. Auch Gottbergs Sohn Horatio, der sich mit seinem reaktionären Vater nicht verträgt, deckt Karl. Unter dem Namen seines Bruders Jeremias lässt er sich in Bollkamps Liste eintragen. Der Trick gelingt.
Im Ruhrgebiet angekommen, wird den ahnungslosen Masuren von den streikenden Bergleuten ein rüder Empfang bereitet. Sie gelten als Streikbrecher. Die Fremdlinge, die in ihrem Leben noch nie etwas von Streik gehört haben, stehen ihrer Situation ziemlich ratlos gegenüber. Hinzu kommt noch, dass das Verhältnis zu den Einheimischen immer gespannter wird, da man sie für Polen hält.
Im Lauf der Serie erfährt Karl am eigenen Leib, wie seine Arbeitskraft ausgenutzt wird, wie sehr er auch hier der Willkür seiner Vorgesetzten unterworfen ist, die ihrerseits innerhalb des hierarchischen Gefüges den von oben empfangenen Druck nach unten weitergeben. Er entwickelt sich vom arbeitsamen, tumben Tagelöhner zum politisch aufgeschlossenen, verantwortlich handelnden Bergarbeiter. Privat ist er ständig auf der Flucht vor der Polizei, die ihn immer noch wegen versuchten Totschlags sucht und hat Mühe, Ordnung in seine Beziehungen zu Frauen zu bringen. Schwierig ist es auch, die diversen Probleme seiner Familienangehörigen zu lösen, die ihm viel zu früh nachgereist sind und für die sich in den überfüllten Wohnquartieren neue und ungewohnte Situationen ergeben.
Politisch beginnt er, sich für die Ideen der Sozialdemokraten zu interessieren, die bei der wachsenden Industriearbeiterschaft immer mehr auf Interesse stoßen, zumal das wirtschaftlich florierende Bürgertum vor allen auftauchenden und sozialen Fragen die Augen verschließt. Das hat zur Folge, dass sich die Industriearbeiterschaft ausgebeutet und missachtet vorkommt und in der Selbsthilfe die einzige Möglichkeit zur Bewältigung ihrer Probleme sieht.
Thema der Serie ist also die Entwicklung eines Manne, der zunächst aufgrund seiner sozialen Situation nur interessebezogen motiviert ist, sich im Lauf der Zeit aber immer mehr für die grundsätzlichen Umwandlungen des gesellschaftlichen Lebens engagiert. Über sein persönliches Schicksal hinaus soll ein Stück deutscher Zeitgeschichte aus den Gründenjahren vermittelt werden. Ausschnitte einer Epoche, in der eine Klasse von Menschen, die über nicht als ihre eigene Arbeitskraft verfügt, sich Bedingungen und Grundrechte erkämpft, die für uns heute selbstverständlich sind.
Vom Ruhrparadies Aufruf eines Agenten zur Abwerbung von Bergleuten (um 1900)
Masuren! In rheinländischer Gegend, umgeben von Feldern, Wiesen und Wäldern, den Vorbedingungen guter Luft, liegt ganz wie ein masurisches Dorf abseits vom großen Getriebe des westfälischen Industriebezirks, eine reizende, ganz neu erbaute Kolonie der Zeche Viktor bei Rauxel. Diese Kolonie besteht vorläufig aus über 40 Häusern und wird später etwa auch 65 Häuser erweitert werden. In jedem Haus sind nur vier Wohnungen, zwei oben, zwei unten. In jede Wohnung gehören etwa drei bis vier Zimmer. Die Decken sind drei Meter hoch, die Länge bzw. die Breite des Fußbodens beträgt über drei Meter. Jedes Zimmer ist also schön groß, hoch und luftig, wie man sie in den Städten des Industriebezirks kaum findet. Zu jeder Wohnung gehört ein sehr guter und trockener Keller, so dass sich die eingelagerten Früchte, Kartoffeln usw. dort sehr gut halten werden. Ferner gehört dazu ein geräumiger Stall, wo sich jeder sein Schwein, seine Ziege oder seine Hühner halten kann. So braucht der Arbeiter nicht das Pfund Fleisch oder seinen Liter Milch zu kaufen. Endlich gehört zu jeder Wohnung auch ein Garten von etwa 23 bis 24 Quadratruten. So kann jeder sein Gemüse, sein Kumpst und seine Kartoffeln, die er für den Sommer braucht, selbst ziehen. Wer noch mehr Land braucht, kann es in der Nähe von Bauern billig pachten. Außerdem liefert die Zeche für den Winter Kartoffeln zu billigen Preisen. Dabei beträgt die Miete für ein Zimmer (mit Stall und Garten) nur 4 Mk. monatlich, für die westfälischen Verhältnisse jedenfalls ein sehr billiger Preis. Außerdem vergütet die Zeche für jeden Kostgänger monatlich 1 Mk. Da in einem Zimmer vier Kostgänger gehalten werden können, wird die Miete also in jedem Monat um 4 Mk. geringer, ganz abgesehen davon, was die Familie an Kostgängern selbst verdient..... Die ganze Kolonie ist von schönen breiten Straßen durchzogen, Wasserleitung und Kanalisation sind vorhanden. Abends werden die Straßen elektrisch beleuchtet. Vor jedem zweiten Haus liegt auch ein Vorgärtchen, in dem man Blumen oder auch noch Gemüse ziehen kann. Wer es am schönsten hält, bekommt eine Prämie..... Man sieht also, dass der Arbeiter gut auskommen kann. Wer sparsam ist, kann noch Geld auf die Sparkasse bringen. Es haben sich in Westfalen viele Ostpreußen mehrere tausend Mark gespart. Das Geld ist dann wieder in die Heimat gekommen, und so hat die Heimat auch etwas davon gehabt. Überhaupt zahlt die Zeche wohl die höchsten Löhne. Feierschichten kommen dort nicht vor, vielmehr Überschichten, so dass die Arbeiter immer Verdienst haben werden. Entlassungen masurischer Arbeiter werden, außer im Falle grober Selbstverschuldung, nicht vorkommen. Masuren, es kommt der Zeche vor allem darauf an, ordentliche Familien in diese ganz neue Kolonie hineinzubekommen. Ja, wenn es möglich ist, soll diese Kolonie nur mit masurischen Familie besetzt werden. So bleiben die Masuren ganz unter sich und haben mit Polen, Westpreußen, nichts zu tun. Jeder kann denken, dass er in seiner östlichen Heimat wäre. Es gibt Masuren, die bei der Zeche schon lange tätig sind und sich bei der anständigen Behandlung wohl fühlen. Als Beweis wird in Masuren bald ein solcher Arbeiter als Zeuge erscheinen ..... Wer sich die Angelegenheit reiflich überlegt hat, sage dies seinem Wirt, bei dem das Plakat aushängt. Dieser schreibt dann an Herrn Wilhelm Royek in Harpen bei Bochum. Es werden dann in kurzer Zeit zwei Herren erscheinen, die das Nähere bekannt geben werden. Jeder besorge sich gleich seine Papiere, Arbeitsbuch und Geburtsschein (Militärbuch genügt nicht). Diese Papiere werden von den beiden Herren gleich mitgenommen. Später kommt dann ein Beamter der Zeche, um sich die Meldenden abzuholen, da die Wohnungen erst im September bezogen werden können.
Die Personen (...beschreibt Drehbuchautor Otto Jägersberg) Eine Kleinbauernfamilie in Masuren. Sie leben in einer strohgedeckten Holzhütte an einem See, in dem sie kein Fischrecht haben. Das Häuschen in von einem hohen Bretterzaun umgeben.
Der Vater, Johann Pawlak, 45, Kleinbauer und Tagelöhner, hat nach dem Verlust der Selbständigkeit, zunehmender Verschuldung und nach der Missernte und Hungersnot von 1867 seine Auswanderung vorbereitet. Er ha seinen Kindern Lesen und Schreiben beigebracht und sie lange Passagen aus der Bibel auswendig lernen lassen. Er träumt davon, genügend Geld zu verdienen, um sein Land vom Gutsherrn, an den er sich verschuldet hat, zurückkaufen zu können. Arbeitet auf einer Tabakplantage in Kentucky, dann als Zigarrendreher in Chikago. Durch seine Briefe erfahren die Familienmitglieder viel über die amerikanischen Zustände. Die Dollar, die er hin und wieder schickt, werden wie Reliquien verwahrt. Er kommt Mitte der achtziger Jahre zurück, ein resignierter Mann, der sich nicht im Ruhestand einleben kann und kein Verhältnis zu seiner Familie mehr findet.
Die Mutter, Magdalene Maria Pawlak, 40, ist eine duldsame, gottergebene Fatalistin. Ohne geistige Entwicklung seit ihrer Mädchenzeit. Zehrt sich für ihre Kinder auf. Die amerikanischen Briefe immer in der Schürze.
Großmutter Pawlak, 75. Genießt Verehrung wegen ihrer seherischen Fähigkeiten. Wird trotz Erkrankung zu einer spiritistischen Sitzung geholt, erleidet dabei einen Herzschlag.
Karl Pawlak, 20, der älteste Sohn. Eigensinnig, aber auch weich und nachgiebig. Er ist eitel und schmucksüchtig. Legt großen Wert auf Kleidung. Er singt gern und auch ganz gut. In Königsberg hat er Offenbachs "Orpheus in der Unterwelt" gehört und vermag viel daraus nachzusingen, wobei die Melodie eher stimmt als der Text. Leichte Auffassungsgabe. Hang zur Belehrung. Neigt zu Grübeleien, Sprichwörter sind bei ihm gut aufgehoben. Frivolitäten schätzt er nicht. Optimist. Sentimental. Wenn er verzweifelt ist, zieht es ihn zu Bäumen hin, masurische Birke. Er lehnt seinen Kopf an den Stamm und seufzt: "Du hast es gut". Stolz, leicht kränkbar. Weil er den Blitz in den Altar hat schlagen sehen, glaubt er nicht an Gott. Eifriger Leser der periodischen Erbauungs- und Belehrungsliteratur der Zeit. Haushalts- und Gartentips müssen oft zum Ärger der Familie gleich ausgeführt werden. Bei Kohn lernt er philosophische und schöngeistige Literatur kennen. Als er Xenophons "Denkwürdigkeiten von Sokrates" in die Hände bekommt, entwickelt er sich zu einem großen Frager. Durch Wacker lernt er politischen Broschüren kennen. Seine Lieblingsautoren sind Weitling und Fourier. Bei Bebel und Liebknecht vermisst er die kühnen Utopien seiner Lieblinge. Mit dem Alkohol keine Probleme. Überhaupt wenig genusssüchtig. Da ist nur der Tabak. Schon auf dem Feld sieht man ihn Knaster rauchen. Bei der Séance macht er sich am Anfang fort und stiehlt die herrlichsten Kubas. Des Vaters Briege schüren seine Tabaksucht. Der Vater schickt ihm Tabaksamen, den er im Garten zu kultivieren versucht. Im Zusammenleben mit Söffken wird das Rauchen zu einem ewigen Konflikt. Der Kampf des proletarischen Connaisseurs um den blauen Dunst. Zwar vom Lande, aber Kenner! Es erreichen ihn an Berufskrankheiten: Sticknase, Augenflattern, Rheuma. Wird mit zunehmendem Alter genau, ja pingelig. Jede Störung der Ordnung im Haushalt, bei der Arbeit, bringt ihn aus der Fassung. Kinder und Tiere dürfen alles. (Er versucht, seiner Ziege Seillaufen beizubringen; in der Familie heißt es dann: "Der Alte domptiert wieder." Tritt mit seiner Ziege beim Koloniefest auf.) Kurzum, er ist die brave Haut, in die das bürgerliche Zeitalter seine Geschichten schnitt; ein Kleinbauer und Tagelöhner, der Bergarbeiter und Proletarier wird und sich danach sehnt, ein Bürger zu sein.
Jeremias Pawlak, 18. Im Schatten des Bruders. Er hält es in Westfalen nicht aus. Angst vor der Grube. Allergien. Nach einem Anfall im Stollen lastet die Smorra (Mar)* auf ihm.
Ruth Pawlak, 17. Praktisch. Intelligent. Wird Schneiderin und arbeitet selbständig in den Familien. Heiratet einen Textilarbeiter aus Gütersloh und gründet mit ihm die Firma Immerschick für Arbeitskleidung.
Judith Pawlak, 16. Von durchscheinender, zerbrechlicher Art. Unglaublich große Augen. Leidet unter Einflüsterungen und Fantasien. Sie kann Antun und Abtun. Man gibt ihr immer zuerst zu essen. Oft bettlägerig. Die Masuren fürchten und verehren sie zugleich. Bei einem Bruch weissagt sie einen Zugang zu den verschütteten Bergleuten. Es ist nicht auszumachen, ob sie nur empfindsam oder auch geistesgestört ist.
Fritz Pawlak, 13. Kann gar nicht normal gehen, er läuft immer. Fängt als Klaubejunge an, wird Bote und Laufjunge, Anschreiber, Lampenputzer, Gehilfe in der Schreinerei. Trägt nebenher für Kohn Magazine aus; während der Sozialistengesetze heimlich "Vorwärts" und "Neue Welt". Gründet den ersten Lesezirkel der Gegend, "Von Heim zu Heim", und ein Anzeigen- und Unterhaltungsblatt, "Das Grubenlicht".
Benjamin Pawlak, 12. Wird Pferdetreiber. Das Wachstum des Jungen wird von der Arbeit in der Grube behindert. Sein Hang zu Pferden bringt ihn zur Rennbahn nach Castrop-Rauxel. Wird Jockey, manipuliert, wird von enttäuschten Wettern zum Krüppel geschlagen und macht eine Kneipe auf, "Start - Ziel".
Layout: Rosemarie Kuheim Bearbeitet: 16. Juni 2024
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