Supermarkt

1973

 

Filmliste Roland Klick

 

  

  

Regie

Roland Klick

Drehbuch

Georg Althammer, Jane Sperr

Arbeitstitel

"Die Stadt, Jane Love"

Vorlage

-

Produktion

Roland Klick - Independent-Film

Kamera

Jost Vacano

Musik

Peter Esslein, Backgroundmusik Udo Lindenberg "Celebration", Text: Roland Klick, gesungen von Marius West (d.i. Marius Müller Westernhagen)

FSK

ab 16 Jahre

Länge

84 Minuten

Filmbeschreibung

www.rolandklick.de 

www.filmzentrale.com

Link mit Trailer bei filmgalerie451

Auszeichnung

Deutscher Filmpreis 1974: Filmband in Gold für Walter Kohut (Darsteller). Festival: Locarno 1974.

Sonstiges

Charly Wierzejewski wurde von Marius Müller Westernhagen synchronisiert

Ur-/Erstaufführung

31. Januar 1974, Hamburg

Genre

Thriller

      

      

  

Darsteller Rolle
Charly Wierzejewski Willi
Eva Mattes Monika
Michael Degen Frank
Walter Kohut Theo
Hans Michael Rehberg Homosexueller
Eva Schukardt Anna
Rudolf Brand Geisel
Witta Pohl Frau der Geisel
Ferdinand Henning Peter
Thilo Weber Kommissar
Alfred Edel Chefredakteur
Hans Irle Polizist
Paul Burian Sozialarbeiter
Edgar Bessen Polizist
Jürgen Bieske Journalist
Alexander Klick Kind der Geisel
Heinz Domez Zuhälter
Rolf Jühlich
Peter Bertram
Karl Walter Diess
und die Billstedter Lehrlingsgruppe

                

     

 

Inhalt

Ein junger Mann schlägt sich durch eine fremde, unwirtliche Großstadt, wird in Gewalttätigkeiten verwickelt, kommt mit der Polizei in Konflikt und scheitert schließlich beim Versuch, durch einen Raubüberfall auf einen Supermarkt das große Geld zu machen. Handwerklich erstaunlich routinierter Thriller, der sich um geradliniges, emotionales Genrekino bemüht und sich damit bewusst vom deutschen Autorenfilm der 70er Jahre abgrenzt.

  

Das Leben ist kein Supermarkt! Dies muss auch der 18jährige Willi erfahren, wenn er sich durch den Hamburger Großstadtdschungel schlägt und sich in die Prostituierte Monika (Eva Mattes) verliebt. Eigentlich will er sich der Gesellschaft anpassen, aber er geht daran kaputt. "Die Kombination von realitätsnaher und handwerklich äußerst ansprechender Inszenierung schafft ein exaktes Zeitbild, mit dem Klick den Autorenfilm endlich für ein breiteres Publikum öffnete."

 

(Quelle. www.rolandklick.de)

 


  

 

 

  

   

   

   

   

   

   

    

   

   

  

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 22. November 2020

  

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