Celino Bleiweiß
Regie -
Drehbuch
Absage an Victoria ... R, 1977 Der Fernsehfilm nach Eberhard Panitz' Erzählung spannt einen Bogen von Ende der 1950er Jahre bis in die 1970er hinein und erzählt die Geschichte von Hans und Viktoria. Die attraktive Studentin Viktoria sieht sich über lange Zeit als "Siegerin" gegenüber ihrem Partner. Und Hans kann sie trotz seiner intensiven Liebe nicht halten: Sie verlässt ihn und die DDR. So geschieht es, dass beide nichts mehr gemeinsam haben, bis auf ihre Tochter Anja. Hans erweist sich schließlich in seiner Verantwortung für das Kind als der wertvollere Mensch. (Quelle: www.fernsehenderddr.de)
Anna Maria - Eine Frau geht ihren Weg (Pilotfilm) ... R, 1994 Der Tod ihres geliebten Mannes ist für Anna Maria ein schwerer Schock. Sie ist plötzlich gezwungen, sich um das Kieswerkgeschäft zu kümmern. Dort entsteht Unruhe: Die Zukunft ist unsicher, die ersten Mitarbeiter kündigen. Und Chefsekretärin Margot Gärtner macht ihr unmissverständlich klar, dass sie sie für unfähig hält, die Firma zu leiten. Damit nicht genug: Die Bank kündigt einen wichtigen Kredit. Doch Anna Maria ist entschlossen, das Lebenswerk ihres Mannes fortzuführen. (Text: Sat.1) Darsteller: Uschi Glas (Anna Maria Seeberger), Michael Degen (Hannes Seeberger), Kevin Dawson (Manuel Seeberger), Christian Kohlund (Alexander Lager), Siegfried Lowitz (Alfred Langer), Martin Semmelrogge (Josef Hauser) u.a.
Aus dem Leben eines Taugenichts ... R, 1973 (DDR) DEFA-Adaption der berühmten Eichendorff-Novelle. Mit Dean Reed in der Hauptrolle.
Die eigene Haut ... R, DA, 1973 (DDR)
Ich war in Honolulu, wetten? ...R, DA, 1974 An einem Wochenende lernen sich die Krippenschwester Gabi und der Chemiestudent Uwe (Henry Hübchen) kennen. Wie sich herausstellt, haben sie ihre Begegnung der Tochter des Baustellenbrigadiers Trunzer zu verdanken. Für die beiden jungen Leute bleibt es nicht nur beim zufälligen Treffen und einem schönen Tag, nein, sie entdecken ihre Liebe zueinander.In dieser Weise und mit der weiteren Handlung bot der Film die Möglichkeit, in vergnüglich-besinnlicher Form den Alltag in der DDR neu zu entdecken, denn dieser Streifen - eigentlich eine Filmnovelle um das Thema Glück - gestattete es, Erdachtes und auf dem Bildschirm Gesehenes mit eigenem Erleben zu verknüpfen. (Quelle: www.fernsehenderddr.de)
Jugendweihe ...R, DA, 1977
Der kleine und der große Klaus ... R, 1971 (DDR)
An einem Sonntag leiht sich der kleine Klaus
(Fred Düren) das Pferdegespann des
großen Klaus’ (Siegfried Kilian) aus,
um sein Feld zu bestellen. Dabei brüstet er sich, dass alle vier Pferde
sein Eigentum wären. Das wiederum missfällt dem große Klaus: wie kann
sich so ein Hungerleider mit seinem Eigentum hervortun! Also nimmt er
bittere Rache und erschlägt mit Wut im Bauch das einzige Pferd des
kleinen Klaus. In der BRD trug er den Verleihtitel: “Klaus und Kläuschen”. (Quelle: www.fernsehenderddr.de)
Meines Vaters Straßenbahn ...R, 1980 (DDR) Die TV-Produktion schildert den Lebensweg eines Mannes (Arno Wyzniewski) und seiner Familie über den Zeitraum von 1940 bis 1950. Gezeigt wird dieser Mann als Typ, der weder Nazi noch Antifaschist ist, zu den so genannten kleinen Leuten gehört, die nichts für und nichts gegen das “Dritte Reich” tun. Er arbeitet als Straßenbahnschaffner; dies ist für ihn mehr als nur ein Job zum Brotverdienen, eine Passion, gelebt nach dem Motto : "Die Straßenbahn und ich - wir bleiben im Gleis, da kann kommen, was will." Doch dann muss dieser Mann gegenüber seinem Sohn bekennen, dass auch ein Schaffner sehr wohl abkömmlich ist, dass seine Pflichten in Kriegszeiten von Frauen übernommen werden und dass er nun wohl oder über den Soldatenrock tragen muss und in den Krieg zu ziehen hat. Die ersten Kilometer dieses Weges fährt er mit seiner Straßenbahn - heute nicht, um zu kassieren, sondern um auf dem weiten Weg durch den Krieg teuer zu bezahlen. Die Mutter (Monika Woytowicz) verbleibt mit den Kindern allein in der schönen Stadt Dresden und muss dann erleben, wie angloamerikanische Bomber die Stadt verwüsten und sowjetische Truppen als Besatzer einziehen, nachdem sie die Nazis verjagt haben. Der Vater kehrt aus Krieg und Gefangenschaft zurück. Man gibt ihm die Chance, seine geliebte Straßenbahn sogar als Fahrer durch das im Wiederaufbau befindliche Dresden zu steuern, doch er nimmt diese Offerte nicht an. Er verlässt seine Frau und die inzwischen herangewachsenen Kinder. Die Mutter findet in dem lebenslustigen Kraftfahrer Willi einen neuen Partner. (Quelle: www.fernsehenderddr.de)
Die Panne ...R, 1967, Autor: Friedrich Dürrenmatt
Die schwarze Mühle ...R, DA, 1975
Krabat, ein Wanderbursche, ist auf der Suche nach dem Buch des
Wissens. Im Volk sagt man, dass es der schwarze Müller ist, der in
Gestalt eines Wolfs eine eiserne Truhe mit sieben Schlössern bewacht. In
dieser Truhe soll das Buch des Wissens versteckt sein. Wer dieses Buchs
habhaft wird, dem lösen sich alle Rätsel dieser Welt.
Stahlkammer Zürich ...R bei 12 von 36 Folgen, 1987 Yves Klein kommt zum Zuge, wenn die Stahlfachmiete eine zeitlang nicht bezahlt wird, denn er ist Rechercheur bei der Helvetia-Bank in Zürich. Auch wenn der Mieter eines Stahlfaches postalisch nicht zu erreichen ist oder es hat längere Zeit keine "Bewegung" stattgefunden, tritt er in Erscheinung. Also immer wenn es Unstimmigkeiten gibt, muss er auf die Reise gehen, um die Inhaber zu kontaktieren oder zumindest Zusammenhänge suchen. (rk)
Zauber um Zinnober ...R, 1983 (DDR)
Das Drehbuch, das die Schauspielerin
Monika Woytowicz
für diesen
Fernsehfilm erarbeitete, basierte auf dem Märchen "Klein Zaches genannt
Zinnober" von E. T. A. Hoffmann (1776-1822).
(Quelle:
www.fernsehenderddr.de)
Layout: Rosemarie Kuheim - Deutsches Filmhaus Bearbeitet: 20. August 2024
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