Regie - Drehbuch
Diese
Frau zum Beispiel
... R, 1968, SDR In einem Sanatorium ist ein Gast fasziniert von einer Frau, ohne zu wissen warum. Als seine Frau ihn besucht, versucht sie diese andere Frau näher kennen zulernen. In einem Hotel-Sanatorium begegnet Max Thal, Professor für Geschichte, einer Frau, die dort wie er zur Kur weilt. Obwohl diese Frau weder attraktiv noch sonst auffallend ist, fasziniert sie ihn so sehr, dass er sie nicht mehr aus den Augen lässt, ohne sich ihr zu nähern, dass er an sie zu schreiben beginnt, ohne den Brief abzuschicken. Als seine Frau Alissa erscheint, bemerkt sie sofort die Veränderung, die in Max vorgegangen ist. Sie errät schließlich die Ursache und spricht die Fremde an. Dabei macht Alissa die Entdeckung, dass diese Frau keineswegs besonders klug ist und mit einem Geschäftsmann verheiratet ist, der sie völlig beherrscht. Und doch begreift Alissa, was Max an Elisabeth fasziniert: Diese Frau lebt wie ein Kind in einer merkwürdigen Präexistenz. Daher kommt es auch, dass sie sich seltsam hilflos, unsicher bewegt. Zwischen den drei Menschen beginnt nun ein unterschwelliges Spiel, in dem Alissa schließlich die werbende Rolle von Max übernimmt. Als Elisabeth spürt, wie sie in ihrer bisherigen Existenzform gefährdet wird, ruft sie ihren Mann an und reist überstürzt ab. Max und Alissa wissen, dass sie Elisabeth wiederfinden müssen, um diese begonnene Geschichte zu Ende zu leben – zum Guten oder Schlechten ihrer eigenen Ehe. (Text: Einsfestival)
Dieser
Mann und Deutschland
...
R zus. mit
Hansjürgen
Pohland, 1967, WDR/WDF Ist eine von dem Tod des Journalisten Kurt Lichtenstein angeregte Abrechnung mit der westdeutschen Gegenwartsgesellschaft, in der ein verletzlicher Emigrant nicht heimisch werden kann. Darsteller: Kaspar Brüninghaus, Herbert Fleischmann, Gisela Trowe, Roma Bahn
Der Fall Ezra Pound ...R, 1974 Darsteller: Otto Sander
Der
hessische
Korporal
... R, 1972, SFB
Neapel
... R, Dok, 1989
Paradox
über den Komödianten
... R, 1970, WDR
Schlamm ...R, 1971, von Eugène Ionesco, Musik: Wolfgang Dauner, Kamera: Rudolf Körösi Schildert ausführlich und minutiös den Verfallsprozess eines Durchschnittsmenschen (gespielt von Eugène Ionesco selbst) irgendwo in der französischen Provinz. Plötzlich leidet er an Schmerzen, die seine Aktivität mehr und mehr lähmen, ihm den Appetit rauben und ihn schließlich in seinem Zimmer festhalten, das er tage- oder wochenlang nicht mehr verlässt. Jeglicher Zeitbegriff kommt ihm abhanden, Wirklichkeit und Fantasie fließen ineinander. Nach langem Ringen rafft er sich zu einem neuen Beginn auf. Auf seinem mühevollen Weg träumt er oder erinnert er sich, wie er einen Berggipfel zu ersteigen sucht und jäh in die Tiefe stürzt. Er findet sich in seinem Sumpf wieder, wo er, fast glücklich, die langsame Auflösung seines Körpers und eine neue Art von Freiheit erlebt. (Quelle: Broschüre Fernsehspiele Westdeutscher Rundfunk, Ausgabe Juli - Dezember 1972. Herausgeber: WDR-Pressestelle)
Traube
... R, 1971, WDR
Das war
Urmuz
... R, Dokumentarspiel, 1968, SFB
Layout: Rosemarie Kuheim - Deutsches Filmhaus Bearbeitet: 29. August 2024
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